Zufällige Zitate

  • Manche Dichter geraten unter dem Malen schlechter Charaktere oft so ins Nachahmen derselben hinein, wie Kinder, wenn sie träumen zu pissen, wirklich ihr Wasser lassen.
    Jean Paul

  • Darum, Meine Freunde und Brüder, schaffet den Blinden vorerst eine rechte Lebensleuchte ins Herz, und lasset durch solche Leuchte dann erst auch der Seele Verstand erleuchten, und es wird dann alle Wissenschaft dem Menschen zu einem wahren Segen werden!
    Jakob Lorber

  • Dessen Herz durch Liebe lebt,// wird den Toten nicht gesellt,// mein ewges Dasein steht// deshalb in dem Buch der Welt.
    Hafes

  • Man muß dem Jünglinge zeigen, daß der Genuß nicht liefert, was der Prospekt versprach.
    Immanuel Kant

  • Weil wir die Untrenn­barkeit der Demokratie und des Sozialismus begriffen haben, nennen wir uns Sozialdemokraten.
    Wilhelm Liebknecht

  • doch endlich // Ist immerdar die Zukunft Siegerin.
    Ernst Raupach

  • Keine Arbeit ist unbedeutend. Jede Arbeit zum Nutzen der Menschheit hat ihre Würde und Wichtigkeit, und jede sollte mit dem steten Streben nach Vollkommenheit getan werden.
    Martin Luther King

  • Ich bin besser als mein Ruf.
    Friedrich Schiller

  • Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie.
    Don Marquis

  • und so werden sie nicht ermüden, nach den Ursachen der Ursachen zu fragen, bis du zum Willen Gottes d. h. zum Asyl der Unwissenheit deine Zuflucht genommen hast.
    Baruch de Spinoza

  • Man muss viel Geschmack haben, um dem seines Zeitalters zu entgehen.
    Théodore Jouffroy

  • Ich bin nur Flamme, Durst und Schrei und Brand.
    Ernst Stadler

  • Wer die Welt zu sehr liebt, kommt nicht dazu, über sie nachzudenken; wer sie zu wenig liebt, kann nicht gründlich genug über sie denken.
    Christian Morgenstern

  • Die vielen können nichts, der einzige kann alles.
    Carl Spitteler

  • Daran erkenn ich den gelehrten Herrn! // Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern, // Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar, // Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr, // Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht, // Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wir können alle Vermögen des menschlichen Gemüts ohne Ausnahme auf die drei zurückführen: das Erkenntnisvermögen, das Gefühl der Lust und Unlust und das Begehrungsvermögen.
    Immanuel Kant

  • In der Weltgeschichte ist nicht jedes Ereignis die unmittelbare Folge eines anderen, die Ereignisse bedingen sich vielmehr wechselseitig.
    Heinrich Heine

  • Wozzeck, es schaudert mich, wenn ich denke, daß sich die Welt in einem Tage herumdreht. Was für eine Zeitverschwendung! - wo soll das hinaus? So geschwind geht Alles! - Wozzeck, ich kann kein Mühlrad mehr sehen, oder ich werd’ melancholisch!
    Georg Büchner

  • Man trägt ein göttliches Gefühl in der Brust, so bald man erst weiß, daß man etwas kann, wenn man nur will.
    Friedrich Ludwig Jahn

  • Es ist schwer, unter einem solchen Kanzler Kaiser zu sein.
    Wilhelm I.

  • Sich Gott zu ergeben ist das wahre Ziel.
    Mirza Ghulam Ahmad

  • Der Gebildete wird, wohin er auch kommt, geschätzt und auf den Ehrenplatz gesetzt, der Ungebildete aber wird, wohin er kommt, nur Bettelgaben aufheben und Not erleben.
    Saadi

  • Sobald man in einer Sache Meister geworden ist, soll man in einer neuen Schüler werden
    Gerhart Hauptmann

  • Das ist eines der Geheimnisse des Lebens: Die Seele mit den Mitteln der Sinne und die Sinne mit den Mitteln der Seele zu heilen.
    Oscar Wilde

  • Die beste Würze der Speise ist der Hunger.
    Ethelred von Rievaulx

  • Liest man die wahre Geschichte berühmter Menschen, so kann man sich wohl ihre guten Eigenschaften wünschen, auf keinen Fall aber ihr Schicksal.
    Nikolai Abramowitsch Putjatin

  • Etwas ist leichter gesagt als getan.
    Baltasar Gracián y Morales

  • Ich muß in der That sagen, diese beiden Stellen bezeichnen das Verfahren des Herrn Stöcker in einer Weise, daß es mir außerhalb des Hauses gar nicht schwer fallen würde, das mit einem kurzen Wort zu bezeichnen. Ich kann mich parlamentarisch nur dahin ausdrücken, daß der Herr Abgeordnete Stöcker noch nicht in ganz wünschenswerther Weise skrupulös bei der Darstellung thatsächlicher Verhältnisse verfahren ist. (Große Heiterkeit links.)
    Eugen Richter

  • In der Flamme der Eifersucht wendet man gleich dem Skorpione den vergifteten Stachel gegen sich selber - doch ohne den Erfolg des Skorpions.
    Friedrich Nietzsche

  • Gehorche willig der Gewalt ! // Und bist du kühn und hältst du Stich (stand), // So wage Haus und Hof und - dich.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Im Gefängnis gewesen sein, das ist ein großes Erlebnis, das kein politischer Mensch aus seinem Dasein streichen kann.
    Carl von Ossietzky

  • Den Starken hilft das Glück.
    Terenz

  • Jugend hat viel Herrlichkeit, // Alter Seufzen viel und Leid.
    Wolfram von Eschenbach

  • Wenn der Mensch fühlt, dass er nicht mehr hinten hoch kann, wird er fromm und weise, er verzichtet auf die sauren Trauben der Welt. Dieses nennt man innere Einkehr.
    Kurt Tucholsky

  • Die Toten waren niemals Sünder.
    Italo Svevo

  • Auch darin hat es herrlich der Tyrann: Frei darf er tun und sagen, was er will.
    Sophokles

  • Mit Führer zu reisen ist ein Segen, ohne einen zu reisen ist das Gegenteil.
    Mark Twain

  • Vor Ihro Kayserliche Majestät hab ich, wie immer, schuldigen Respect. Er aber, sags ihm, er kann mich im Arsch lecken.
    Götz von Berlichingen

  • Möge der Leser nie Anarchist werden: es ist nicht obligatorisch, Anarchist zu sein. Doch den Anarchismus kennen, das muß man.
    Wsewolod Michailowitsch Eichenbaum

  • Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah!
    Johann Wolfgang von Goethe



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