Zufällige Zitate

  • Wer wesentliche Freiheit aufgeben kann um eine geringfügige bloß jeweilige Sicherheit zu bewirken, verdient weder Freiheit, noch Sicherheit.
    Benjamin Franklin

  • Vielleicht war meine Gleichgültigkeit nur ein Übermaß an Begierde.
    Gustave Flaubert

  • Gott steh' ihr bei - der Klerikei - die Laien lernen lesen.
    Karl Julius Weber

  • Und stirbt er einst, Nimm ihn, zerteil in kleine Sterne ihn: Er wird des Himmels Antlitz so verschönen, Dass alle Welt sich in die Nacht verliebt Und niemand mehr der eitlen Sonne huldigt.
    William Shakespeare

  • Das in ihr Tuende tut die allheit bald // Und was ihr heut nicht leben könnt wird nie.
    Stefan George

  • Die Furcht entsteht viel früher als alles andere.
    Leonardo da Vinci

  • Unrecht durch Unrecht bekämpft wird noch mächtiger.
    Peter Rosegger

  • Ein kleiner Spuk durch die Dampfheizung ging. // Keine Uhr war aufgezogen. // Ein zu früh geborener Schmetterling // Kam auf das Schachbrett geflogen.
    Joachim Ringelnatz

  • Geiz ist Grausamkeit gegen die Dürftigen und die Verschwendung ist es nicht weniger.
    Christian Fürchtegott Gellert

  • Der Haß ist so gut erlaubt als die Liebe, und ich hege ihn im vollsten Maße gegen die,
    Georg Büchner

  • Die wirkliche Freiheit besteht in der Vereinigung mit der Notwendigkeit […]. Die Aufgabe besteht darin, die richtige Notwendigkeit zu wählen.
    Friedrich Wilhelm Joseph Schelling

  • Der Tod berührt uns nicht.
    Epikur

  • Wie lange, Catilina, wirst du unsere Geduld noch strapazieren?
    Cicero

  • im Zusammensetzen selbst liegt die Energie der Rede; nichts mehr.
    Johann Gottfried Herder

  • Ein Kerl, der spekuliert, // Ist wie ein Tier, auf dürrer Heide // Von einem bösen Geist im Kreis herumgeführt, // Und ringsumher liegt schöne grüne Weide.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Was wird nun aus unserem tschechisch-magyarischen Vaterland?
    Franz Grillparzer

  • Denn es ist nicht genug, einen guten Kopf zu haben; die Hauptsache ist, ihn richtig anzuwenden.
    René Descartes

  • Ich vertrage mich leicht mit Jedem, der sich mit sich selbst verträgt.
    Friedrich Heinrich Jacobi

  • Warum eigentlich macht mich die Einsamkeit verzweifelt? Es gibt ja Menschen genug, die ich um mich haben könnte, wenn ich sie rufe. Aber ich will sie alle nicht.
    Franziska zu Reventlow

  • Lass mein Leben nicht vergeblich gewesen sein.
    Tycho Brahe

  • Ham se welche gesehen?
    Ernst Mach

  • Wer sich // Den Menschen nützlich machen will, muß doch // Zuerst sich ihnen gleich zu stellen suchen.
    Friedrich Schiller

  • Die Politik bedeutet ein starkes langsames Bohren von harten Brettern mit Leidenschaft und Augenmaß zugleich.
    Max Weber

  • Die Sprichwörter sind aber ein wesentlicher Teil des Sprachschatzes. In denselben sind die Anschauungen, Ansichten, Urteile, Irrtümer und Erfahrungen, Rechtsgrunsätze, Klugheits- und Weisheits- Glaubens- und Sittenlehren u.s.w. der frühern Geschlechter aller Bildungsschichten und Berufsklassen niedergelegt.
    Karl Friedrich Wilhelm Wander

  • Denn Mord, hat er schon keine Zunge, spricht mit wundervollen Stimmen.
    William Shakespeare

  • Die Fassung der Edelsteine erhöht ihren Preis, aber nicht ihren Wert.
    Ludwig Börne

  • Die Sprache ist die Mutter, nicht die Magd des Gedankens.
    Karl Kraus

  • Idioten und Wahnsinnige erzählen gewöhnlich die Wahrheit.
    Robert Burton

  • Das einzige, was uns das ganze Leben hindurch aufrechterhält, ist die Überzeugung, dass uns alle anderen grenzenlos unterlegen sind.
    Oscar Wilde

  • Und wenn du noch so oft an ihre Türen klopfst, die Natur wird nie erschöpfend Auskunft geben.
    Iwan Sergejewitsch Turgenew

  • Gesicht und Seele sind wie Silbenmaß und Gedanken.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Der Mensch besitzt einen großen Nachahmungstrieb, und man könnte sagen, je tiefer seine Kulturstufe, je größer der Nachahmungstrieb.
    Peter Rosegger

  • Auf! Matrosen, die Anker gelichtet, // Segel gespannt und Kompaß gerichtet! // Liebchen, Ade! Scheiden thut weh; // Morgen geht's in die wogende See.
    Wilhelm Gerhard

  • Warum soll in der Gegenwart die Dichtkunst nicht auch in den Dienst der Arbeiter und der Arbeiterbewegung gestellt werden? Hat man Kriege und Siege, Schlachten und Heerführer besungen, warum soll die Kulturtätigkeit, welche die Arbeiterorganisationen besorgen, nicht auch einen würdigen Gegenstand der Dichtung abgeben?
    Manfred Wittich

  • Menschliche Geschichte im Zeitalter der hohen Kulturen ist die Geschichte politischer Mächte. Die Form dieser Geschichte ist der Krieg. Auch der Friede gehört dazu. Er ist die Fortsetzung des Krieges mit andern Mitteln: der Versuch des Besiegten, die Folgen des Krieges in der Form von Verträgen abzuschütteln, der Versuch des Siegers, sie festzuhalten.
    Oswald Spengler

  • Große Leute fehlen auch, und manche darunter so oft, dass man fast in die Versuchung gerät sie für kleine zu halten.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Väter sollte man weder sehen noch hören. Das ist die einzige geeignete Basis für das Familienleben.
    Oscar Wilde

  • Gewissensbisse erziehn zum Beißen.
    Friedrich Nietzsche

  • Dafür, daß uns am Lob nichts liegt, wollen wir besonders gelobt sein.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Sage mir, was du liest und ich sage dir, was du bist.
    Pierre de La Gorçe



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