Zufällige Zitate

  • Sterne sind Gottestänzer.
    Peter Hille

  • Spiele, lächle, denke an mich, bete für mich. [..] Das Leben bedeutet all das, was es bisher bedeutete. Es ist das gleiche wie es immer war. Da ist eine absolute und ununterbrochene Kontinuität. [..] Alles ist gut. Nichts ist beschädigt, nichts ist verloren. Ein kurzer Moment und alles wird so sein wie es vorher war.
    Henry Scott Holland

  • Wenn Einer von einer sehr heftigen Liebe zu einem Weibe ergriffen wird, so ist ihnen mit einander zu plaudern und zu scherzen erlaubt, sich gegenseitig mit Laub- und Blumenkränzen zu beschenken und sich gegenseitig anzudichten. Wenn aber eine nicht vortheilhafte Generation von ihnen zu befürchten ist, wird ihnen die geschlechtliche Vereinigung unter keinen Umständen gestattet, wenn die Frau nicht schon schwanger ist (was dann der Wunsch des Mannes ist) oder unfruchtbar.
    Tommaso Campanella

  • Düfte sind die Gefühle der Blumen.
    Heinrich Heine

  • Man verscheuchet mit Rauch die Fliegen, // Mit Verdrießlichkeit wohl den Mann.
    Adelbert von Chamisso

  • Zum zehntenmal wiederholt, wird es gefallen.
    Horaz

  • Es geht nicht anders, lieber Törleß, die Mathematik ist eine ganze Welt für sich und man muß reichlich lange in ihr gelebt haben, um alles zu fühlen, was in ihr notwendig ist.
    Robert Musil

  • Das eigene Ich ist ein ärmlicher Mittelpunkt für eines Mannes Handeln.
    Francis Bacon

  • Die Waffen sollen der Toga weichen, der Lorbeerkranz dem politischen Ansehen.
    Cicero

  • Ach, eine Mutter hat man einmal nur!
    Annette von Droste-Hülshoff

  • Für einen Leichnam bin ich nicht zu Haus.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • der Himmel ist das umfangende, spendende, wesentlich feurige, männliche Prinzip, die Erde aber das umarmte, empfangende, dunkle, feuchte, weibliche Prinzip; aus der Verknüpfung beider sind alle Dinge hervorgegangen.
    Joseph Görres

  • Das Leben ist sich wandeln, sich wandeln ist reifen, reifen ist ohne Ende schöpferisch an sich arbeiten.
    Henri Bergson

  • Menschen rief ich, keinen Abschaum.
    Diogenes von Sinope

  • Das ist das Ende. Für mich der Beginn des Lebens.
    Dietrich Bonhoeffer

  • Obwohl beide, die Eltern und der Lehrer, ihren Teil zur Erziehungsarbeit beitragen können – die Eltern korrigieren die Mängel der Schule, der Lehrer korrigiert die häuslichen Mängel -, ist dennoch nicht von der Hand zu weisen, dass in unseren grossen Städten und unter modernen sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der grössere Teil der Verantwortung auf den Lehrer entfällt. Im grossen gesehen sind Eltern nicht so aufgeschlossen für neue Ideen wie unsere Lehrer, die ein berufliches Interesse an Kindererziehung haben.
    Alfred Adler

  • Wir wollen seyn ein einig Volk von Brüdern, // In keiner Noth uns trennen und Gefahr.
    Friedrich Schiller

  • Wenn Regierungen krank sind, müssen die Völker das Bett hüten.
    Ludwig Börne

