Zufällige Zitate

  • Scharlatanen, die Dummköpfen ihre Drogen teuer verkaufen, glaube ich nichts.
    Voltaire

  • Die großen Führer aller Zeiten, die der Revolution hauptsächlich, waren sehr beschränkt und haben deshalb den größten Einfluss ausgeübt.
    Gustave Le Bon

  • Das Tier taugt zu allem, was es soll, vollkommen - der Mensch zu nichts recht, als was er lernt, liebt und übt.
    Johann Heinrich Pestalozzi

  • Die Arbeitenden sind den Unsterblichen viel lieber.
    Hesiod

  • O selig, so selig, ein Kind noch zu sein!
    Albert Lortzing

  • Die Anschauung ist das Fundament der Erkenntnis.
    Johann Heinrich Pestalozzi

  • [...] und ich bleibe dabei, daß der Charakter einer Frau sich zeigt nicht, wo die Liebe beginnt, sondern wo sie endet.
    Rosa Luxemburg

  • Der Tod: Der Lust folgt Unlust, Abscheu dem Begehren. // Das ist des Lebens Lauf und Ende. Willst du // Vor Klugheit gackern, lerne das begreifen.
    Johannes von Tepl

  • Kleine Kinder lügen oft, aus mangelndem Erinnerungsvermögen.
    August Strindberg

  • Wer sich hinsetzt und eine trockene Lehre, einen dünnen Sittenspruch in eine Schale nähet, dem ist die wahre Fabelmuse nie erschienen.
    Johann Gottfried Herder

  • Ich vergesse das meiste, was ich gelesen habe, so wie das, was ich gegessen habe; ich weiß aber soviel, beides trägt nichtsdestoweniger zur Erhaltung meines Geistes und meines Leibes bei.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • In Wirklichkeit steht die Wahrheit strahlend unverhüllt da, der Schleier liegt auf unseren Augen, und wir brauchen den Star nur zu entfernen, so erblicken wir die Wahrheit, und der Wahn entschwindet.
    Houston Stewart Chamberlain

  • Das Kunstwerk hat keine Idee, sondern es ist selbst eine Idee. // Der Unterschied zwischen Idealismus und Realismus in der Kunst ist ganz müßig; die Kunst ist ihrem Wesen nach ideal, sonst hört sie auf, Kunst zu sein.
    Konrad Fiedler

  • Sonst leidlich vernünftige Leute [...]: sobald sie auf ihr Kampffeld kommen, sind sie blinde Zänker, Spitzbuben und Toren.
    Peter Rosegger

  • [...] des Deutschen Knaben und Deutschen Jünglings höchste und heiligste Pflicht ist, ein Deutscher Mann zu werden und geworden zu bleiben, um für Volk und Vaterland kräftig zu würken, unsern Urahnen den Weltrettern ähnlich.
    Friedrich Ludwig Jahn

  • Es ist mit solchen Reflexionsübungen überhaupt ein eigenes Ding. Dieser Mensch ist z.B. nur König, weil sich andere Menschen als Untertanen zu ihm verhalten . Sie glauben umgekehrt Untertanen zu sein, weil er König ist.
    Karl Marx

  • Das Höchste, wozu der Mensch gelangen kann, ist das Erstaunen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Manche Leute tragen drei Namen, als fürchteten sie sich, keinen zu besitzen.
    Jean de La Bruyère

  • Mit manchen guten Eigenschaften ist es wie mit den Sinnen. Wer sie nicht hat, kann sie weder wahrnehmen noch verstehen.
    François de La Rochefoucauld

  • Wir wollen annehmen, daß wir alle teilweise verrückt sind. Das würde uns einander erklären; es würde viele Rätsel lösen.
    Mark Twain

  • Wie unvermögend ist doch der gutwilligste Fleiss der Menschen gegen die Allmacht der ungetheilten Begeisterung.
    Friedrich Hölderlin

  • Auch der vernünftigste Mensch bedarf von Zeit zu Zeit wieder der Natur, das heißt seiner unlogischen Grundstellung zu allen Dingen.
    Friedrich Nietzsche

  • In gärend Drachengift hast du // Die Milch der frommen Denkart mir verwandelt.
    Friedrich Schiller

  • Wer jedes Freund seyn will, ist niemands Freund.
    Gottlieb Konrad Pfeffel

  • Für den Kritiker sind seine Kollegen die höhere Instanz. Nicht das Publikum. Erst recht nicht die Nachwelt.
    Walter Benjamin

  • Schicksal des Menschen, wie gleichst du dem Wind!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wenn längere Zeit nach dem Tode eines geliebten Wesens einen der alte Schmerz überkommt, so überlege man, was der Tote versäumt habe, während man selbst und die andern weiterlebten.
    Wilhelm Raabe

  • O zahme Kunst // der Zauberin, // die nur Balsamtränke noch brau't!
    Richard Wagner

  • Zorn oder Haß in Worten, oder Mienen blicken zu lassen ist unnütz, ist gefährlich, ist unklug, ist lächerlich, ist gemein.
    Arthur Schopenhauer

  • der Himmel ist das umfangende, spendende, wesentlich feurige, männliche Prinzip, die Erde aber das umarmte, empfangende, dunkle, feuchte, weibliche Prinzip; aus der Verknüpfung beider sind alle Dinge hervorgegangen.
    Joseph Görres

  • Reine Mathematik ist Religion.
    Novalis

  • Unsere Wünsche sind die Vorboten der Fähigkeiten, die in uns liegen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Arbeiten sind angenehm, wenn sie getan sind.
    Cicero

  • Der Boden des Vaterlandes sei allen teuer.
    Cicero

  • Je weniger Geist, desto weniger Angst.
    Søren Kierkegaard

  • Unsere Untertanen, mein Sohn, sind unser wahrer Reichtum.
    Ludwig XIV. von Frankreich

  • Philosophen verderben die Sprache, Poeten die Logik, und mit dem Menschenverstand kommt man durchs Leben nicht mehr.
    Friedrich Schiller

  • Die art wie ihr bewahrt ist ganz verfall.
    Stefan George

  • Tadeln ist leicht, deshalb versuchen sich so viele darin. Mit Verstand loben ist schwer, darum tun es so wenige.
    Anselm Feuerbach

  • Die Ehe ist ein Versuch, zu zweit wenigstens halb so glücklich zu werden, wie man allein gewesen ist.
    Oscar Wilde



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