Zufällige Zitate

  • Glattes Eis, ein Paradeis für den, der gut zu tanzen weiß.
    Friedrich Nietzsche

  • Daher (sagt) Chrysostomus über Matth. 19[,10]: „Es frommt nicht, zu heiraten. Was ist denn das Weib anders als die Feindin der Freundschaft, eine unentrinnbare Strafe, ein notwendiges Übel, eine natürliche Versuchung, ein wünschenswertes Unheil, eine häusliche Gefahr, ein ergötzlicher Schade, ein Mangel der Natur, mit schöner Farbe gemalt? [...]
    Heinrich Kramer

  • Was aber die Leute gemeiniglich das Schicksal nennen, sind meistens nur ihre eigenen dummen Streiche
    Arthur Schopenhauer

  • Die südfranzösische Nationalität war im Mittelalter mit der nordfranzösischen nicht verwandter, als die polnische es jetzt mit der russischen ist. Die südfranzösische, vulgo provenzalische Nation hatte im Mittelalter nicht nur eine »wertvolle Entwickelung«, sie stand sogar an der Spitze der europäischen Entwickelung. Sie hatte zuerst von allen neueren Nationen eine gebildete Sprache.
    Friedrich Engels

  • Der Anklage gegenüber habe ich ein reines Gewissen. Mein ganzes Leben war Dienst an Volk und Vaterland. Ihnen habe ich meine beste Kraft in treuester Pflichterfüllung gewidmet. Ich bin überzeugt, dass kein patriotischer Amerikaner oder Angehöriger eines anderen Landes in gleicher Lage seines Landes an meiner Stelle anders gehandelt hätte. Denn jede andere Handlungsweise wäre Bruch meines Treueides, Hoch- und Landesverrat gewesen
    Wilhelm Frick

  • Die Freiheit, die Sie meinen, das ist die Willkür für Sie, der Terrorismus für andere. Und willst du nicht mein Bruder sein, // So schlag' ich dir den Schädel ein.
    Bernhard von Bülow

  • Mit einem Worte, das moralische Gesetz verlangt Befolgung aus Pflicht, nicht aus Vorliebe, die man gar nicht voraussetzen kann und soll.
    Immanuel Kant

  • Psyche's Aetherflügel sind gebunden; // Doch voll Mutes, wenn sie leise stöhnt, // Weiss sie: Nur in schwülen Prüfungsstunden // Sprosst die Palme die den Sieger krönt.
    Johann Gaudenz von Salis-Seewis

  • Aber so ein Gott Jehova, der animi causa und de gaieté de coeur diese Welt der Noth und des Jammers hervorbringt und dann noch gar sich selber Beifall klatscht, mit ????? ???? ????, - Das ist nicht zu ertragen.
    Arthur Schopenhauer

  • Wo man singet, laß dich ruhig nieder, […] Bösewichter haben keine Lieder.
    Johann Gottfried Seume

  • Man ist nur glücklich durch das, was man fühlt, und nicht durch das, was man ist.
    Sully Prudhomme

  • Ich sah der Menschen Angstgehetz; // ich hört der Sklaven Frongekeuch. // Da rief ich laut: Brecht das Gesetz! // Zersprengt den Staat! Habt Mut zu euch!
    Erich Mühsam

  • Die Welt ist ein Spiegel, worin ein jeder nur die eigene Seele sieht.
    Isolde Kurz

  • Das steht doch nicht bei einem selber, wen man lieb gewinnen soll.
    Henrik Ibsen

  • Wo keine Wirkung ist, braucht man keine Ursache zu suchen.
    Jean-Jacques Rousseau

