Zufällige Zitate

  • Es ist wirklich schwer einzusehen, wie Menschen, die der Gewohnheit, sich selbst zu regieren, vollständig entsagt haben, im stande sein könnten, diejenigen gut auszuwählen, die sie regieren sollen.
    Alexis de Tocqueville

  • Für das Lebendige ist kein Ersatz.
    Novalis

  • Wer aber seine Krankheit nicht offenbart, kann auch kaum Heilung davon finden. Die Liebe ist eine Wunde im Inneren und tritt keineswegs nach außen in Erscheinung. Sie ist eine Krankheit, die deshalb lang anhält, weil sie von der Natur kommt.
    Marie de France

  • Der Staat ist Pflanzschule der Menschenveredlung.
    Zacharias Werner

  • Das Publikum ist wunderbar nachsichtig. Es verzeiht alles außer Genie.
    Oscar Wilde

  • Wie ist jede – aber auch jede – Sprache schön, wenn in ihr nicht nur geschwätzt, sondern gesagt wird!
    Christian Morgenstern

  • Der Begriff »Fortschritt« allein setzt bereits die Horizontale voraus. Er bedeutet ein Weiterkommen und kein Höherkommen.
    Joseph Roth

  • Sollst nicht uns lange klagen, // Was alles dir wehe thut. // Nur frisch, nur frisch gesungen! // Und alles ist wieder gut.
    Adelbert von Chamisso

  • Einst hatt ich einen schönen Traum; // Da sah ich einen Apfelbaum, // Zwei schöne Äpfel glänzten dran, // Sie reizten mich, ich stieg hinan.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Heutzutage gibt es Belohnungen für die, die Gutes schlecht machen.
    Terenz

  • Die Gewohnheit ist das enorme Schwungrad der Gesellschaft und ihr wertvollster konservativer Agent.
    William James

  • Ich leb und waiß nit, wie lang, // ich stirb und waiß nit wann, // ich far und waiß nit wahin, // mich wundert, das ich frölich bin.
    Martinus von Biberach

  • Die weiße Rasse ist die zukünftige, ist die am Geiste schaffende Rasse.
    Rudolf Steiner

  • Der Rhein, // Und wär's nur um den Wein, // Der Rhein soll deutsch verbleiben.
    Georg Herwegh

  • Der Umgang mit Büchern bringt die Leute um den Verstand.
    Erasmus von Rotterdam

  • Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
    Albert Einstein

  • Das Bewußtsein, auf sich selbst zu stehen, erzeugt neues Leben, eine gesteigerte geistige und ökonomische Production und Productivität.
    Gustav Schmoller

  • Wie man zu einem Hausdach dank eines Bambusstammes, einer Treppe oder auf verschiedene Arten gelangen kann, genauso so verschieden sind die Wege und Weisen, welche hin zu Gott führen. In der Welt ist jede Religion ein Weg, um Ihm nahezuwerden
    Ramakrishna

  • Habe Mut zu dir selbst, und such deinen eigenen Weg.
    Janusz Korczak

  • In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück, all mein Innres, krankes, wundes heilt in seinem Blick.
    Friederike Kempner

  • Wie glücklich diese Menschen in Deutschland sind! Alle werden sie dick, alle heiraten sie. Nur unsereiner wandert mager durch sein Jahrhundert und ist kein Familienvater voll Zärtlichkeit und Güte.
    Georg Weerth

  • Der lange Schnurrbart ist eigentlich nur // Des Zopftums neuere Phase: // Der Zopf, der ehemals hinten hing, // Der hängt jetzt unter der Nase.
    Heinrich Heine

  • Auf der einen Seite wächst die Freude am Wohlstand, auf der anderen bemächtigt sich die Regierung mehr und mehr aller Quellen des Wohlstandes.
    Alexis de Tocqueville

  • Gerecht ist auf Erden immer jene Sache, welche mehr Arme hat und bessere Gewehre.
    Karl Emil Franzos

  • Vor die Tugend haben die unsterblichen Götter den Schweiß gesetzt.
    Hesiod

  • Von der Kleinwelt des Süßwassers aus eröffnet sich das beste Verständnis für alle großen Fragen der Biologie.
    Raoul Heinrich Francé

  • Jede Epoche ist unmittelbar zu Gott, und ihr Wert beruht gar nicht auf dem, was aus ihr hervorgeht, sondern in ihrer Existenz selbst, in ihrem Eigenen selbst
    Leopold von Ranke

  • Man lobt im Tode manchen Mann, der Lob im Leben nie gewann.
    Freidank

  • Die beste Rechtfertigung hilft nur zu häufig nur dazu, den Verdruß noch größer zu machen.
    Wilhelm Raabe

  • Laß mich ein Kind seyn, sey es mit!
    Friedrich Schiller

  • Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze.
    Friedrich Schiller

  • Die Leute befinden sich ganz wohl dabei. Sie haben Unglück; kann man mehr verlangen um gerührt, edel, tugendhaft oder witzig zu sein, oder um überhaupt keine Langeweile zu haben? - Ob sie nun an der Guillotine oder am Fieber oder am Alter sterben! Es ist noch vorzuziehen, sie treten mit gelenken Gliedern hinter die Kulissen und können im Abgehen noch hübsch gestikulieren und die Zuschauer klatschen hören.
    Georg Büchner

  • Das Wort verwundet leichter, als es heilt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Sobald man in einer Sache Meister geworden ist, soll man in einer neuen Schüler werden
    Gerhart Hauptmann

  • Weibergedanken eilen immer ihren Handlungen voraus.
    William Shakespeare

  • Gegenseitiges Mißverstehen ist die geeignete Grundlage für eine Ehe.
    Oscar Wilde

  • Was ist Wahrheit? In der Religion: die Lehrmeinung, die überlebt hat. In der Wissenschaft: die jüngste aufsehenerregende Entdeckung. In der Kunst: unsere momentane Laune.
    Oscar Wilde

  • Nur die Liebe zur Ehre altert nicht, und das, woran sich das tatenlose Alter am meisten freut, ist nicht, wie man behauptet, das Geld, sondern die Ehre.
    Thukydides

  • Die wahre Kritik des Dogmas ist seine Geschichte.
    David Friedrich Strauß

  • Lieben heißt, in dem Anderen sich selbst erobern.
    Friedrich Hebbel



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