Zufällige Zitate

  • Verschiedenheit der Religionen: ein wunderlicher Ausdruck! gerade, als ob man von verschiedenen Moralen spräche.
    Immanuel Kant

  • Wenn Männer aufhören zu sagen, was charmant ist, hören sie auch auf nachzudenken, was charmant ist.
    Oscar Wilde

  • Im Glück nicht stolz, im Unglück nicht niedrig sein.
    Kleobulos von Lindos

  • Das innerste Wesen der Liebe ist Hingabe.
    Edith Stein

  • Irgendwie geht Ordnung in das Bedürfnis nach Totschlag über.
    Robert Musil

  • Warum? Warum ich lebe? Vielleicht aus Trotz? Aus purem Trotz.
    Wolfgang Borchert

  • Die Ehrgeizigen haben mehr Neigung zum Neid als die, welche vom Ehrgeiz frei sind.
    Aristoteles

  • Je weniger Geist, desto weniger Angst.
    Søren Kierkegaard

  • Wer ausgelernt sein will, der muss im Grabe liegen.
    Christoph Lehmann

  • Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut.
    Thukydides

  • So begnügt sich eine züchtige schöne Frau, um ihre Schönheit zu erheben, mit einem dünnen goldenen Kettchen um den Hals, mit einem leichten Ring am Finger, ganz einfachen Ohrringen, mit einer Schnalle oder einem Bande, um den herabwellenden Teil ihrer Haare zusammenzuhalten […] Die Hetären hingegen, zumal die hässlicheren glauben, sie könne im Putze nie zuviel tun: ihr ganzer Hals muss übergüldet sein.
    Lukian von Samosata

  • Närrisch, dass jeder in seinem Falle // Seine besondere Meinung preist! // Wenn Islam »Gott ergeben« heißt, // In Islam leben und sterben wir alle.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Mit Sicherheit weiß ich nur das eine, daß die Werturteile der Menschen unbedingt von ihren Glückswünschen geleitet werden, also ein Versuch sind, ihre Illusionen mit Argumenten zu stützen. […] Die Schicksalsfrage der Menschenart scheint mir zu sein, ob und in welchem Maße es ihrer Kulturentwicklung gelingen wird, der Störung des Zusammenlebens durch den menschlichen Aggressions- und Selbstvernichtungstrieb Herr zu werden.
    Sigmund Freud

  • Die Liebe wirkt magisch.
    Novalis

  • Mach deine Rechnung mit dem Himmel Vogt, // Fort mußt du, deine Uhr ist abgelaufen.
    Friedrich Schiller

  • Er nennt's Vernunft und braucht's allein, nur tierischer als jedes Tier zu sein.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Erwarte nichts. Heute: das ist dein Leben.
    Kurt Tucholsky

  • Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht; denn Gott der HERR ist meine Stärke und mein Psalm und ist mein Heil
    Jesaja

  • So wie in der Musik das richtige, genaue und reine Treffen jedes einzelnen Tones der Grund alles weiteren künstlerischen Vortrages ist, so ist auch in der Schauspielkunst der Grund aller höheren Rezitation und Deklamation die reine und vollständige Aussprache jedes einzelnen Worts.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Einen sicheren Freund erkennt man in einer unsicheren Lage.
    Quintus Ennius

  • Wo Zorn nimt überhand, da steigt ein Nebel auff, // Der den Verstand verblend und wehrt ihm seinen Lauff.
    Friedrich von Logau

  • Wer sich seiner eigenen Kindheit nicht mehr deutlich erinnert, ist ein schlechter Erzieher
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Lasst mich durch meines Liedes Klagen // Gruß allen Liebeskranken sagen! // Wer liebt in dieser Welt, muss leiden; // wer Qualen scheut, soll Liebe meiden. // Von weher Liebe - ach, so viel! - // singt meiner Laute lautes Spiel.— // Wen dieser Wein einmal geweckt, // der wird von nichts mehr abgeschreckt, // und wenn ihm auch die Seele bricht: // umkreist er weiter doch sein Licht. // Wen Liebe reut - der liebte nicht; // wer liebt, der flieht das Sterben nicht.
    Nezāmī

