Zufällige Zitate

  • Das gesellschaftliche Recht ist ganz und gar kein sittliches Recht, sondern eine bloße Modifikation des tierischen.
    Johann Heinrich Pestalozzi

  • Das Gehirn denkt, wie der Magen verdaut.
    Arthur Schopenhauer

  • Es sind nur Kletten, die man dir in einer Feyertags-Schaeckerei angeworfen hat; wenn wir nicht auf dem gebahnten Weg gehen, so würden sie uns an den Unter-Roecken kleben bleiben.
    William Shakespeare

  • Die weibliche Kleider-Liebe hat samt der Reinlichkeit, welche gleichsam auf der Grenzscheide zwischen Leib und Sittlichkeit wohnt, eine Wand- und Tür-Nachbarin, nämlich Herzens-Reinheit.
    Jean Paul

  • Gott versteckt sich hinter das, was wir lieben.
    Friedrich Hebbel

  • Was rühmst du deinen schnellen Ritt! // Dein Pferd ging durch und nahm dich mit.
    Emanuel Geibel

  • Die Natur macht keinen Sprung. Alle Pflanzen und Tiere bieten nach allen Seiten hin Affinitäten dar, wie ein Territorium auf der Landkarte.
    Carl von Linné

  • Die Empfindung, der Gedanke, das Bewusstsein ist das höchste Produkt der in besonderer Weise organisierten Materie.
    Lenin

  • Ich will fechten, // Bis mir das Fleisch gehackt ist von den Knochen. // Gebt meine Rüstung mir!
    William Shakespeare

  • Es ist eine bekannte Regel der Weltweisen oder vielmehr der gesunden Vernunft überhaupt, daß man ohne die erheblichste Ursache nichts vor ein Wunder, oder eine übernatürliche Begebenheit halten sollte.
    Immanuel Kant

  • Das Sein wird in seinem Umfang und inneren Sein vollständig erst als ein Gewordenes erkannt.
    Alexander von Humboldt

  • Willst du allen Kreaturen nütz seyn, so kehre dich von allen Kreaturen.
    Heinrich Seuse

  • Gar keinen, wie die deutsche Literatur.
    Ludwig Börne

  • Der Mensch kann nur Mensch werden durch Erziehung.
    Immanuel Kant

  • Man sollte wirklich nur die zusammen leben lassen, die ohne einander sterben würden.
    Ludwig Anzengruber

  • Die wahre Liebe hat kaum eine Methode.
    Franz von Sales

  • Es ist das, was ihr Materie nennt, nicht minder göttlich, denn was ihr Geist nennet.
    Gotthilf Heinrich von Schubert

  • Die Frau ist ein verfehlter Mann.
    Aristoteles

  • Es gibt Fehler bei einer Frau, die kräftigen Lehren weichen können, wie die Erfahrung oder ein Ehemann sie geben; aber nichts vermag die Tyrannei falscher religiöser Ideen zu besiegen.
    Honoré de Balzac

  • Das Gewissen ist die Stimme der Seele. Die Leidenschaften sind die Stimme des Körpers.
    Jean-Jacques Rousseau

  • Wann wir lesen, denkt ein Anderer für uns: wir wiederholen bloß seinen mentalen Proceß. […] Daher kommt es, daß wer sehr viel und fast den ganzen Tag liest, dazwischen aber sich in gedankenlosem Zeitvertreibe erholt, die Fähigkeit, selbst zu denken, allmälig verliert, - wie Einer der immer reitet, zuletzt das Gehen verlernt. Solches aber ist der Fall sehr vieler Gelehrten: sie haben sich dumm gelesen.
    Arthur Schopenhauer

  • Ein Register ohne Buch hat mir manchmal genützt, ein Buch ohne Register nie".
    Thomas Carlyle

  • Denn die Moral mittels des Theismus stützen, heißt sie auf Egoismus zurückführen; obgleich die Engländer, wie auch bei uns die untersten Klassen der Gesellschaft, gar nicht die Möglichkeit einer anderen Begründung absehen.
    Arthur Schopenhauer

  • Für unser Volk gibt es keine offene Frage. Dies ist etwas, was geschah und anerkannt werden muss. Die Frage des Genozids wird seit 90 Jahren von Akademikern erforscht.
    Karekin II.

  • Es würde vieles erträglicher werden, wenn man weniger selbstzufrieden wäre bei uns und die Vaterlandsliebe nicht immer mit der Selbstbewunderung verwechselte!
    Gottfried Keller

  • Der Freie sündigt weil er sünd'gen muß!
    Louise Aston

  • Rasse - das ist doch alles Mist. Wer garantiert mir denn, daß in den Kirchenbüchern alles richtig notiert ist?
    Ernst Röhm

  • Aber da ich kurz zuvor gesagt habe, unsere Vorfahren sollten uns zum Muster dienen, so gelte als erste Ausnahme, dass man nicht ihre Fehler nachahmen darf.
    Cicero

  • Alle Entwicklung ist bis jetzt nichts weiter gewesen als ein Taumeln von einem Irrtum in den anderen.
    Henrik Ibsen

  • Ein Amt ohne guten Sold macht Diebe.
    Christoph Lehmann

  • »Wie ein Hund!« sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben.
    Franz Kafka

  • Je größer das Vertrauen in die Wissenschaft gewesen war, umso bitterer war die Enttäuschung.
    Francesco de Sanctis

  • Ein Leben wie im Paradies // Gewährt uns Vater Rhein; // Ich geb es zu, ein Kuss ist süß, // Doch süßer ist der Wein.
    Ludwig Christoph Heinrich Hölty

  • Verschwiegenheit ist der Stempel eines fähigen Kopfes.
    Baltasar Gracián y Morales

  • Gewöhnlich erlebt der Mensch am anderen Menschen nur die chinesische Mauer seines Ichs.
    Ferdinand Ebner

  • Was man einer anständigen Frau sagen kann, hat seine Grenzen; man kann alles durchklingen lassen, man kann nicht alles sagen.
    Sully Prudhomme

  • Optimist: ein anderes Wort für Dummkopf.
    Gustave Flaubert

  • Denn in hundert Schlachten hundert Siege zu erringen ist nicht der Inbegriff des Könnens. Der Inbegriff des Könnens ist, den Feind ohne Gefecht zu unterwerfen.
    Sunzi

  • Willst du zufrieden sein, so schaue nicht zurück auf diejenigen, die weniger besitzen als du, sondern zu denen, die mehr besitzen. Wenn dich das nicht zufriedenstellt, verdienst du es nicht, glücklich zu sein.
    Benjamin Franklin

  • In Amerika regiert der Präsident für vier Jahre und der Journalismus für immer und ewig.
    Oscar Wilde



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