Zufällige Zitate

  • Räumen wir langsam ab. Entstehung, Entwicklung, Entscheidung.
    Walter Hasenclever

  • Man nennt mich einen Narren. Wird Gott, wenn er mich einst zu sich ruft, mich ebenso nennen?
    Ludwig II. von Bayern

  • Gute Ratschläge gebe ich immer weiter. Es ist das einzige, was man damit anfangen kann.
    Oscar Wilde

  • Das Volk ist das Herz des Landes; man darf es nur rühren, und es quellen Schätze von Uneigennützigkeit, Ergebung und Mut hervor.
    Alphonse de Lamartine

  • Eine öffentliche Meinung gibt es nur da, wo Ideen fehlen.
    Oscar Wilde

  • Weg mit den bis zum Überdruss verbrauchten Wörtern Optimismus und Pessimismus! Denn der Anlass, sie zu gebrauchen, fehlt von Tag zu Tage mehr: nur die Schwätzer haben sie jetzt noch so unumgänglich nötig.
    Friedrich Nietzsche

  • Die kurze Thorheit ist die beste.
    Magnus Gottfried Lichtwer

  • In den Dämmerungen regiert das Herz.
    Jean Paul

  • Es ist unmöglich, witzig zu sein ohne ein bißchen Bosheit; Die Malice eines guten Witzes ist der Widerhaken, den ihn haften macht.
    Richard Brinsley Sheridan

  • Wer nicht durch den Schmutz waten kann, wird nie eine Schlacht gewinnen.
    August Julius Langbehn

  • Der Tod ist die mildeste Form des Lebens: der ewigen Liebe Meisterstück.
    Gerhart Hauptmann

  • Es gibt keine wahre Ruhe, als die durch Tätigkeit errungene Ruhe; auch gibt es keine echte Tätigkeit , als die durch Ruhe geweckte Tätigkeit.
    Nikolai Abramowitsch Putjatin

  • Einem Liebhaber, der den Vater zur Hilfe ruft, trau ich - erlauben Sie - keine hohle Haselnuss zu.
    Friedrich Schiller

  • Ärgert dich dein Auge, so reiß es aus, ärgert dich deine Hand, so hau sie ab, ärgert dich deine Zunge, so schneide sie ab, und ärgert dich deine Vernunft, so werde katholisch.
    Heinrich Heine

  • Religion besteht nur zwischen dir und deinem Gott; keine dritte Person darf zwischen euch kommen.
    Swami Vivekananda

  • Ich suche einen Menschen.
    Diogenes von Sinope

  • Ein Gedanke, der nicht gefährlich ist, ist nicht wert, als Gedanke zu gelten.
    Oscar Wilde

  • Himmelhoch schlagen die Wogen der Ereignisse - wir sind es gewohnt, vom Gipfel in die Tiefe geschleudert zu werden. Aber unser Schiff zieht seinen geraden Kurs fest und stolz dahin bis zum Ziel. // Und ob wir dann noch leben werden, wenn es erreicht wird - leben wird unser Programm, es wird die Welt der erlösten Menschheit beherrschen. Trotz alledem!
    Karl Liebknecht

  • Man verkauft uns meistens Gesetze für Gerechtigkeit und oft sind sie gerade das Gegenteil.
    Johann Gottfried Seume

  • Wir heißen euch hoffen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Leutselig sei, doch mach dich nicht gemein.
    William Shakespeare

  • Drei Menschen können ein Geheimnis bewahren, wenn zwei von ihnen tot sind.
    Benjamin Franklin

  • Des Dienstes immer gleichgestellte Uhr.
    Friedrich Schiller

  • Ich glaube an das Aufsteigen der Menschen zu immer höheren Graden der Gesittung, nur halte ich es für ein verzweifelt langsames.
    Theodor Herzl

  • der Spruch, den Yeats sich hatte auf seinen Grabstein schreiben lassen [...]:
    William Butler Yeats

  • Alle Mönche stehen vor dieser Wahl: entweder der Unglaube macht ihnen ihren Beruf verhasst, oder der Stumpfsinn lässt ihn erträglich werden.
    Voltaire

  • Immer und immer wieder bitte ich: weniger Zahlen, dafür gescheitere.
    Lenin

  • Der Narr lebt arm, um reich zu sterben.
    Barthold Heinrich Brockes

  • Habe das Ganze im Sinn!
    Periander von Korinth

  • Drum prüfe, wer sich ewig bindet, // Ob sich das Herz zum Herzen findet! // Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.
    Friedrich Schiller

  • Man hätte gerne eine Sammlung der letzten Worte berühmter Menschen.
    François-René de Chateaubriand

  • Die Treulosigkeit ist sozusagen eine Lüge der ganzen Person.
    Jean de La Bruyère

  • Ich rede von der Demokratie als von etwas Kommendem. Das, was schon jetzt so heißt, unterscheidet sich von den älteren Regierungsformen allein dadurch, dass es mit neuen Pferden fährt: Die Straßen sind noch die alten, und die Räder sind auch noch die alten.
    Friedrich Nietzsche

  • Man weiß ja, daß die großen Herren Sympathie haben für Komödianten.
    Klaus Mann

  • Mir ekelt vor diesem Tintenklecksenden Sekulum.
    Friedrich Schiller

  • Im Glück nicht stolz, im Unglück nicht niedrig sein.
    Kleobulos von Lindos

  • Das dunkle Meer // und ein Wildentenruf // im verschwommenen Weiß.
    Matsuo Bashō

  • Mit den alten Königen und Fürsten von Gottes Gnaden ist es für immer vorbei. [...] Das deutsche Volk ist frei, bleibt frei und regiert in alle Zukunft sich selbst. Das ist der einzige Trost, der dem deutschen Volke geblieben ist, der einzige Halt, an dem es aus dem Blutsumpf des Krieges und der Niederlage sich wieder herausarbeiten kann.
    Friedrich Ebert

  • Lass uns ruhig abwarten. Die Zeit wird das Rechte und das Gute bringen.
    Paula Modersohn-Becker

  • Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen? // Die wenigen, die was davon erkannt, // Die töricht gnug ihr volles Herz nicht wahrten, // Dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten, // Hat man von je gekreuzigt und verbrannt.
    Johann Wolfgang von Goethe



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