  • Es handelt sich nicht um den Exzeß eines einzelnen Soldaten, es handelt sich um die Befehle der Oberen, die wehrlosen Chinesen zu 60, 70, 100, 150 Mann einige Stunden nach beendigtem Gefecht an die Mauer zu stellen und niederschießen oder mit dem Bajonnett erstechen zu lassen. (Hört! hört! links.) Das ist ein übereinstimmender Thatbestand, der von den verschiedensten Orten in diesen Soldatenbriefen gemeldet wird. Meine Herren, es ist nicht der miles gloriosus, der so schreibt. Wenn man diese Briefe ansieht, findet man umgekehrt, daß die Leute damit gar nicht prahlen (sehr richtig!) sondern Abscheu, Ekel, zum mindesten Mitleid darüber zum Ausdruck bringen (sehr gut! links), daß sie zu solchen Exekutionen kommandirt werden, und je eher je lieber wünschen, wie es in einem Briefe heißt, „daß dieses Schlachten ein Ende haben möchte“. Es handelt sich also gar nicht darum, hier eine Sentimentalität zum Ausdruck zu bringen, ein besonderes Zartgefühl; nein, es handelt sich um die einfache Frage, solche Massenexekutionen gegen Wehrlose zu vermeiden.
    Eugen Richter

  • Heinrich! Mir graut's vor dir.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ich weiß, daß niemand glücklich oder auch nur erträglich leben kann, ohne Studium der Weisheit.
    Seneca d.J.

  • Ich habe Geschmack gefunden an der Republik, // Seit ich so viele Könige gesehen.
    Pierre-Jean de Béranger

  • Nichts ist widerwärtiger als die Majorität: denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich accomodiren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen was sie will.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Der Sklav seiner Bedürfnisse ist die Beute aller die ihn umgehen; er schleppt eine Kette, an der man ihn leiten kann, wohin man will.
    Georg Forster

  • Ein Fremdwort bleibt immer ein Blendling ohne Zeugungskraft;
    Friedrich Ludwig Jahn

  • Das Schenken und Austauschen von Haar ist eines der köstlichsten Liebesspiele.
    Gustave Flaubert

  • Ich bin zwar hier geboren, aber trotzdem bin und fühle ich mich als Türke. Sonst könnte ich auch nicht für die türkische Nationalmannschaft spielen.
    Hamit Altintop

  • Wir werden, so weit die praktische Vernunft uns zu führen das Recht hat, Handlungen nicht darum für verbindlich halten, weil sie Gebote Gottes sind, sondern sie darum als göttliche Gebote ansehen, weil wir dazu innerlich verbindlich sind.
    Immanuel Kant

  • Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen
    Edmund Burke

  • Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu sengen.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Das Beste im Leben ist, Verständnis für alles Schöne zu haben.
    Menandros

  • Wer zu lange gegen Drachen kämpft, wird selbst zum Drachen.
    August Strindberg

  • Ich denke der Student sollte das [Malen oder] Zeichnen mit Farben lernen.... Der Pinsel ist ein stärkeres und schnelleres Werkzeug als Zeichenutensilien.
    Thomas Eakins

  • Friede in mir - Friede in der Welt
    Thich Nhat Hanh

  • Belohnt und bestraft werden wir für alles schon auf Erden.
    Paula Modersohn-Becker

  • Die erste Tugend eines Bildes ist es, ein Fest für das Auge zu sein.
    Eugène Delacroix

  • Es gibt noch eine andere Art von Ruhmsucht. Sie besteht darin, dass wir unseren Wert und unsere Verdienste überschätzen.
    Michel de Montaigne

  • Edel sei der Mensch, // Hülfreich und gut! // Denn das allein // Unterscheidet ihn // Von allen Wesen, // Die wir kennen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Warum können wir die Elemente nicht einfach als die Strahlenden bezeichnen? Wir können dafür auch ein lateinisches Wort nehmen und sie radioaktive Elemente nennen. Ihre Eigenschaft, Strahlen auszusenden, können wir als Strahlungstätigkeit oder Radioaktivität bezeichnen.
    Marie Curie

  • Aus dem Gesagten nun ist ersichtlich, dass es weder abgesondert ein Leeres gibt, noch schlechthin.
    Aristoteles



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