  • Augen sind genauere Zeugen als die Ohren.
    Heraklit

  • An einem Sommerabend, im Schatten des heiligen Hains, // da lagen auf Bärenhäuten zu beiden Seiten des Rheins // verschiedene alte Germanen, als plötzlich mit höflichem Gruß // ein Römer kam: "Meine Herren! ich heiße Tacitus".
    Wilhelm Ruer

  • Ja, wir glauben, dass die Menschen noch einen höhern Beruf haben, als sich gegenseitig auszubeuten.
    Moses Hess

  • Die Sünden, die ich begangen, // Wird mir der Himmel verzeih’n, // Doch die ich versäumt zu begehen, // Die werden mich ewig gereu’n.“ – Letzte Strophe des Gedichts
    Robert Hamerling

  • Moral also führt unumgänglich zur Religion, wodurch sie sich zur Idee eines machthabenden moralischen Gesetzgebers außer dem Menschen erweitert, in dessen Willen dasjenige Endzweck (der Weltschöpfung) ist, was zugleich Endzweck des Menschen sein kann und soll.
    Immanuel Kant

  • An meine Freunde: Meine Arbeit ist getan. Warum warten?
    George Eastman

  • Die Dinge beobachten gilt mir beinah' mehr als sie besitzen, und so hat man schließlich seinen Glück- und Freudeertrag wie anscheinend Bevorzugtere.
    Theodor Fontane

  • Gott machte nur das Wasser, doch der Mensch den Wein.
    Victor Hugo

  • Adieu, mein Freund. Die Guillotine ist der beste Arzt.
    Georg Büchner

  • Ob du wenig thust oder viel, // Drauf kommt's nicht an! // Ich seh nur auf das Ziel - // Die Richtung macht den Mann.
    Eduard von Bauernfeld

  • Ich gehöre zu denen, die die besondere Schönheit des wissenschaftlichen Forschens erfasst haben. Ein Gelehrter in einem Laboratorium ist nicht nur ein Techniker, er steht auch vor den Naturvorgängen wie ein Kind vor einer Märchenwelt.
    Marie Curie

  • Soll nicht die dichterische Leier tönen // Dem König der den Frieden liebt // An Kriegesschall nicht kann sein mildes Ohr gewöhnen // Und sich bei Mord betrübt.
    Novalis

  • Abergläubische Handlungen oder die Benutzung von magischen Gegenständen, z.B. Amuletten sind an sich wirkungslos, stellen aber eine Art Kommunikationsmittel mit Dämonen dar und bewirken den stillschweigenden Abschluss eines Dämonenpakts durch den Willen des Ausübenden und die dem Dämon gegebenen Zeichen.
    Augustinus von Hippo

  • Aus all diesen Resultaten würde, wenn sie sich bestätigten, eine ganz neue Methode hervorgehen, die hauptsächlich durch die Tatsache charakterisiert würde, daß keine Geschwindigkeit die des Lichtes übersteigen könnte, ebensowenig wie keine Temperatur unter den absoluten Nullpunkt fallen kann. Für einen Beobachter, der selbst in einer ihm unbewußten Bewegung mitgeführt wird, könnte ebenfalls, keine scheinbare Geschwindigkeit die des Lichtes übersteigen, und dies wäre ein Widerspruch, wenn man sich nicht daran erinnerte, daß sich dieser Beobachter nicht der gleichen Uhren bedient, wie ein feststehender Beobachter, sondern solcher Uhren, die die „lokale Zeit“ zeigen.
    Henri Poincaré

  • Staat ist diejenige menschliche Gesellschaft, welche innerhalb eines bestimmten Gebietes […] das
    Max Weber

  • Alles schon dagewesen
    Karl Gutzkow

  • Allein Beobachtung gibt nämlich derartigen Dingen Gewissheit.
    Albertus Magnus



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