Zufällige Zitate

  • Unter allen Bemühungen des Forstwirths ist wohl keine wichtiger und verdienstlicher, als die Nachzucht des Holzes, oder die Erziehung junger Wälder, weil dadurch die jährliche Holzabgabe wieder ersezt, und dem Wald eine ewige Dauer verschaft werden muss.
    Georg Ludwig Hartig

  • Der Mensch ist das klügste aller Wesen, weil er Hände hat.
    Anaxagoras

  • Schnell wirst du den Bogen brechen, wenn du ihn immer gespannt hältst.
    Phaedrus

  • Der Tod ist die Krönung des Genies.
    Honoré de Balzac

  • Was seid ihr und was sind wir!
    Donatien Alphonse François de Sade

  • Die Hoffnung ist eine große Verfälscherin der Wahrheit: Die Klugheit weise sie zurecht und sorge dafür, dass der Genuss die Erwartung übertreffe.
    Baltasar Gracián y Morales

  • [...] das Weib trachtet unendlich mehr danach, glücklich zu machen, als glücklich zu sein;
    Bogumil Goltz

  • Das schauerlichste Übel also, der Tod, geht uns nichts an; denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr.
    Epikur

  • [...] an den Novellen des Cervantes [habe ich] einen wahren Schatz gefunden, sowohl der Unterhaltung als der Belehrung.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Alles, was man an einem anderen tadelt, kann jeder einzelne bei sich selber finden.
    Seneca d.J.

  • Das Weib soll sich nicht im Reden üben. Denn das wäre arg.
    Demokrit

  • Da fing mein Leben an, als ich dich liebte.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Der Freie sündigt weil er sünd'gen muß!
    Louise Aston

  • Ob ein Mensch klug ist, erkennt man viel besser an seinen Fragen als an seinen Antworten.
    Pierre-Marc-Gaston de Lévis

  • doch endlich // Ist immerdar die Zukunft Siegerin.
    Ernst Raupach

  • Sage nicht Alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagest.
    Matthias Claudius

  • Mittelfristig werden wir ohne Muslime keine Wahlen mehr gewinnen. Die CSU muss sich daher öffnen. Ich denke, viele Muslime sind ähnlich wie CSU-Wähler: Konservativ, religiös und heimatbezogen. Gerade um die liberalen Muslime müssen wir als Partei werben.
    Martin Neumeyer

  • Denn zuweilen ist dem Menschen Schmerz dienlicher als Gesundheit, Anspannung nützlicher als Ausspannung, Zurechtweisung förderlicher als Nachsicht. So wollen wir in guten Tagen nicht übermütig werden und im Unglück nicht verzagen und zusammenbrechen.
    Gregor von Nazianz

  • Die Natur erklären wir, das Seelenleben verstehen wir.
    Wilhelm Dilthey

  • Im Hintergrunde aller meiner Pläne liegt Deutschland, die Rückkehr nach dort.
    Friedrich List

  • Eine Weltkatastrophe kann zu manchem dienen. Auch dazu, ein Alibi zu finden vor Gott. Wo warst du, Adam? »Ich war im Weltkrieg.«
    Theodor Haecker

  • Sire, ich bin ein deutscher Fürst!
    Franz Joseph I. von Österreich

  • Die Zentralisation der Produktionsmittel und die Vergesellschaftung der Arbeit erreichen einen Punkt, wo sie unverträglich werden mit ihrer kapitalistischen Hülle. Sie wird gesprengt. Die Stunde des kapitalistischen Privateigentums schlägt. Die Expropriateure werden expropriiert.
    Karl Marx

  • Höchste Sparsamkeit, höchste Sorgfalt.
    Cicero

  • Was gibt es Törichteres, als von seinen eigenen guten Eigenschaften bezaubert, von seinen Verdiensten entzückt zu sein?
    Erasmus von Rotterdam

  • Andre Städtchen, andre Mädchen.
    Albert von Schlippenbach

  • Die meisten Fehler erkennen und legen wir erst dann ab, wenn wir sie an andern entdeckt haben und gesehen, wie sie denen stehen.
    Karl Gutzkow

  • Eine freiwillige, selbstbewusste Aufrichtigkeit ist nur bei einem sehr hohen Grad von Bildung möglich.
    Sophie Mereau

  • Schmuck des Weibes, wenig zu reden; aber auch Einfachheit im Schmuck steht ihr wohl an.
    Demokrit

  • Mäßigung ist eine verhängnisvolle Sache. Nichts ist so erfolgreich wie der Exzess.
    Oscar Wilde

  • Dichten ist ein Übermut!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Mut des Schwachen, Milde des Starken - beide anbetungswürdig!
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Wenn man es nicht schafft zu planen, plant man, es nicht zu schaffen.
    Benjamin Franklin

  • Nach Alter und Einsicht muss es unterschiedliche Maßstäbe geben.
    Benedikt von Nursia

  • Wer befehlen soll, // muss im Befehlen Seligkeit empfinden.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit, das ist die, die aus ihm einen Menschen macht.
    Antoine de Saint-Exupéry

  • Humor ist ein Luxusgefühl.
    Frank Wedekind

  • Die künftige Zeit wird Kriege um Völkerscheiden erleben, aber es werden heilige Kriege sein.
    Friedrich Ludwig Jahn

  • Oft denke ich an den Tod, den herben, // Und wie am End' ich's ausmach'?! // Ganz sanft im Schlafe möcht' ich sterben - // Und tot sein, wenn ich aufwach'!
    Carl Spitzweg

  • Das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche ruhig zu verehren.
    Johann Wolfgang von Goethe



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