Zufällige Zitate

  • Denn von den Extremen ist das eine mehr, das andere weniger fehlerhaft.
    Aristoteles

  • Mit zwanzig regiert der Wille, mit dreißig der Verstand und mit vierzig das Urteilsvermögen.
    Benjamin Franklin

  • Ich lebe von guter Suppe und nicht von schöner Rede.
    Molière

  • In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung, auf dem Land zur Unterhaltung der anderen.
    Oscar Wilde

  • Die Regierungskunst hat nur Monster hervorgebracht.
    Louis Antoine Léon de Saint-Just

  • Jungens trefft gut! Ich bin unschuldig. Es lebe die moderne Schule!
    Francesc Ferrer i Guàrdia

  • Unter Glaubenssätzen versteht man nicht, was geglaubt werden soll (denn das Glauben verstattet keinen Imperativ), sondern das, was in praktischer (moralischer) Absicht anzunehmen möglich und zweckmäßig, obgleich nicht eben erweislich ist, mithin nur geglaubt werden kann.
    Immanuel Kant

  • Ich will der Todfeind dieser bürgerlichen Gesellschaft und Staatsordnung bleiben, um sie in ihren Existenzbedingungen zu untergraben, und sie, wenn ich kann, beseitigen.
    August Bebel

  • Gewalt bringt vergängliche Siege; Gewalt hat mehr soziale Probleme zur Folge, als sie löst und schafft niemals einen dauerhaften Frieden.
    Martin Luther King

  • Großartige Dinge werden durch großartige Mittel vollbracht. Die Natur allein schafft Großes umsonst.
    Alexander Iwanowitsch Herzen

  • Ich will fechten, // Bis mir das Fleisch gehackt ist von den Knochen. // Gebt meine Rüstung mir!
    William Shakespeare

  • Ich mache keine Witze. Ich beobachte nur die Regierung und berichte Tatsachen.
    Will Rogers

  • Von Weisheit kündet ein berühmtes Wort: Wem Gott verführt das Herz zum Unheil, der meint das Gute und gerät in Schuld, nur eine Spanne treib er's frei von Unheil.
    Sophokles

  • Die Scham existiert überall, wo es ein »Mysterium« gibt.
    Friedrich Nietzsche

  • Der Staat sichert uns unser Eigentum, unsre Ehre und unser Leben, wer sichert uns aber unser inneres Glück zu, wenn es die Vernunft nicht tut?
    Heinrich von Kleist

  • Ihre [die Universitätsphilosophie] erbärmliche Angst vor meinen Schriften ist Angst vor der Wahrheit.
    Arthur Schopenhauer

  • Durch Sprichwörter reden ist daher die Sprache des Pöbels, und beweiset den gänzlichen Mangel des Witzes im Umgange mit der feineren Welt.
    Immanuel Kant

  • Alles, was man zum Leben braucht, ist Unwissenheit und Selbstvertrauen, dann ist der Erfolg sicher.
    Mark Twain

  • Unsere Empfindung ist sicherlich nicht der Maßstab für die Schönheit des unübersehbaren Plans der Natur.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Muß ein Mann nicht über eine gewisse Herzenstiefe verfügen, wenn er sich schweigend und im Dunkel aufopfert.
    Honoré de Balzac

  • Die hebräische Schrift an dem Baume heißt: „Wenn du dich diesem Orte nahest, so wird es dir ergehen, wie du mir gethan hast.”
    Annette von Droste-Hülshoff

  • Mit der Zahl der Leistungen eines Tieres wächst auch die Anzahl der Gegenstände, die seine Umwelt bevölkern. Sie erhöht sich im Lauf des individuellen Lebens eines jeden Tieres, das Erfahrungen zu sammeln vermag. Denn jede neue Erfahrung bedingt die Neueinstellung gegenüber neuen Eindrücken. Dabei werden neue Merkbilder mit neuen Wirktönen geschaffen.
    Jakob Johann von Uexküll

  • Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.
    Albert Einstein

  • Echtes ehren, Schlechtem wehren, Schweres üben, Schönes lieben!
    Paul Heyse

  • Drei Dinge kehren nie: // Der Pfeil, der abgeschossen, // Das ausgesprochne Wort, // Die Tage, die verflossen.
    Georg Friedrich Daumer

  • Brecht das Doppeljoch entzwei! // Brecht die Noth der Sklaverei! // Brecht die Sklaverei der Noth! // Brot ist Freiheit, Freiheit Brot!
    Georg Herwegh

  • Sei endlich einmal etwas weniger gewissenhaft Deinen eignen Sachen gegenüber; es [Das Kapital] ist immer noch viel zu gut für das Lausepublikum. Daß das Ding geschrieben wird und erscheint, ist die Hauptsache; die Schwächen, die Dir auffallen, finden die Esel doch nicht heraus.
    Friedrich Engels

  • Rechnung für Rechnung ist berichtigt, // Die Wucherklauen sind beschwichtigt, // Los bin ich solcher Höllenpein; // Im Himmel kann's nicht heitrer sein.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Macht hat der, der die See beherrscht. Neptuns Dreizack ist das Szepter der Welt.
    Antoine-Marin Lemierre

  • Ich hab die Zukunft gesehen, ich konnte nichts genau erkennen, alles verschwommen vor lauter Tränen
    Torch

  • Alles Poetische sollte rhythmisch behandelt werden! Das ist meine Überzeugung, [...]
    Johann Wolfgang von Goethe

  • »Glaube« heißt Nicht-wissen-wollen, was wahr ist.
    Friedrich Nietzsche

  • Frechheit empört, Schwäche rührt; nur feige Seelen rächen sich an überwundenen Feinden, und ich gehöre nicht zu dieser Zahl.
    Friedrich II. (Preußen)

  • Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang!
    Friedrich Hebbel

  • Wer zu viel und zu scharf sieht, sieht auch falsch.
    Theodor Fontane

  • Den Starken hilft das Glück.
    Terenz

  • Wer zu philosophieren sucht, muss zuerst alle Dinge bezweifeln. Er darf nicht Stellung beziehen in einer Debatte, bevor er die verschiedenen Meinungen angehört hat, sie abgewogen und die verschiedenen Gründe dafür und dagegen betrachtet hat. Er darf nie richten oder Stellung beziehen auf Grundlage dessen, was er [nur] gehört hat, was der Mehrheit entspricht, wegen des Alters, der Verdienste oder des Ansehens des betreffenden Sprechers, sondern er muss entsprechend der Überzeugungskraft einer zusammenhängenden Lehre vorgehen, die sich an wirkliche Dinge hält und an eine Wahrheit, die im Lichte der Vernunft begriffen werden kann.
    Giordano Bruno

  • Frisch auf, zum fröhlichen Jagen, // Es ist nun an der Zeit;
    Friedrich de la Motte Fouqué

  • Die Mehrheit hat nie das Recht auf ihrer Seite. Nie, sag' ich! Das ist auch so eine von den gesellschaftlichen Lügen, gegen die ein freier, denkender Mann sich empören muß.
    Henrik Ibsen

  • Was die Wahrnehmung zeigt, das glaubt der Geist.
    Seneca d.J.



Abonniere jetzt das Zitat des Tages per Mai und erhalte jeden Tag ein tolles Zitat. Garantiert spamfrei und jederzeit kündbar!

Jetzt abonnieren!

Bleiben wir doch in Verbindung!

Abonniere jetzt das Zitat des Tages und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!

Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!

Per Facebook anmelden!


Teile dieses Bild Bild schließen

Folge uns in den sozialen Medien:

Instagram Facebook Pinterest TwitterX
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt. Mehr Information
OK