Zufällige Zitate

  • Ich bin weder Reaktionär noch Absolutist, ich halte den Absolutismus für eine unmögliche Sache; aber ich halte mich an unsere geschriebenen Verfassungen, die wir in Deutschland und in Preußen besitzen [...].
    Otto von Bismarck

  • Jede Stufe der Bildung fängt mit Kindheit an. Daher ist der am meisten gebildete, irdische Mensch dem Kinde so ähnlich.
    Novalis

  • Es gibt zwei Wege, um glücklich zu werden: Wir müssen entweder unsere Wünsche reduzieren oder unsere Mittel vergrößern - beide sind gleich geeignet.
    Benjamin Franklin

  • Der einzige Sieg, an den ich glaube, ruht in der Kraft des Samenkorns. Senke das Samenkorn in die Erde, in die weite schwarze Erde, und der Sieg ist dein - mag es auch langer Zeit bedürfen, bis wir den Weizenhalm triumphieren sehen.
    Antoine de Saint-Exupéry

  • Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.
    Antoine de Saint-Exupéry

  • O, hättest du vom Menschen besser stets gedacht, du hättest besser auch gehandelt!
    Friedrich Schiller

  • Wenn man das Leben der meisten Menschen ansieht: so scheinet diese Kreatur geschaffen zu sein, um wie eine Pflanze Saft in sich zu ziehen und zu wachsen, sein Geschlecht fortzupflanzen, endlich alt zu werden, und zu sterben. Er erreicht unter allen Geschöpfen am wenigsten den Zweck seines Daseins, weil er seine vorzügliche Fähigkeiten zu solchen Absichten verbrauchet, die die übrigen Kreaturen mit weit minderen, und doch weit sicherer und anständiger, erreichen.
    Immanuel Kant

  • Denn wer arbeitet, ist ein subtiler Selbstmörder, und ein Selbstmörder ist ein Verbrecher, und ein Verbrecher ist ein Schuft. Also, wer arbeitet ist ein Schuft.
    Georg Büchner

  • Jeder Mensch will glücklich werden; das ist falsch. Jeder Mensch soll glücklich machen; das ist richtig.
    Karl May

  • Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu erwecken.
    Albert Einstein

  • 'Spieglein, Spieglein an der Wand: wer ist die schönste Frau in dem ganzen Land?' da antwortete der Spiegel aber wieder: 'Frau Königin, ihr seyd die schönste hier, aber Sneewittchen, über den sieben Bergen ist noch tausend Mal schöner als Ihr!'
    Gebrüder Grimm

  • Es wächst der Mensch mit seinen größern Zwecken.
    Friedrich Schiller

  • Ich will von der
    René Descartes

  • Dick sein ist keine physiologische Eigenschaft - das ist eine Weltanschauung.
    Kurt Tucholsky

  • Das Vollendete, das Perfekte, ist der Tod, und das Leben kann nicht sterben.
    Miguel de Unamuno

  • Bücher denken für mich.
    Charles Lamb

  • Eine Folge von kleinen Willensakten liefert ein bedeutendes Ergebnis.
    Charles Baudelaire

  • Denn Mädchen sind wie Rosen: kaum entfaltet, // ist ihre holde Blüte schon veraltet.
    William Shakespeare

  • Der Glaube an einen lenkenden, strafenden Gott ist die letzte große Illusion der Menschheit, und was, wenn auch diese verloren ist? Dann ist sie klüger geworden - aber reicher, glücklicher?
    Jens Peter Jacobsen

  • Ich will meine Frau glücklich machen, und nicht mein Glück durch sie machen.
    Wolfgang Amadeus Mozart

  • Die Arbeit schützt uns vor drei Hauptübeln, vor Langeweile, Laster und Not.
    Voltaire

