Zufällige Zitate

  • Wir sehen in der Natur nicht Wörter, sondern immer nur Anfangsbuchstaben von Wörtern, und wenn wir alsdann lesen wollen, so finden wir, dass die neuen so genannten Wörter wiederum bloß Anfangsbuchstaben von andern sind.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • So regen wir die Ruder, stemmen uns gegen den Strom - und treiben doch stetig zurück, dem Vergangenen zu.
    F. Scott Fitzgerald

  • Das schwere Leben ist am leichtesten zu ertragen, wenn man sich schwere Aufgaben stellt.
    Peter Rosegger

  • Willst du nicht vergessen sein, wenn du tot und verwest bist, so schreibe Dinge, die sich zu lesen lohnen, oder tu' Dinge, über die es sich zu schreiben lohnt.
    Benjamin Franklin

  • In dem Maße, wie der Wille und die Fähigkeit zur Selbstkritik steigen, hebt sich auch das Niveau der Kritik am andern.
    Christian Morgenstern

  • Aber es ist das Zeichen dieser Zeit, dass die alte Heroennatur um Ehre betteln geht, und das lebendige Menschenherz, wie eine Waise, um einen Tropfen Liebe sich kümmert.
    Friedrich Hölderlin

  • Gatten, die sich vertragen wollen, // Lernen's von uns beiden! // Wenn sich zweie lieben sollen, // Braucht man sie nur zu scheiden.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Glauben heißt auf etwas zu vertrauen, von dem du weißt, dass es nicht existiert.
    Mark Twain

  • Dass doch die Jugend immer zwischen den Extremen schwankt!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Es ist eine traurige Liebe, wo man zum erstenmal im Grab miteinander zu Bette geht.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Es ist so leicht, sich behaglich Genuss zu verschaffen, dass man nur staunen muss, wie selten er zu finden.
    Alexander von Villers

  • Der Mittelpunkt alles Menschenverderbens ist Verhärtung des Herzens.
    Johann Heinrich Pestalozzi

  • Ich bin zwar kein Wehrdienstverweigerer, aber trotzdem kein Feigling.
    Franz-Josef Strauß

  • O mein Freund, wiederhole es Dir unaufhörlich, wie kurz das Leben ist, und daß nichts so wahrhaftig existirt als ein Kunstwerk - Kritik geht unter, leibliche Geschlechter verlöschen, Systeme wechseln, aber wenn die Welt einmal ausbrennt wie ein Papierschnitzel, so werden die Kunstwerke die lezten lebendigen Funken seyn, die in das Haus Gottes gehn - dann erst komt Finsterniß.
    Caroline Schelling

  • Umsonst geschieht mit Hilfe einer Mehrheit, was sich mit weniger tun lässt.
    Wilhelm von Ockham

  • Brot und Spiele.
    Juvenal

  • Weshalb können wir denn nicht natürlich sein? Oh, ich weiß sehr wohl, uns fehlt nur der Mut.
    Jens Peter Jacobsen

  • Nichts im Übermaß!
    Solon

  • Eine Gegend ist romantisch, wo Geister wandeln.
    Ludwig Uhland

  • Mein Verbrechen ist, dass ich an Deutschland glaubte auch über eine mögliche Not- und Nachtstunde hinaus.
    Alfred Delp

  • Mein Leben ist ein Kampf.
    Voltaire

  • Alle Schöpfung ist Werk der Natur. Von Jupiters Throne // Zuckt der allmächtige Strahl, nährt und erschüttert die Welt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem, zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören.
    Kurt Tucholsky

  • Was dich schmerzet, ich sag es im Bösen. // Und uns quälet ein fremdes Wort. // Unsere Hände werden im Dunkel sich lösen, // Und mein Herz wird sein wie ein kalter Ort.
    Georg Heym

  • Die großen Geheimnisse der Natur verbergen sich im Unscheinbaren, Unästhetischen, im Schlamm, in der faulenden Infusion, im Mist. Es ist wie eine Mahnung, daran zu denken, was wir eigentlich sind.
    Raoul Heinrich Francé

  • Sie können den Leib töten, aber nicht die Seele.
    Ulrich Zwingli

  • Seid Idealisten bis ins Greisenalter. Idealisten, die eine Idee verkörpern. Dann habt ihr gelebt.
    Paula Modersohn-Becker

  • Geld: eine herrliche Mitgift. Am besten ohne Frau.
    Plautus

  • Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen, ist alles andere im Leben ein Kinderspiel.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • In dem kommenden Jahrhundert wird das deutsche Volk Hammer oder Ambos sein.
    Bernhard von Bülow

  • Was bin ich denn gegen das All?
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wenn längere Zeit nach dem Tode eines geliebten Wesens einen der alte Schmerz überkommt, so überlege man, was der Tote versäumt habe, während man selbst und die andern weiterlebten.
    Wilhelm Raabe

  • Die erste Religion war jene, die das erstgeborne Volk der Sterne übte.
    Joseph Görres

  • Aber mit wem soll ich reden? Mit Freunden? Mit diesen rede ich freilich am liebsten. Ich dürfte ihnen nur ein halbes Wort sagen, so verstünden sie mich.
    Friedrich Gottlieb Klopstock

  • Durch die Unterscheidung dessen, was in der Erfahrung wirklich gegeben ist, und dessen, was dem also Gegebenen von Seiten des Erfahrenden hinzugefügt, in dasselbe hineingelegt, mit ihm mitgedacht wird, unterscheidet sich zugleich das wissenschaftliche von dem naiven Erfahren.
    Richard Avenarius

  • Moral ist die letzte Zuflucht derer, die die Schönheit nicht begreifen.
    Oscar Wilde

  • Das Unsere sollte uns unverglichen freuen: Nie wird einer glücklich sein, den das größere Glück eines andren wurmt.
    Seneca d.J.

  • Das Herz bleibt ein Kind.
    Theodor Fontane

  • Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht.
    Albert Einstein

  • Umstände sollten niemals Grundsätze verändern.
    Oscar Wilde



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