Christian Fürchtegott Gellert Zitate

7 bekannte Zitate von Christian Fürchtegott Gellert

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  • Die wahre Ruhe der Gemüter // Ist Tugend und Genügsamkeit.
    – Christian Fürchtegott Gellert

  • Erzittre vor dem ersten Schritte, // Mit ihm sind schon die andern Tritte // Zu einem nahen Fall getan.
    – Christian Fürchtegott Gellert

  • Lebe, wie du, wenn du stirbst, // wünschen wirst, gelebt zu haben.
    – Christian Fürchtegott Gellert

  • Nicht jede Besserung ist Tugend, // Oft ist sie nur das Werk der Zeit.
    – Christian Fürchtegott Gellert

  • Der wahre Ruhm ist Ruhm bei Gott // Und nicht bei Menschenkindern!
    – Christian Fürchtegott Gellert

  • Geiz ist Grausamkeit gegen die Dürftigen und die Verschwendung ist es nicht weniger.
    – Christian Fürchtegott Gellert

  • Wie hurtig schwamm nunmehr die Schöne // Dem Ufer zu! Wie schön sang sie, wie zauberisch! // Er reicht' ihr seine Hand. »Komm, göttliche Sirene!« - // Doch welch Entsetzen! Seine Schöne, // Sein Liebling, war halb Mensch, halb Fisch.
    – Christian Fürchtegott Gellert



Christian Fürchtegott Gellert Zitate als Bilder!

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Nicht jede Besserung ist Tugend, // Oft ist sie nur das Werk der Zeit. –
Nicht jede Besserung ist Tugend, // Oft ist sie nur das Werk der Zeit.
– Christian Fürchtegott Gellert
Der wahre Ruhm ist Ruhm bei Gott // Und nicht bei Menschenkindern! – Chr
Der wahre Ruhm ist Ruhm bei Gott // Und nicht bei Menschenkindern!
– Christian Fürchtegott Gellert
Die wahre Ruhe der Gemüter // Ist Tugend und Genügsamkeit. – Christian F
Die wahre Ruhe der Gemüter // Ist Tugend und Genügsamkeit.
– Christian Fürchtegott Gellert
Erzittre vor dem ersten Schritte, // Mit ihm sind schon die andern Tritt
Erzittre vor dem ersten Schritte, // Mit ihm sind schon die andern Tritte // Zu einem nahen Fall getan.
– Christian Fürchtegott Gellert
Geiz ist Grausamkeit gegen die Dürftigen und die Verschwendung ist es ni
Geiz ist Grausamkeit gegen die Dürftigen und die Verschwendung ist es nicht weniger.
– Christian Fürchtegott Gellert
Lebe, wie du, wenn du stirbst, // wünschen wirst, gelebt zu haben. – Chr
Lebe, wie du, wenn du stirbst, // wünschen wirst, gelebt zu haben.
– Christian Fürchtegott Gellert
Wie hurtig schwamm nunmehr die Schöne // Dem Ufer zu! Wie schön sang sie
Wie hurtig schwamm nunmehr die Schöne // Dem Ufer zu! Wie schön sang sie, wie zauberisch! // Er reicht' ihr seine Hand. »Komm, göttliche Sirene!« - // Doch welch Entsetzen! Seine Schöne, // Sein Liebling, war halb Mensch, halb Fisch.
– Christian Fürchtegott Gellert
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