  • Das allgemeine vorzügliche Kennzeichen der griechischen Meisterstücke ist endlich eine edle Einfalt, und eine stille Grösse, so wohl in der Stellung als im Ausdrucke. […] Die edle Einfalt und stille Grösse der griechischen Statuen ist zugleich das wahre Kennzeichen der griechischen Schriften aus den besten Zeiten, der Schriften aus Socrates Schule, und diese Eigenschaften sind es, welche die vorzügliche Grösse eines Raphaels machen, zu welcher er durch die Nachahmung der Alten gelangt ist.
    Johann Joachim Winckelmann

  • Nicht darauf kommt es an, daß man ein argloses Menschenkind mit Schätzen überhäuft, als vielmehr einzig nur darauf, daß man seinen oft recht bescheidenen Wunsch erfüllt.
    Peter Rosegger

  • In der Jugend ist ihm ein froher Gefährte der Leichtsinn, // Der die Gefahr ihm verbirgt und heilsam geschwinde die Spuren // Tilget des schmerzlichen Übels, sobald es nur irgend vorbeizog.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Dem alles nur im Geist geschah // Du meinst, die Grenze sei so nah, // Dein armes Sein in Gottes Licht zu zücken, // Du unlösbarer Zeitvertreib, // Du mußt, o unverklärter Leib, // Den Stein erst überm Grabe rücken.
    Konrad Weiß (Dichter)

  • Uns bleibt ein Erdenrest // Zu tragen peinlich, // Und wär er von Asbest (unvergänglich), // Er ist nicht reinlich.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Der gewöhnliche Kopf ist immer der herrschenden Meinung und der herrschenden Mode konform.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Alle Frauen werden wie ihre Mütter, das ist ihre Tragödie. Kein Mann wird wie seine Mutter, das ist seine Tragödie.
    Oscar Wilde

  • Das Christentum hat, außer der größten Achtung, welche die Heiligkeit seiner Gesetze unwiderstehlich einflößt, noch etwas Liebenswürdiges in sich.
    Immanuel Kant

  • Die angenehme Zeit fordert uns alle auf, traurige Gedanken und unnützen Kummer zu vergessen: solange dieses kurze Leben dauert, soll jeder froh sein, jeder sich verlieben.
    Lorenzo de' Medici

  • Jeder kann für die Leiden eines Freundes Mitgefühl aufbringen. Es bedarf aber eines wirklich edlen Charakters, um sich über die Erfolge eines Freundes zu freuen.
    Oscar Wilde

  • Denn der Engel des Tod's kam mit Sturmesgewalt, // und blies auf die Feinde verderblich und kalt. // Und es ward nicht der schlafenden Augen mehr wach, // und es hob sich noch einmal ihr Herz und es brach.
    George Gordon Byron

  • Man soll alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ein Deutscher ist großer Dinge fähig, aber es ist unwahrscheinlich, dass er sie tut: Denn er gehorcht, wo er kann, wie dies einem an sich trägen Geiste wohl tut.
    Friedrich Nietzsche

  • Wer euch sagt, dass ihr anders reich werden könnt als durch Arbeit und Sparsamkeit, der betrügt euch, der ist ein Schelm.
    Benjamin Franklin

  • Ein Freund besuchte mich an einem Abend der letzten Woche; er glaubt, es war am Montag, den 3. August [1914]. Wir standen an einem Fenster meines Zimmers im Foreign Office. Die Dämmerung brach herein und die Lampen wurden auf der Straße angezündet. Mein Freund erinnert sich, wie ich damals bemerkte: Die Lampen gehen in ganz Europa aus, wir werden sie in unserem Leben nie wieder leuchten sehen.
    Edward Grey

  • Der einzige Unterschied zwischen dem Heiligen und dem Sünder ist, dass jeder Heilige eine Vergangenheit hat und jeder Sünder eine Zukunft.
    Oscar Wilde

  • Wenn einer die Illusion bekämpft, so ist das das sicherste Zeichen seines unvollkommenden und unzureichenden Wissen - eben ein Zeichen dafür, dass er einer Illusion zum Opfer gefallen ist.
    Giacomo Leopardi

  • Welch ein Anker ist die Hoffnung!
    Sully Prudhomme

  • Hinter den großen Höhen folgt auch der tiefe, der donnernde Fall.
    Friedrich Schiller



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