Zufällige Zitate
Wer spricht von Siegen? Überstehn ist alles.
– Rainer Maria RilkeGott ist sein Sein selbst. Das kann von keinem anderen Wesen ausgesagt werden.
– Thomas von AquinUnd alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles in dem Namen des Herrn Jesu, und danket Gott und dem Vater durch ihn.
– Paulus von TarsusLassen Sie sich niemals von anderen beherrschen,ganz besonders nicht von einer Frau.
– Ludwig XIV. von FrankreichWas ganz leicht ist, kann auch nicht sehr kunstreich sein. Was aber kunstreich ist, das will Fleiß, Mühe und Arbeit haben.
– Albrecht DürerReclame siegt auch dann, // wenn Man den Braten roch - // Man meint, Man glaubt sie nicht, // und glaubt sie heimlich doch.
– Otto Erich HartlebenWer sich tief weiß, bemüht sich um Klarheit; wer der Menge tief scheinen möchte, bemüht sich um Dunkelheit.
– Friedrich NietzscheIch gehe noch weiter und sage: es ist ganz was anders, Dinge von einander zu unterscheiden, und den Unterschied der Dinge erkennen.
– Immanuel KantDie Pfosten sind, die Bretter aufgeschlagen, // Und jedermann erwartet sich ein Fest.
– Johann Wolfgang von GoetheDenn Mädchen sind wie Rosen: kaum entfaltet, // ist ihre holde Blüte schon veraltet.
– William ShakespeareSind wir ganz von einem Gefühl durchdrungen, so handeln wir am stärksten und konsequentesten, wenn wir ohne Reflexion diesem folgen.
– Ludwig TieckDie Vorurtheile hängen den Menschen an, wie das Moos den Bäumen. Wer sie mit Gewalt auskratzen wollte, würde dem Baume schaden.
– Karl Ludwig von KnebelGerne glauben die Menschen das, was sie wollen.
– Gaius Julius CaesarEs kennen dich viele von Haar und Gesicht, // Von Wuchs und Stimme, Beruf und Pflicht. // Du wirst geachtet, wirst geehrt, // Es halten dich manche besonders wert. // Doch selbst in der nächsten Freunde Verein // Im Innersten bist du allein.
– Wilhelm JensenFür müde Füße ist jeder Weg zu lang ...
– Georg BüchnerSehn wir doch das Große aller Zeiten // Auf den Brettern, die die Welt bedeuten, // Sinnvoll still an uns vorübergehn.
– Friedrich SchillerO daß ihr's begreifen lerntet! daß euch die Schuppen fielen vom Auge!
– Friedrich SchillerDes Lebens Karawane zieht mit Macht // Dahin, und jeder Tag, den du verbracht // Ohne Genuss, ist ewiger Verlust.- // Schenk ein, Saqi! Es schwindet schon die Nacht.
– Omar KhayyamAlles Thun ist gebend nach vorwärts, empfangend nach rückwärts.
– Joseph GörresWer am Freitag lacht, der wird am Sonntag weinen.
– Jean RacineDie Zeit für kleine Politik ist vorbei: schon das nächste Jahrhundert bringt den Kampf um die Erd-Herrschaft, - den Zwang zur großen Politik.
– Friedrich NietzscheVon Verdiensten, die wir zu schätzen wissen, haben wir den Keim in uns.
– Johann Wolfgang von GoetheDiese kleine tägliche Flasche macht mich besser, löst in mir edlere Empfindungen, vornehmere Gedanken und altruistische Erschließungen aus. Und mit solchem Glas Wein könnte ich vielleicht gerade so gut sein, als manche Leut mich dafür halten.
– Peter RoseggerEin jeder Tag bricht dir was ab // Von deiner Schönheit bis ins Grab.
– Hans Jakob Christoffel von GrimmelshausenNicht die Perestroika hat die Sowjetunion zerstört, sondern ihre Gegner.
– Michail GorbatschowIch bin die Stimme der Partei. Bringen Sie das Geld mit, dann dürfen Sie auch mitreden.
– Franz-Josef StraußFreude wird jedes Mal dein Abendbrot sein, wenn du den Tag nützlich zugebracht hast.
– Thomas von KempenIst Dein auch alle Erdenpracht // Und aller Weisheitsblüte // Das, was Dich erst zum Menschen macht, // Ist doch allein die Güte.
– Karl Emil FranzosWenn man ein Gerücht recht in Umlauf bringen will, so braucht man nur es einigen als Geheimnis und unter dem Siegel der Verschwiegenheit anzuvertrauen.
– Wilhelm WeitlingMacht wollen sie und zuerst das Brecheisen der Macht, viel Geld - diese Unvermögenden!
– Friedrich NietzscheDas Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen
– Edmund BurkeDer alte Kritiker ist sanft und gütig, der junge erbarmungslos.
– Honoré de BalzacIhr Europäer scheint nur Milch statt Blut in den Adern zu haben.
– VoltaireEs ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu sengen.
– Georg Christoph LichtenbergZu überzeugen // fällt keinem Überzeugten schwer.
– Friedrich SchillerGibt es feindlichere Begriffe auf Erden als Kunst und Zufriedenheit?
– Jakob WassermannReligion ist Liebe der Schönheit.
– Friedrich HölderlinAus der Geschichte geht hervor, dass Bündnisse und Garantien meistens der erste Schritt zur Unterwerfung eines Teils, natürlich des schwächern sind, wenn er nicht auf der Hut ist.
– Johann Gottfried SeumeIn einem kurzen Zeitraum hat dieser König große Taten verrichtet und durch Klugheit und Tapferkeit mehr vollbracht, als alle Könige von Anfang an, welche die Geschichte kennt.
– DiodorMit Gebeten und Jesuiten zwingt man nicht mehr die Welt
– Christian Dietrich Grabbe