Zufällige Zitate

  • Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Jedes Geschöpf ist mit einem anderen verbunden, und jedes Wesen wird durch ein anderes gehalten.
    Hildegard von Bingen

  • Das Kruzifix ist eine Zierat geworden, die man im Ohre hängen hat.
    Karl Gutzkow

  • Billige Gnade heißt Gnade als Schleuderware, verschleuderte Vergebung, verschleuderter Trost, verschleudertes Sakrament; Gnade als unerschöpfliche Vorratskammer der Kirche, aus der mit leichtfertigen Händen bedenkenlos und grenzenlos ausgeschüttet wird; Gnade ohne Preis, ohne Kosten.
    Dietrich Bonhoeffer

  • Denn im Unglück altern die armen Sterblichen frühe.
    Homer

  • Ein Gran Gewalt in der Güte ist die Voraussetzung, dass sie nicht nur blasser Gedanke bleibt.
    Emil Gött

  • Man muss eben immer älter werden, immer stiller und endlich einmal etwas schaffen.
    Paula Modersohn-Becker

  • Sich selbst zu lieben ist der Beginn einer lebenslangen Romanze.
    Oscar Wilde

  • Ich glaube, dass es, im strengsten Verstand, für den Menschen nur eine einzige Wissenschaft gibt, und diese ist reine Mathematik. Hierzu bedürfen wir nichts weiter als unseren Geist.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Und wenn im Leben nichts Heiliges bliebe, // Ich will nicht verzagen, ich glaube an Liebe.
    Theodor Körner

  • Wie wird verlorene Freiheit wiedergewonnen? Durch einen aus der Tiefe des Volkes kommenden Stoß und Sturm der sittlichen Kräfte.
    Conrad Ferdinand Meyer

  • Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein? // Hör's näher und näher brausen.
    Theodor Körner

  • Glücklich sind die Menschen, wenn sie haben, was gut für sie ist.
    Platon

  • Kein Mensch bekämpft die Freiheit; er bekämpft höchstens die Freiheit der anderen.
    Karl Marx

  • Hör zu, Maler, mal mir eine Frau // ohne Hemd, wie Gott sie schuf, // blonde Haare, der Zopf gelöst, // mit einem frechen Blümchen auf dem Kopf.
    Giorgio Baffo

  • Sonst leidlich vernünftige Leute [...]: sobald sie auf ihr Kampffeld kommen, sind sie blinde Zänker, Spitzbuben und Toren.
    Peter Rosegger

  • Der Schmerz macht, daß wir die Freude fühlen, so wie das Böse macht, daß wir das Gute erkennen.
    Ewald Christian von Kleist

  • Das Gedächtnis ist das Tagebuch, das wir immer mit uns herumtragen.
    Oscar Wilde

  • Obgleich ich Ärzte hasse, liebe ich Medizin.
    Oscar Wilde

  • Stumm betrachte ich den See, // den eine Brise kräuselt. // Nichts weiß ich, wenn ich an das Ganze denke // Oder es ist das Ganze, das mich vergisst.
    Fernando Pessoa

  • Du leidest an einer unheilvollen Seelenkrankheit. Die Modernen nennen sie Schwermut, die Alten hießen sie geistige Trägheit.
    Francesco Petrarca

  • Die gemeinsten Meinungen und was jedermann oft für ausgemacht hält verdienen oft am meisten untersucht zu werden.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • In den einsamen Stunden des Geistes // Ist es schön in der Sonne zu gehn // An den gelben Mauern des Sommers hin.
    Georg Trakl

  • Ertragen muß man, was der Himmel sendet, // Unbilliges erträgt kein edles Herz.
    Friedrich Schiller

  • Quinctilius Varus, gib die Legionen zurück!
    Sueton

  • Wie schlecht würde es also um das menschliche Wissen stehn, wenn Schrift und Druck nicht wären! Daher sind die Bibliotheken allein das sichere und bleibende Gedächtnis des menschlichen Geschlechts.
    Arthur Schopenhauer

  • Lassen Sie sich niemals von anderen beherrschen,ganz besonders nicht von einer Frau.
    Ludwig XIV. von Frankreich

  • Du kannst t h u n was du w i l l s t: aber du kannst, in jedem gegebenen Augenblick deines Lebens, nur ein Bestimmtes w o l l e n und schlechterdings nicht Anderes, als dieses Eine.
    Arthur Schopenhauer

  • Der Mensch ist ein religiöses Tier. Er ist das einzige Tier, das seinen Nächsten wie sich selber liebt und, wenn dessen Theologie nicht stimmt, ihm die Kehle durchschneidet.
    Mark Twain

  • So aber soll es mir gerade recht sein, vom Sonnenlicht umhüllt und vom Himmel zugedeckt auf der Erde zu liegen. Der Himmel ist mein, die Erde ist mein, das Licht ist mein und auch die ganze Schöpfung - denn Gott hat mir alles geschenkt (...)
    Awwakum

  • Es erkennt der Mensch in dem Daseyn der Gestirne dasselbe Gesetz und dieselben Wechsel an, welche in seinem kurzen Leben die Zeit des Schlummerns und Wachens, endlich die des Lebens und des Todes bestimmen.
    Gotthilf Heinrich von Schubert

  • Männer sollten von Jugend auf Uniform tragen, weil sie sich gewöhnen müssen, zusammen zu handeln, sich unter ihresgleichen zu verlieren, in Masse zu gehorchen und ins Ganze zu arbeiten.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Man ist neugierig, die Stellen im Buche zu lesen, die ein anderer unterstrichen hat.
    Jean Paul

  • Wenn ich sechs Hengste zahlen kann, // Sind ihre Kräfte nicht die meine? // Ich renne zu und bin ein rechter Mann, // Als hätt ich vierundzwanzig Beine.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wähle, um sanft, schnell, gewiß und dauerhaft zu heilen, in jedem Krankheitsfalle eine Arznei, welche ein ähnliches Leiden (?????? ?????) für sich erregen kann, als sie heilen soll! Diesen homöopathischen Heilweg lehrte bisher niemand, niemand führte ihn aus.
    Samuel Hahnemann

  • Denn ich begleitete dich als Knab' im Garten; wir gingen unter den Bäumen umher, und du nanntest und zeigtest mir jeden. Dreizehn Bäume mit Birnen und zehn voll rötlicher Äpfel schenktest du mir und vierzig Feigenbäume.
    Homer

  • Rom hat gesprochen, der Fall ist beendet.
    Augustinus von Hippo

  • Der Speise Würze ist der Hunger, des Trankes der Durst, so höre ich Sokrates sagen.
    Cicero

  • Es gibt im menschlichen Leben nichts anderes, was sozial richtig gedacht sein kann, als dasjenige, welches mit Mutterliebe sozial gedacht ist.
    Rudolf Steiner

  • Und die wichtigste Frage ist diejenige nach dem Wesen des Menschen selber: Den Menschen erkennen, den Menschen verstehen, mit den Menschen auskommen, mit den Menschen gemeinsam leben können. Das ist schließlich dasjenige, wohin im Grunde alles menschliche Denken doch tendieren muss, wenn der Mensch nicht den Boden unter den Füßen verlieren will.
    Rudolf Steiner



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