Gottfried August Bürger Zitate

8 bekannte Zitate von Gottfried August Bürger

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  • Viel Klagen hör' ich oft erheben // Vom Hochmut, den der Große übt. // Der Großen Hochmut wird sich geben, // Wenn unsre Kriecherei sich gibt.
    – Gottfried August Bürger

  • Der Mann, der das Wenn und Aber erdacht, hat sicher aus Häckerling Gold schon gemacht.
    – Gottfried August Bürger

  • Die schlechtesten Früchte sind es nicht, woran die Wespen nagen.
    – Gottfried August Bürger

  • Amors Pfeil hat Widerspitzen, // wen er traf, der lass ihn sitzen // und erduld ein wenig Schmerz!
    – Gottfried August Bürger

  • Wir und die Toten reiten schnell.
    – Gottfried August Bürger

  • Wer nicht für Freiheit sterben kann, // der ist der Kette wert.
    – Gottfried August Bürger

  • Es thäte Noth, daß das Meiste, was in diesem Abschnitte von der Richtigkeit des Reimes gesagt worden ist, Tag für Tag durch ein Sprachrohr nach allen zwei und dreißig Winden hin so wohl den Deutschen Dichtern als auch den Dichter- und Reimerlingen zugerufen würde.
    – Gottfried August Bürger

  • Du nicht von Gott, Tyrann!
    – Gottfried August Bürger



Gottfried August Bürger Zitate als Bilder!

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Wir und die Toten reiten schnell. – Gottfried August Bürger
Wir und die Toten reiten schnell.
– Gottfried August Bürger
Viel Klagen hör' ich oft erheben // Vom Hochmut, den der Große übt. // D
Viel Klagen hör' ich oft erheben // Vom Hochmut, den der Große übt. // Der Großen Hochmut wird sich geben, // Wenn unsre Kriecherei sich gibt.
– Gottfried August Bürger
Der Mann, der das Wenn und Aber erdacht, hat sicher aus Häckerling Gold
Der Mann, der das Wenn und Aber erdacht, hat sicher aus Häckerling Gold schon gemacht.
– Gottfried August Bürger
Die schlechtesten Früchte sind es nicht, woran die Wespen nagen. – Gottf
Die schlechtesten Früchte sind es nicht, woran die Wespen nagen.
– Gottfried August Bürger
Wer nicht für Freiheit sterben kann, // der ist der Kette wert. – Gottfr
Wer nicht für Freiheit sterben kann, // der ist der Kette wert.
– Gottfried August Bürger
Amors Pfeil hat Widerspitzen, // wen er traf, der lass ihn sitzen // und
Amors Pfeil hat Widerspitzen, // wen er traf, der lass ihn sitzen // und erduld ein wenig Schmerz!
– Gottfried August Bürger
Es thäte Noth, daß das Meiste, was in diesem Abschnitte von der Richtigk
Es thäte Noth, daß das Meiste, was in diesem Abschnitte von der Richtigkeit des Reimes gesagt worden ist, Tag für Tag durch ein Sprachrohr nach allen zwei und dreißig Winden hin so wohl den Deutschen Dichtern als auch den Dichter- und Reimerlingen zugerufen würde.
– Gottfried August Bürger
Du nicht von Gott, Tyrann! – Gottfried August Bürger
Du nicht von Gott, Tyrann!
– Gottfried August Bürger
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