  • Glücklich sind die Menschen, wenn sie haben, was gut für sie ist.
    Platon

  • Laß die Kindheit hinter dir, Freund, erwache!
    Jean-Jacques Rousseau

  • Diese Nahrung ist schmackhaft.
    Millard Fillmore

  • Welches ist nun die Richtung dieses Fortschrittes und welchem Ziel strebt er zu ? Die Richtung ist offenbar eine beständige Verfeinerung des Weltbildes durch Zurückführung der in ihm enthaltenen realen Elemente auf ein höheres Reales von weniger naiver Beschaffenheit. Das Ziel aber ist die Schaffung eines Weltbildes, dessen Realitäten keinerlei Verbesserung mehr bedürftig sind und die daher das endgültig Reale darstellen. Eine nachweisliche Erreichung dieses Zieles wird und kann niemals gelingen.
    Max Planck

  • Eine Karikatur ist bloß immer einen Augenblick wahr.
    Christian Morgenstern

  • Denn ein gebrechlich Wesen ist das Weib.
    Friedrich Schiller

  • Zwei Monate gemeinsam ertragenen Elends wiegen Jahre der Freundschaft auf.
    Honoré de Balzac

  • Kein Volk will den Krieg, aber jedes hält sich einen Stand, dessen Angehörige den Krieg brauchen, wenn für ihr Gefühl nicht ihr ganzes Leben vergeudet sein soll.
    Hermann Bahr

  • Nicht nur die Linien und die von ihnen gebildeten Formen, sondern auch die unbezeichnet bleibende Teile des Blattes formen dat Bild. Alle diese Gebilde sind an sich keine Darstellungen bestimmter Gegenstände, sie erhalten erst durch ihre Stellung, ihre Grösse und ihr Verhältnis gegenüber den Anderen in der Blattfläche ihre ganz bestimmte Bedeutung.
    Ernst Ludwig Kirchner

  • Falschheit regiert die ganze Welt.
    Georg Rollenhagen

  • Wer flieht, kann später wohl noch siegen! / Ein toter Mann bleibt ewig liegen.
    Samuel Butler d.Ä.

  • Der brave Mann denkt an sich selbst zulezt, // Vertrau auf Gott und rette den Bedrängten.
    Friedrich Schiller

  • Von oben herab muss reformiert werden, wenn nicht von unten hinauf revolutioniert werden soll.
    Karl Julius Weber

  • Da stehe ich auf der Brücke und bin wieder mitten in Paris, in unserer aller Heimat. Da fließt das Wasser, da liegst du, und ich werfe mein Herz in den Fluss und tauche in dich ein und liebe dich.
    Kurt Tucholsky

  • Die meisten Eltern und Erzieher leben der Ansicht, dass die Sittlichkeit der Jugend beider Geschlechter am besten durch Nichtwissen bewahrt werde.
    Fanny Lewald

  • Es mag leicht sein, über den Beweisgang in der Wissenschaft Theorien aufzustellen; aber das Beweisen selbst ist schwer.
    Giordano Bruno

  • Das Bessere ist der Feind des Guten.
    Voltaire

  • Macht denn nur das Blut den Vater?
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Nach ewigen, ehrnen, / Großen Gesetzen / Müssen wir alle / Unseres Daseins / Kreise vollenden.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • (...) so stand er da, die Hände zum Himmel erhoben, und hauchte unter den Worten des Gebetes seinen Geist aus.
    Gregor I.

  • Eile langsam! Ein vorsichtiger ist besser als waghalsiger Heerführer.
    Augustus

  • Da Pferde oft aus dem Zügel flüchten, // Will ich doch lieber Geflügel züchten.
    Erich Mühsam

  • Bei gleicher Geistlosigkeit kommt es auf den Unterschied der Körperfülle an. Ein Dummkopf sollte nicht zu viel Raum einnehmen.
    Karl Kraus

  • Ich setze Mich nicht voraus, weil Ich Mich jeden Augenblick überhaupt erst setze oder schaffe, und nur dadurch Ich bin, dass Ich nicht vorausgesetzt, sondern gesetzt bin, und wiederum nur in dem Moment gesetzt, wo ich mich setze, d.h. Ich bin Schöpfer un Geschöpf in Einem.
    Max Stirner

  • Die wahre Freiheit ist nichts anderes als Gerechtigkeit.
    Johann Gottfried Seume



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