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Darin sind sich die Menschen aller Zeiten ähnlich gewesen, dass sie hartnäckig an sich selbst geglaubt haben.
– Friedrich Heinrich Jacobi
Das wahrhaft Gute kann nur in sich selbst aufbehalten werden, und alle Mühe, es in irgend etwas Formelles oder ihm Äußerliches einzumachen, mit welchem Zucker oder Salz es auch sein möge, ist vergebens.
– Friedrich Heinrich Jacobi
Die Zeichen der Dinge sind Empfindungen, die Zeichen der Begriffe Worte. Das Wort ist die Sache des Begriffes.
– Friedrich Heinrich Jacobi
Wenn wir den Glauben an Personen verlieren, so verlieren wir noch mehr den Glauben an die Allgemeinheiten.
– Friedrich Heinrich Jacobi
Die wahre Aufmerksamkeit entsteht durch die Liebe.
– Friedrich Heinrich Jacobi
Der Despotismus ist bequemer als die Freiheit, wie das Laster bequemer als die Tugend ist.
– Friedrich Heinrich Jacobi
Sich selbst kennen, heißt darauf merken, dass wir nicht von uns selbst sind, und die Wahrheit nicht in und an uns selbst haben, sondern dass wir sie woandersher empfangen müssen, dass wir sie zu Lehen tragen.
– Friedrich Heinrich Jacobi
Ich vertrage mich leicht mit Jedem, der sich mit sich selbst verträgt.
– Friedrich Heinrich Jacobi
Wir können aus Vorsatz weder lieben noch hassen, wohl aber mit Vorsatz.
– Friedrich Heinrich Jacobi
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