Neid Zitate

15 bekannte Zitate über Neid

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  • Wer so viel Hass, Neid, Verleumdung, Wut, Liebe, Bewunderung und Streit erntete wie Karl May, verdiente es schon um dieser Kraft willen, gehört zu werden.
    Hermann Bahr

  • Die Ehrgeizigen haben mehr Neigung zum Neid als die, welche vom Ehrgeiz frei sind.
    Aristoteles

  • Denn überall, wo größere Hoffnungen sind, da findet auch heftigerer Neid statt, gefährlicherer Hass und heimtückischere Eifersucht.
    Lukian von Samosata

  • Der Neid ist die Betrübnis über das Wohlergehen des Nächsten, daher verlassen weder Kummer noch Missmut den Neidischen.
    Basilius der Große

  • Keine Leidenschaft ist für die Seele des Menschen verderblicher als der Neid, der zwar andere sehr wenig betrübt, aber für den, der damit behaftet ist, das größte, eigentlich das Grundübel ist. Denn wie der Rost das Eisen, so verzehrt der Neid die Seele, die mit ihm behaftet ist.
    Basilius der Große

  • Siehe!, so sind wir denn über allen Neid erhaben, frei von eitler Angst und törichter Sorge, das Gute in der Ferne zu suchen, was wir so nah und unmittelbar besitzen.
    Giordano Bruno

  • Neid und Eifersucht sind die Schamteile der menschlichen Seele.
    Friedrich Nietzsche

  • Die beiden gegnerischen Parteien, die socialistische und die nationale - oder wie die Namen in den verschiedenen Ländern Europa's lauten mögen - sind einander würdig: Neid und Faulheit sind die bewegenden Mächte in ihnen beiden.
    Friedrich Nietzsche

  • Will der Neid sich doch zerreißen, // Lass ihn seinen Hunger speisen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wer nicht den Neid ertragen kann, muss auch den Ruhm nicht wollen.
    Ernst Raupach

  • Beiläufig gesagt: das ganze Problem der Juden ist nur innerhalb der nationalen Staaten vorhanden, insofern hier überall ihre Thatkräftigkeit und höhere Intelligenz, ihr in langer Leidensschule von Geschlecht zu Geschlecht angehäuftes Geist- und Willenscapital, in einem neid- und hassenserweckenden Maasse zum Uebergewicht kommen muss, so dass die litterarische Unart fast in allen jetzigen Nationen überhand nimmt - und zwar je mehr diese sich national gebären -, die Juden als Sündenböcke aller möglichen öffentlichen und inneren Uebelstände zur Schlachtbank zu führen.
    Friedrich Nietzsche

  • Wer nicht den Neid // Ertragen kann, muß auch den Ruhm nicht wollen.
    Ernst Raupach

  • Ein bißchen mehr Friede und weniger Streit
    Ein bißchen mehr Güte und weniger Neid,
    Ein bißchen mehr Liebe und weniger Haß,
    Ein bißchen mehr Wahrheit – das wär‘ doch was!
    Statt soviel Unrast ein bißchen mehr Ruh‘,
    Statt immer nur „Ich“ – ein bißchen mehr „Du“,
    Statt Angst und Hemmung ein bißchen mehr Mut, Und Kraft zum Handeln – das wäre gut.
    Kein Trübsal und Dunkel, ein bißchen mehr Licht,
    Kein quälend Verlangen, ein froher Verzicht,
    Und viel mehr Blumen, solange es geht,
    Nicht erst auf Gräbern – denn da blüh’n sie zu spät.
    Peter Rosegger

  • Die Neider sterben, nimmer stirbt der Neid.
    Molière

  • Der Hass ist ein aktives Missvergnügen, der Neid ein passives; deshalb darf man sich nicht wundern, wenn der Neid so schnell in Hass übergeht.
    Johann Wolfgang von Goethe



Neid Zitate als Bilder!

