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Erzittre vor dem ersten Schritte, // Mit ihm sind schon die andern Tritte // Zu einem nahen Fall getan.
– Christian Fürchtegott Gellert
Lebe, wie du, wenn du stirbst, // wünschen wirst, gelebt zu haben.
– Christian Fürchtegott Gellert
Nicht jede Besserung ist Tugend, // Oft ist sie nur das Werk der Zeit.
– Christian Fürchtegott Gellert
Der wahre Ruhm ist Ruhm bei Gott // Und nicht bei Menschenkindern!
– Christian Fürchtegott Gellert
Die wahre Ruhe der Gemüter // Ist Tugend und Genügsamkeit.
– Christian Fürchtegott Gellert
Geiz ist Grausamkeit gegen die Dürftigen und die Verschwendung ist es nicht weniger.
– Christian Fürchtegott Gellert
Wie hurtig schwamm nunmehr die Schöne // Dem Ufer zu! Wie schön sang sie, wie zauberisch! // Er reicht' ihr seine Hand. »Komm, göttliche Sirene!« - // Doch welch Entsetzen! Seine Schöne, // Sein Liebling, war halb Mensch, halb Fisch.
– Christian Fürchtegott Gellert
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