Zufällige Zitate

  • Ich habe bestimmt keine Rassen-, Standes- oder religiöse Vorurteile. Es genügt für mich, zu wissen, jemand ist ein Mensch - schlimmer kann er nicht sein.
    Mark Twain

  • Mädchen und Gold sind desto weicher, je reiner sie sind.
    Jean Paul

  • Wo Kinder sind, da ist ein goldnes Zeitalter.
    Novalis

  • Einem Roman, der eigentlich romantisch geschrieben und auf Überraschung berechnet wäre, würde man einen schlechten Dienst erzeigen, wenn man seine Fabel auszöge.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Eine Majorität hat viele Herzen, aber ein Herz hat sie nicht - ein König hat ein Herz für sich, was Leiden mitempfindet.
    Otto von Bismarck

  • Friss Vogel, oder stirb.
    Johann Nikolaus Weislinger

  • Wer redlich dient und schweigt, der fordert viel.
    Leopold Schefer

  • Die Wahrheit (ist) eine Tochter der Zeit.
    Aulus Gellius

  • Schach(spiel): Zu ernsthaft für ein Spiel, zu seicht als Wissenschaft.
    Gustave Flaubert

  • Es bereitet deshalb solches Vergnügen, anderer Leute Geheimnisse herauszufinden, weil dadurch die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von den eigenen abgelenkt wird.
    Oscar Wilde

  • Es ist eine schwere Krankheit, ein Leben, das so kurz ist und nicht zweimal kommt, nicht zu genießen. Glücklich, die an Seelenwanderung glauben.
    Ferdinando Galiani

  • Wie bei dem Mann im Märchen alles zu Gold wurde, was er berührte, so wird bei mir alles zum Zeitungsgeschrei.
    Albert Einstein

  • Über einen Regenten muß man kein Urteil haben, als bis er zwanzig Jahre regiert hat.
    Johann Gottfried Seume

  • Der Schnee ist weiß, wo nicht Menschen sind. // Der Schnee ist weiß für jedes Kind.
    Joachim Ringelnatz

  • Der Mensch arbeitet, um Arbeit zu vermeiden, er arbeitet, um nicht zu arbeiten. Es ist unglaublich, welche Arbeiten der Mensch auf sich nimmt, nur um nicht arbeiten zu müssen.
    Miguel de Unamuno

  • Erst der Ernst macht den Mann, erst der Fleiß das Genie.
    Theodor Fontane

  • Zwar werde ich meine Gedanken zu Papier bringen, aber das ist ein unzulängliches Medium für die Mitteilung von Gefühlen.
    Mary Shelley

  • Ich sah der Menschen Angstgehetz; // ich hört der Sklaven Frongekeuch. // Da rief ich laut: Brecht das Gesetz! // Zersprengt den Staat! Habt Mut zu euch!
    Erich Mühsam

  • Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein.
    Immanuel Kant

  • Einmal begonnen ist halb schon getan. Entschließ dich zur Einsicht! Fange nur an!
    Horaz

  • Der Haß ist die letzte Offenbarung abgefallener Geister, die Logik der Auflösung. Sie ist aber auch die Auflösung der Logik.
    Theodor Haecker

  • Wir dürfen nicht hoffen, eine bessere Welt zu erbauen, ehe nicht die Individuen besser werden. In diesem Sinn soll jeder von uns an seiner eigenen Vervollkommnung arbeiten, indem er auf sich nimmt, was ihm im Lebensganzen der Menschheit an Verantwortlichkeit zukommt, und sich seiner Pflicht bewusst bleibt, denen zu helfen, denen er am ehesten nützlich sein kann.
    Marie Curie

  • Gleich muß die Pastete auf den Heerd, und dem Major - ja ja dem Major will ich weisen, wo Meister Zimmermann das Loch gemacht hat.
    Friedrich Schiller

  • Das Leben ist entweder ein Seil oder ein Federbett. Man gebe mir das Seil.
    Albrecht Dürer

  • Die Lehre von Karl Marx ist allmächtig, weil sie wahr ist. Sie ist in sich geschlossen und harmonisch, sie gibt den Menschen eine einheitliche Weltanschauung, die sich mit keinerlei Aberglauben, keinerlei Reaktion, keinerlei Verteidigung bürgerlicher Knechtung vereinbaren läßt.
    Lenin

  • Keiner ist zufrieden mit seinem Schicksal noch unzufrieden mit seinem Geist.
    Antoinette Deshoulières

  • Wo die Wahrheit bekämpft werden muss, da hat sie schon gesiegt.
    Carl Gustav Jochmann

  • In der Wissenschaft ist alles wichtig.
    Heinrich Heine

  • Wahrlich es ist nicht das Wissen, sondern das Lernen, nicht das Besitzen, sondern das Erwerben, nicht das Da-Seyn, sondern das Hinkommen, was den grössten Genuss gewährt.
    Carl Friedrich Gauß

  • Er ist gar nicht so hässlich, vorausgesetzt, man schließt die Augen und sieht ihn nicht an.
    Oscar Wilde

  • Das Gesicht selber sagt nichts, ob es gleich hübsch ist, und redet nicht zum Herzen.
    Immanuel Kant

  • Rastlos vorwärts musst du streben, // Nie ermüdet stille stehn.
    Friedrich Schiller

  • Es genügt nicht, dass der Gedanke zur Verwirklichung drängt, die Wirklichkeit muss sich selbst zum Gedanken drängen.
    Karl Marx

  • Sobald man sich seiner Bescheidenheit bewusst ist, verliert man sie.
    Sully Prudhomme

  • Die Basis des Charakters ist die Willenskraft.
    Oscar Wilde

  • Diejenigen, die Frauen aus Mißgunst verleumdet haben, sind Kleingeister, die zahlreichen ihnen an Klugheit und Vornehmheit überlegenen Frauen begegnet sind. Sie reagierten darauf mit Schmerz und Unwillen, und so hat ihre große Mißgunst sie dazu bewogen, allen Frauen Übles nachzusagen.[...] von dieser Sorte kenne ich eine ganze Menge.
    Christine de Pisan

  • Der Gedanke des sterbenden Nero: qualis artifex pereo! war auch der Gedanke des sterbenden Augustus: Histrionen-Eitelkeit! Histrionen-Schwatzhaftigkeit! Und recht das Gegenstück zum sterbenden Sokrates!
    Friedrich Nietzsche

  • Aber freilich leuchtet der Menschengeist am hellsten, wo Glanz der Kunst mit Glanz der Wissenschaft sich eint.
    Emil Du Bois-Reymond

  • Der moralische Einfluß nimmt da seinen Anfang, wo die
    Max Stirner

  • Welch ein Anker ist die Hoffnung!
    Sully Prudhomme



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