Zufällige Zitate

  • Glückliches Kind! Das kein Übel kennt, als wenn die Suppe lang ausbleibt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Mehr wert ist ein armer und treuer Mann, sofern er Klugheit und Trefflichkeit aufzuweisen hat, und aus seiner Liebe erwächst eine größere Freude als aus der eines Fürsten oder Königs, wenn dieser keine Treue kennt.
    Marie de France

  • In Frankreich gibt es nichts, das ewig ist. Diese Worte sollten aus dem Wörterbuch der Franzosen gestrichen werden.
    Napoléon III.

  • Oft lässt man die Liebe, um den Ehrgeiz zu leben, selten aber den Ehrgeiz um der Liebe willen.
    François de La Rochefoucauld

  • Mit Sicherheit weiß ich nur das eine, daß die Werturteile der Menschen unbedingt von ihren Glückswünschen geleitet werden, also ein Versuch sind, ihre Illusionen mit Argumenten zu stützen. […] Die Schicksalsfrage der Menschenart scheint mir zu sein, ob und in welchem Maße es ihrer Kulturentwicklung gelingen wird, der Störung des Zusammenlebens durch den menschlichen Aggressions- und Selbstvernichtungstrieb Herr zu werden.
    Sigmund Freud

  • Irdische Größe erlischt wie ein Traum.
    Albert Lortzing

  • Gott erhalte uns die Freundschaft. Man möchte beinah glauben, man sei nicht allein.
    Kurt Tucholsky

  • Wenn man stirbt hat man anderes zu tun als an den Tod zu denken.
    Italo Svevo

  • Sie alle ziehen ihres Weges fort // An ihr Geschäft – und Meines ist der Mord!
    Friedrich Schiller

  • Ich hab's gewagt mit Sinnen // und trag des noch kein Reu // Mag ich nicht dran gewinnen, // Dennoch muß man spüren Treu.
    Ulrich von Hutten

  • »Du Taugenichts! da sonnst Du Dich schon wieder und dehnst und reckst Dir die Knochen müde, und läßt mich alle Arbeit allein thun. Ich kann Dich hier nicht länger füttern. Der Frühling ist vor der Thüre, geh auch einmal hinaus in die Welt und erwirb Dir selber Dein Brodt.«
    Joseph von Eichendorff

  • Wenn man mich schlecht behandelt, dann habe ich keine christliche Erziehung mehr.
    Karl Lagerfeld

  • Karikatur ist eine passive Verbindung des Naiven und Grotesken.
    Friedrich Schlegel

  • Ein Mensch kann einsam sein, obwohl er von vielen geliebt wird, wenn er nicht für einen Menschen 'der Liebste' ist
    Anne Frank

  • Wahrhaft gebt ihr erst, wenn ihr von euch selbst gebt.
    Khalil Gibran

  • Wer nicht ein wenig Leid zu ertragen weiß, muss damit rechnen, viel zu leiden.
    Jean-Jacques Rousseau

  • Ist dir noch nicht aufgefallen, wie viel Frechheit durch Unsicherheit zu erklären ist?
    Kurt Tucholsky

  • Es schmähe nicht den Ruhm, wer ihn besitzt, // Er ist kein leer-bedeutungsloser Schall, // Mit Götterkraft erfüllet sein Berühren!
    Franz Grillparzer

  • Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern Gewinn.
    Joseph Joubert

  • Die Wahrheit ist keine offen zutage liegende billige Sache, die man mit der linken Hand ergreifen könnte.
    Synesios von Kyrene

  • Der heutigen Physik liegt die Frage nicht mehr ferne, ob nicht etwa alles, was ist, aus dem Äther geschaffen sei.
    Heinrich Rudolf Hertz

  • Ich habe Leute gekannt, die haben heimlich getrunken und sind öffentlich besoffen gewesen.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Der wahre Leser muss der erweiterte Autor sein.
    Novalis

  • Jedes Lebewesen liebt sich selbst.
    Cicero

  • Es schwellt der Orange benebelnder Duft // Fast heimlich herbei und berauscht meinen Sinn, // Es kühlt stiller Lorbeer die windliebe Luft, // Und Myrten enthaucht es, kaum merkbar: ich bin!
    Theodor Däubler

  • So wird denn diese sozusagen atomistische Individualisirung der Empfindungen möglicherweise ein unentbehrliches Hilfsmittel bleiben, den Eindruck des Begreifens unserem Empfindungs- bzw. Vorstellungsleben gegenüber zu erzeugen; allein ist es doch davor zu warnen, nun auch die Welt aufzufassen als eine Art Kaleidoskop, welches sich aus solchen Empfindungsmosaikstückchen zusammenstellt.
    Richard Avenarius

  • Die individuelle Seele soll mit der Weltseele übereinstimmen.
    Novalis

  • Paulus hat Dinge geschrieben, die die ganze christliche Kirche in corpore bis auf den heutigen Tag nicht versteht.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wir suchen überall das Unbedingte, und finden immer nur Dinge.
    Novalis

  • Alles Denken ist unmoralisch. Sein eigentliches Wesen ist Zerstörung. Wenn Sie über etwas nachdenken, töten Sie es. Nichts überlebt, wenn man darüber nachdenkt.
    Oscar Wilde

  • Denn was er sinnt, ist Schrecken, und was er blickt, ist Wuth.
    Ludwig Uhland

  • Die Geschlagenen von heute werden die Sieger von morgen sein. Denn die Niederlage ist ihre Lehre.
    Karl Liebknecht

  • Der Ring macht Ehen, // Und Ringe sind's, die eine Kette machen.
    Friedrich Schiller

  • Eine Weltkatastrophe kann zu manchem dienen. Auch dazu, ein Alibi zu finden vor Gott. Wo warst du, Adam? »Ich war im Weltkrieg.«
    Theodor Haecker

  • Wer wesentliche Freiheit aufgeben kann um eine geringfügige bloß jeweilige Sicherheit zu bewirken, verdient weder Freiheit, noch Sicherheit.
    Benjamin Franklin

  • Mir wird von alledem so dumm, // als ging mir ein Mühlrad im Kopf herum.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Sei nicht reich durch Unrecht.
    Thales von Milet

  • Gerade in Kleinigkeiten, als bei welchen der Mensch sich nicht zusammennimmt, zeigt er seinen Charakter.
    Arthur Schopenhauer

  • Es giebt Leute, die sich über den Weltuntergang trösten würden, wenn sie ihn nur vorher gesagt hätten.
    Friedrich Hebbel

  • Das Leben bildet eine Oberfläche, die so tut, als ob sie so sein müßte, wie sie ist, aber unter ihrer Haut treiben und drängen die Dinge.
    Robert Musil



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