Zufällige Zitate

  • Sehe zuerst mit deinem Geist, dann mit deinen Augen und zum Schluss mit deinem Körper.
    Yagyū Munenori

  • Um nun aber das Verfahren des Descartes im einzelnen zu beschreiben, so macht er sich zum Grundsatz, vorläufig an allem zu zweifeln, ja, um recht sicherzugehen und ganz gewiß zu sein, sich von jedem Vorurteil befreit zu haben, vorläufig alles für falsch zu halten, was er bis dahin als wahr angenommen.
    Friedrich Wilhelm Joseph Schelling

  • Ich beuge mich, aber ich breche nicht.
    Jean de La Fontaine

  • Ich habe einen Platz in Gottes Plan, auf Gottes Erde, den kein anderer hat.
    John Henry Newman

  • Alle guten Dinge sind billig, alle schlechten sind teuer.
    Henry David Thoreau

  • Mir scheint, wir werden heute noch einige Kugerln bekommen.
    Franz Ferdinand von Österreich

  • Bei aller Strenge des Urteils darf man nicht vergessen, dass unter hundert jungen Leuten, die geprüft werden, neunundneunzig mehr Kenntnisse besitzen, als sie durch ihre Antworten in den Prüfungen darlegen.
    Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil

  • Der Mensch hat freien Willen - d. h. er kann einwilligen in's Nothwendige.
    Friedrich Hebbel

  • Ich sterbe glücklich.
    Charles James Fox

  • Seltene, besonders große, herrliche Bäume und Bestände sollte man erhalten, so lange als möglich […] Vernichten wir vollends die riesigen Überbleibsel der Vorzeit: so bleibt Nichts, was die Zukunft mahnen könnte an treuere Befolgung ewiger Naturgesetze.
    Gottlob König

  • Mir graust. // Das Frauenzimmer ist abgesaust.
    Joachim Ringelnatz

  • Was der Zeit unterworfen ist, das brauche; was ewig ist, danach strebe.
    Thomas von Kempen

  • Alles in allem.
    Plautus

  • Die Bildung des Gehörs ist das Wichtigste.
    Robert Schumann

  • Der Zorn ist eine kurze Raserei.
    Horaz

  • Schriftsteller würden sich manche Irrtümer, manche verlorne Mühe (weil sie auf Blendwerk gestellt war) ersparen, wenn sie sich nur entschließen könnten, mit etwas mehr Offenheit zu Werke zu gehen.
    Immanuel Kant

  • Ist das Geschäft vollbracht, kommt Zeit zum Schmuck.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Manche Leute tragen drei Namen, als fürchteten sie sich, keinen zu besitzen.
    Jean de La Bruyère

  • Ich will lieber ein kalter Krieger sein als ein warmer Bruder.
    Franz-Josef Strauß

  • Wenn ein Mann erzählt, er sei durch harte Arbeit reich geworden, dann frage ihn, durch wessen Arbeit.
    Don Marquis

  • Mit der Zahl der Leistungen eines Tieres wächst auch die Anzahl der Gegenstände, die seine Umwelt bevölkern. Sie erhöht sich im Lauf des individuellen Lebens eines jeden Tieres, das Erfahrungen zu sammeln vermag. Denn jede neue Erfahrung bedingt die Neueinstellung gegenüber neuen Eindrücken. Dabei werden neue Merkbilder mit neuen Wirktönen geschaffen.
    Jakob Johann von Uexküll

  • Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb.
    Friedrich Schiller

  • Bet' und Vertrau'! Je größer die Noth, je näher die Rettung!
    Johann Heinrich Voß

  • Erzbischof zum Todeszeitpunkt dürfte der sowohl zu König als auch Königin unvertraute Thomas Tenison gewesen sein (er hielt auch die Beerdigungspredigt in Westminster Abbey).
    Maria II. von England

  • Die Muse der Tragödie ist zur Gassenhure geworden, denn jeder deutsche Schlingel notzüchtigt sie nach Belieben und zeugt mit ihr fünfbeinige Mondkälber, welche so abscheulich sind, daß ich den Hund bedauere, der sie anpißt.
    Christian Dietrich Grabbe

  • Was man die deutsche Mentalität nennt, hat sich berüchtigt gemacht und ist trauriges Zeugnis der Prinzipien- und Herzlosigkeit, des Mangels an Logik und Präzision, vor allem aber an instinktiver Moral.
    Hugo Ball

  • Die unzureichende Sinneswahrnehmung widerlegt die Unendlichkeit nicht.
    Giordano Bruno

  • Im Krieg sind alle Väter Soldat.
    Wolfgang Borchert

  • Leider sind dem Ausdruck Emergenz einige Bedeutungen zugewachsen, die für unterschiedliche Dinge stehen, darunter übernatürliche Erscheinungen, die den physikalischen Gesetzen nicht unterworfen sind. So etwas meine ich nicht. Ich verstehe darunter ein physikalisches Ordnungsprinzip.
    Robert B. Laughlin

  • Liebe ist Demut, die zur Höhe steigt, Demut ist Liebe, die sich niederneigt.
    Franz von Sales

  • Wie kann denn ein Mensch überhaupt schuldig sein. Wir sind hier doch alle Menschen, einer wie der andere.
    Franz Kafka

  • Ein einz'ger augenblik kann alles umgestalten!
    Christoph Martin Wieland

  • Was Gewalt heißt, ist nichts: Verführung ist die wahre Gewalt.
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Tief empfind' ich, was dem Leben // Erst den wahren Reiz verleiht, // Was die Menschenseele adelt: // Ordnung ist's und Reinlichkeit!
    Ernst Eckstein

  • Die Historiker sind meistens das Gegenteil von einem kreißenden Berg: Handelt es sich auch nur um eine Maus, bringt doch ihre Feder einen Elefanten hervor.
    Denis Diderot

  • Das Leben ist nicht gerecht, und für die meisten von uns ist das gut so.
    Oscar Wilde

  • Das gemeinsame Schicksal jeder neu auftauchenden Wahrheit ist, zu erschrecken statt zu gefallen, zu verletzen statt zu überzeugen, denn sie erhebt sich um desto kräftiger als sie lange unterdrückt worden.
    Napoléon III.

  • Die Geschichte der Völker gibt uns Kunde von den ohnmächtigen Bemühungen der politischen und kirchlichen Gewalten, um Erhaltung des körperlichen und geistigen Sklaventhums der Menschen; die künftige Geschichte wird die Siege der Freiheit beschreiben, welche die Menschen durch die Erforschung des Grundes der Dinge und der Wahrheit errangen; Siege mit Waffen, an denen kein Blut klebt, und in einem Kampf, in welchem Moral und Religion sich nur als schwache Bundesgenossen betheiligten.
    Justus von Liebig

  • Wem Gott will rechte Gunst erweisen, // Den schickt er in die weite Welt, // Dem will er seine Wunder weisen // In Feld und Wald und Strom und Feld.
    Joseph von Eichendorff



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