Zufällige Zitate

  • Hüte dich, alles, was du besitzest, als dein Eigentum zu betrachten!
    Benjamin Franklin

  • Der Weise verbirgt seine törichten Gedanken und setzt dafür, wenn er es vermag, das Gute ins Werk.
    Chrétien de Troyes

  • Bildung ist das, was die meisten empfangen, viele weitergeben und wenige haben.
    Karl Kraus

  • Da Dankbarkeit nach meinem Dafürhalten die löblichste aller Tugenden ist, und das Gegenteil zu tadeln, habe ich, der nicht undankbar erscheinen möchte, mir vorgenommen, jetzt, wo ich mein Herz als frei betrachten kann, in jenem geringen Ausmaße, als ich es vermag, alles Empfangene zu vergelten.
    Giovanni Boccaccio

  • Wie schwer ist es, daß der Mensch recht abwäge, was man aufopfern muß gegen das, was zu gewinnen ist, wie schwer, den Zweck zu wollen und die Mittel nicht zu verschmähen! Viele verwechseln gar die Mittel und den Zweck, erfreuen sich an jenen, ohne diesen im Auge zu behalten.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Jeglicher Zeit ihr Recht, macht manchen armen Knecht.
    Johann Geiler von Kaysersberg

  • Einen Menschen töten ist kein Spaß!
    Marie de France

  • Nötig ist dies zu sagen und zu denken, daß nur das Seiende existiert. Denn seine Existenz ist möglich, die des Nichtseienden dagegen nicht.
    Parmenides von Elea

  • Erkenne dich selbst, bevor du Kinder zu erkennen trachtest. [..] Unter ihnen allen bist du selbst ein Kind, das du zunächst einmal erkennen, erziehen und ausbilden musst.
    Janusz Korczak

  • Der Momo ist ein unentbehrlicher pädagogischer Behelf im deutschen Familienleben. Erwachsene schreckt man damit, daß man ihnen droht, der Psychiater werde sie holen.
    Karl Kraus

  • Zu seinem Wiederaufbau braucht Deutschland vor allem einmal viele Generationen, die gar nicht wissen, was ein Dienstbefehl ist. Wir haben genug von ›gedienten Leuten‹. Das Gesetz muß – im Namen der Freiheit – verschwinden.
    Kurt Tucholsky

  • Die Kunst besteht darin, in allem den Mittelweg einzuhalten.
    Plutarch

  • Die Eltern, die Dankbarkeit von ihren Kindern erwarten (es gibt sogar solche, die sie fordern), sind wie Wucherer, sie riskieren gern das Kapital, wenn sie nur genug Zinsen bekommen.
    Franz Kafka

  • Jeder sei, in seiner Art, majestätisch. Wenn er auch kein König ist, müssen doch alle seine Handlungen, nach seiner Sphäre, eines Königs würdig sein.
    Baltasar Gracián y Morales

  • Die Religion kann nie schlimmer sinken, als wenn sie solchermaßen zur Staatsreligion erhoben wird.
    Heinrich Heine

  • Was der Mensch auch tun mag aus Mitleid, es ist nie genug und immer zuviel.
    Richard Dehmel

  • Wir dürfen uns nicht einander lästig werden; die Welt ist groß genug für uns alle.
    Immanuel Kant

  • Gott erhalte uns die Freundschaft. Man möchte beinah glauben, man sei nicht allein.
    Kurt Tucholsky

  • ... äußere Wirkungen werden durch die Sinnesorgane aufgenommen und als Reize behandelt. Die Reize werden dann in Nervenerregungen verwandelt, um den zentralen Nervenorganen zugeleitet zu werden. In den Merkorganen klingen dann die entsprechenden Merkzeichen an, die, als Merkmale hinausverlegt, zu Eigenschaften der Bedeutungsträger werden.
    Jakob Johann von Uexküll

  • Mystik deutet auf die Geheimnisse der Natur und Vernunft und sucht sie durch Wort und Bild zu lösen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Jedes Wesen liebt von Natur auf seine Weise Gott mehr als sich selbst.
    Thomas von Aquin

  • Einen großen Reiz des Alters vergißt man gewöhnlich: nämlich ruhige Resignation.
    Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau

  • Handle recht, nichts fürchte; Dein Ziel sei immer Ziel auch deines Landes, Wie deines Gottes und der Wahrheit.
    William Shakespeare

  • Das Publikum, das ist ein Mann, // Der Alles weiß und gar nichts kann.
    Ludwig Robert

  • Psyche's Aetherflügel sind gebunden; // Doch voll Mutes, wenn sie leise stöhnt, // Weiss sie: Nur in schwülen Prüfungsstunden // Sprosst die Palme die den Sieger krönt.
    Johann Gaudenz von Salis-Seewis

  • Zu viel plauschen die Weiber erst, wenn sie alt sind. Wenn sie jung sind, verschweigen sie einem zu viel.
    Johann Nepomuk Nestroy

  • Durch nichts entziehen wir uns so sehr dem Zwange von außen wie durch Selbstzwang.
    Arthur Schopenhauer

  • Gegen Hitler und seine Leute ist jedes Mittel gut genug. Wer so schonungslos mit andern umgeht, hat keinen Anspruch auf Schonung – immer gib ihm!
    Kurt Tucholsky

  • Blut ist ein ganz besondrer Saft.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Sie fragen, wie man zu solch einem großen Vermögen kommt? Man muss einfach Glück haben!
    Voltaire

  • Es ist klar, dass jeder, der einen Menschen, seinen Bruder, wegen dessen abweichender Meinung verfolgt, eine erbärmliche Kreatur ist.
    Voltaire

  • Wir streben immer zum Verbotenen und begehren das, was uns versagt wird.
    Ovid

  • Und in dem „Wie” da liegt der ganze Unterschied.
    Hugo von Hofmannsthal

  • Der Mensch ist auf Erden sich zu bilden und dann wieder die Welt.
    Clemens Brentano

  • Der Staat ist die große Fiktion, mittelst deren alle Welt leben will auf Kosten von aller Welt.
    Frédéric Bastiat

  • Die Katholiken hatten die Stellung von Unterdrückern, die Protestanten die der Unterdrückten
    Georg Wilhelm Friedrich Hegel

  • Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange // Ist sich des rechten Weges wohl bewusst.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Nicht immer reiften mir die Trauben, // Draus süßen Labetrank man preßt, // Doch meiner Seele Sonnenglauben – // Trotz alledem! – ich hielt ihn fest! –
    Emil Rittershaus

  • Die Welt ist eine Bühne, aber das Stück ist schlecht besetzt.
    Oscar Wilde

  • Jetzt kommt das Geheimnis.
    Henry Ward Beecher



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