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Die Ehrgeizigen haben mehr Neigung zum Neid als die, welche vom Ehrgeiz
Die Ehrgeizigen haben mehr Neigung zum Neid als die, welche vom Ehrgeiz frei sind.
– Aristoteles
Denn überall, wo größere Hoffnungen sind, da findet auch heftigerer Neid
Denn überall, wo größere Hoffnungen sind, da findet auch heftigerer Neid statt, gefährlicherer Hass und heimtückischere Eifersucht.
– Lukian von Samosata
Der Neid ist die Betrübnis über das Wohlergehen des Nächsten, daher verl
Der Neid ist die Betrübnis über das Wohlergehen des Nächsten, daher verlassen weder Kummer noch Missmut den Neidischen.
– Basilius der Große
Keine Leidenschaft ist für die Seele des Menschen verderblicher als der
Keine Leidenschaft ist für die Seele des Menschen verderblicher als der Neid, der zwar andere sehr wenig betrübt, aber für den, der damit behaftet ist, das größte, eigentlich das Grundübel ist. Denn wie der Rost das Eisen, so verzehrt der Neid die Seele, die mit ihm behaftet ist.
– Basilius der Große
Siehe!, so sind wir denn über allen Neid erhaben, frei von eitler Angst
Siehe!, so sind wir denn über allen Neid erhaben, frei von eitler Angst und törichter Sorge, das Gute in der Ferne zu suchen, was wir so nah und unmittelbar besitzen.
– Giordano Bruno
Die Neider sterben, nimmer stirbt der Neid. – Molière
Die Neider sterben, nimmer stirbt der Neid.
– Molière
Der Hass ist ein aktives Missvergnügen, der Neid ein passives; deshalb d
Der Hass ist ein aktives Missvergnügen, der Neid ein passives; deshalb darf man sich nicht wundern, wenn der Neid so schnell in Hass übergeht.
– Johann Wolfgang von Goethe
Neid und Eifersucht sind die Schamteile der menschlichen Seele. – Friedr
Neid und Eifersucht sind die Schamteile der menschlichen Seele.
– Friedrich Nietzsche
Die beiden gegnerischen Parteien, die socialistische und die nationale -
Die beiden gegnerischen Parteien, die socialistische und die nationale - oder wie die Namen in den verschiedenen Ländern Europa's lauten mögen - sind einander würdig: Neid und Faulheit sind die bewegenden Mächte in ihnen beiden.
– Friedrich Nietzsche
Will der Neid sich doch zerreißen, // Lass ihn seinen Hunger speisen. –
Will der Neid sich doch zerreißen, // Lass ihn seinen Hunger speisen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wer nicht den Neid ertragen kann, muss auch den Ruhm nicht wollen. – Ern
Wer nicht den Neid ertragen kann, muss auch den Ruhm nicht wollen.
– Ernst Raupach
Wer so viel Hass, Neid, Verleumdung, Wut, Liebe, Bewunderung und Streit
Wer so viel Hass, Neid, Verleumdung, Wut, Liebe, Bewunderung und Streit erntete wie Karl May, verdiente es schon um dieser Kraft willen, gehört zu werden.
– Hermann Bahr
Beiläufig gesagt: das ganze Problem der Juden ist nur innerhalb der nati
Beiläufig gesagt: das ganze Problem der Juden ist nur innerhalb der nationalen Staaten vorhanden, insofern hier überall ihre Thatkräftigkeit und höhere Intelligenz, ihr in langer Leidensschule von Geschlecht zu Geschlecht angehäuftes Geist- und Willenscapital, in einem neid- und hassenserweckenden Maasse zum Uebergewicht kommen muss, so dass die litterarische Unart fast in allen jetzigen Nationen überhand nimmt - und zwar je mehr diese sich national gebären -, die Juden als Sündenböcke aller ...
Wer nicht den Neid // Ertragen kann, muß auch den Ruhm nicht wollen. – E
Wer nicht den Neid // Ertragen kann, muß auch den Ruhm nicht wollen.
– Ernst Raupach
Ein bißchen mehr Friede und weniger Streit Ein bißchen mehr Güte und wen
Ein bißchen mehr Friede und weniger Streit
Ein bißchen mehr Güte und weniger Neid,
Ein bißchen mehr Liebe und weniger Haß,
Ein bißchen mehr Wahrheit – das wär‘ doch was!
Statt soviel Unrast ein bißchen mehr Ruh‘,
Statt immer nur „Ich“ – ein bißchen mehr „Du“,
Statt Angst und Hemmung ein bißchen mehr Mut,  Und Kraft zum Handeln – das wäre gut.
Kein Trübsal und Dunkel, ein bißchen mehr Licht,
Kein quälend Verlangen, ein froher Verzicht,
Und viel mehr Blumen, solange es geht,
Nicht erst auf Gräb...
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