Zufällige Zitate

  • Aber mancher, der sich selbst nicht zu raten weiß, berät gern einen anderen, gleich den ungetreuen Betrügern unter den Predigern: Sie lehren und verkünden das Gute, das sie selbst nicht tun wollen.
    Chrétien de Troyes

  • Stil ist ein richtiges Weglassen des Unwesentlichen.
    Anselm Feuerbach

  • Von der vorübergleitenden Realität nehmen wir sozusagen Momentbilder auf ( ... ), Wahrnehmung, intellektuelle Auffassung, Sprache, sie alle pflegen so zu verfahren.
    Henri Bergson

  • Und bring', da hast du meinen Dank // Mich vor die Weiblein ohn' Gestank. // Musst alle garst'gen Worte lindern, // Aus Scheißkerl Schurken, aus Arsch mach Hintern, // Und gleich' das Alles so fortan, // Wie du's wohl ehmals schon getan.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Nicht, wenn die Wahrheit schmutzig ist, sondern wenn sie seicht ist, steigt der Erkennende ungern in ihr Wasser.
    Friedrich Nietzsche

  • Das, worüber hinaus nichts Größeres gedacht werden kann.
    Anselm von Canterbury

  • Ein ziemlich fernes Land, über das man wenig weiß.
    Neville Chamberlain

  • Fangen wir mit der Hauptsache an.
    Vergil

  • Wer jedes Freund seyn will, ist niemands Freund.
    Gottlieb Konrad Pfeffel

  • Ich sage dir, Lucilius: in uns wohnt ein heiliger Geist, ein Beobachter und Wächter alles Guten und Bösen an uns. Dieser behandelt uns so, wie wir ihn behandelt haben. Niemand aber ist ein guter Mensch ohne Gott.
    Seneca d.J.

  • Man nennt viele Künstler, die eigentlich Kunstwerke der Natur sind.
    Friedrich Schlegel

  • Du bist die Aufgabe. Kein Schüler weit und breit.
    Franz Kafka

  • Die mag man wohl albern nennen, die gleich denken, Liebe sei im Spiel, nur weil eine Dame höfisch genug ist, sich einem Unglücklichen zu nähern, ihm freundlich zu begegnen und ihn zu umarmen.
    Chrétien de Troyes

  • Man veredelt die Pflanzen durch die Zucht und die Menschen durch Erziehung.
    Jean-Jacques Rousseau

  • Liebchen, ade! Scheiden tut weh! // Morgen, da geht's in die wogende See.
    Wilhelm Gerhard

  • Die Forderung, geliebt zu werden, ist die größte der Anmaßungen.
    Friedrich Nietzsche

  • In England wird ein Mann der Bigamie wegen angeklagt, und von seinem Advokaten dadurch gerettet, dass er bewies, sein Klient habe drei Weiber.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Mehr ist die Hälfte als das Ganze.
    Hesiod

  • Keine große Wahrheit, einmal entdeckt, ist wieder verloren gegangen.
    Henry Thomas Buckle

  • Alle Leute haben eine Nähmaschine, ein Radio, einen Eisschrank und ein Telefon. Was machen wir nun? fragte der Fabrikbesitzer. // Bomben, sagte der Erfinder. // Krieg, sagte der General. // Wenn es nicht anders geht, sagte der Fabrikbesitzer.
    Wolfgang Borchert

  • Die Manier will immer fertig sein und hat keinen Genuß an der Arbeit. Das echte, wahrhaft große Talent aber findet sein höchstes Glück in der Ausführung.
    Johann Peter Eckermann

  • Das Leben erzieht die großen Menschen und lässt die kleinen laufen.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Und dieser Krug, den ich am Munde halte: // Er ist ein Abbild andrer Krüge nur. // Das Neue wird so ganz und gar das Alte - // Und eine gleicht der andren Wagenspur.
    Klabund

  • Die größte Strafe aber ist, von Schlechteren regiert zu werden, wenn einer nicht selbst regieren will; und aus Furcht vor dieser scheinen mir die Rechtschaffenen zu regieren, wenn sie regieren.
    Platon

  • Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit gibt es nur in Verbindung mit der Herrschaft eines Volkes.
    Kemal Atatürk

  • Kein schöner Ding ist auf der Welt // Als seine Feinde zu beißen; // Als über all die plumpen Geselln // Seine lustigen Witze zu reißen.
    Georg Weerth

  • Ein Kind ist eine sichtbar gewordene Liebe.
    Novalis

  • Gebt uns eine Organisation von Revolutionären und wir werden Russland aus den Angeln heben!
    Lenin

  • Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.
    Albert Einstein

  • Es ist schön, zu denken, daß so viele Menschen heilig sind in den Augen derer, die sie lieben.
    Christian Morgenstern

  • Für sein Tun und Lassen kann man keinen anderen zum Muster nehmen.
    Arthur Schopenhauer

  • Alle Menschen sind Intellektuelle, […] aber nicht alle Menschen haben in der Gesellschaft die Funktion von Intellektuellen.
    Antonio Gramsci

  • Beleidigungen sind das Recht derjenigen, die Unrecht haben.
    Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

  • Die Kirchen haben weder das Wissen noch den Glauben, um die Welt zu retten.
    Helena Petrovna Blavatsky

  • Das Religiöse stehet der weiblichen Bescheidenheit sehr wohl; es gibt der Schönheit ein gewisses edles, gesetztes und schmachtendes Ansehen.
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Die Gewohnheit ist das enorme Schwungrad der Gesellschaft und ihr wertvollster konservativer Agent.
    William James

  • Ich mit all meinen Gedanken und Gefühlen fand mich inmitten einer Umgebung.
    Richard Avenarius

  • Debussy ist einer der an Gaben reichsten und originellsten Künstler der jüngeren Musikgeneration, die in der Musik nicht ein Mittel, sondern das Ziel sehen und die sie nicht so sehr als Ausdruckshebel denn als Ausdruck selber betrachten.
    Paul Dukas

  • Es gibt keine Grenzen der Dinge.
    Christian Morgenstern

  • Mag's in der Brust stürmen und wogen, der Atem in der Kehle stocken! Der Kopf soll oben bleiben bis in den Tod!
    Gottfried Keller



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