Zufällige Zitate

  • Willst du friedlich leben? Verkehre mit den Menschen, lebe aber allein, unternimm nichts und bedauere gar nichts.
    Iwan Sergejewitsch Turgenew

  • Nichts teilen wir so gern an andere mit, als das Siegel der Verschwiegenheit - samt dem, was darunter ist.
    Friedrich Nietzsche

  • Das tibetische System vermittelt dem Schüler jedoch nicht nur Wissen, es verfügt auch über eine differenzierte Methodik, mit deren Hilfe seine geistigen Fähigkeiten trainiert werden.
    Tendzin Gyatsho

  • Schön ist wüst, und wüst ist schön. Wirbelt durch Nebel und Wolkenhöhn!
    William Shakespeare

  • Weh spricht: Vergeh! // Doch alle Lust will Ewigkeit, // will tiefe, tiefe Ewigkeit.
    Friedrich Nietzsche

  • Man kann die Philosophie nicht mit »Ich« anfangen.
    Lenin

  • Berlin ist eben keine Stadt, sondern ein trauriger Notbehelf, Berlin ist ein Conglomerat von Kalamitäten.
    Frank Wedekind

  • Denke nach über alles!
    Ausonius

  • Auf, Matrosen, die Anker gelichtet, // Segel gespannt, den Kompass gerichtet.
    Wilhelm Gerhard

  • Parallel mit der Gestaltung der Form geht die der Farbe. Es gibt wieder Licht noch Schatten. Einzig die Farben in ihrem Zusammenhang geben das Erlebnis. Alles ist Fläche. Rein spricht in dieser Fläche der geistige Wert der Farbe... ...Farbe und Form greifen organisch ineinander. Einfachheit, Ordnung und Klarheit bei allem Reichtum erzeugen eine neue Schönheit, die fähig ist alle Gestalten und Empfindungen des heutigen Lebens zu tragen.
    Ernst Ludwig Kirchner

  • Ich bin Gottlob! altadelig; // Jedoch mein Sohn – das ärgert mich – // Zählt einen Ahnen mehr, als ich.
    Friedrich Haug

  • Und so saß er, eine Leiche.
    Friedrich Schiller

  • Zumindest zieht sie vielleicht den Schluß, daß die Sünde - die der Mensch statt des Guten wählte - vom Allwissenden und Allmächtigen so wohltätig gelenkt wurde, daß sie, während unser dunkler Feind uns durch sie zu zerstören suchte, in Wirklichkeit ein höchst wirksames Instrument bei der Erziehung des Verstandes und der Seele wurde.
    Nathaniel Hawthorne

  • Mit zwanzig Jahren herrscht der Wille vor, mit dreißig das Genie, mit vierzig das Urteil.
    Baltasar Gracián y Morales

  • Nur was der Geist geschaffen hat, versteht er.
    Wilhelm Dilthey

  • Hinter den großen Höhen folgt auch der tiefe, der donnernde Fall.
    Friedrich Schiller

  • Das Glück des Menschen ist, das zu lieben, was sie tun müssen. Auf diesem Prinzip ist die Gesellschaft nicht aufgebaut.
    Claude Adrien Helvétius

  • Ich aber erkenne gern stets in mir selber die Hauptursache des Guten oder Bösen, das mir zustößt. Daher sah ich mich stets mit Behagen imstande, mein eigener Schüler zu sein, und machte es mir zur Pflicht, meinen Lehrer zu lieben.
    Giacomo Casanova

  • Manch einer macht die Ohren auf, wenn er es aber nicht mit dem Herzen aufnimmt, dann hat er nichts als leeren Schall.
    Hartmann von Aue

  • Ich weiß nicht, was die Welt von mir denkt; ich selber aber komme ich vor, wie ein Knabe, der am Seegestade spielt, und sich freut, wenn er zuweilen einen glatteren Kieselstein, oder eine hübschere Muschel als gewöhnlich findet, aber der große Ocean der Wahrheit liegt noch unentdeckt vor mir.
    Isaac Newton

  • Frisch auf, zum fröhlichen Jagen, // Es ist nun an der Zeit;
    Friedrich de la Motte Fouqué

  • Am Unsinn hängen bekanntlich Menschen und Völker mit zärtlicher Treue.
    Johannes Scherr

  • Die Entschälung des Gegenstandes aus seiner Hülle, die Zertrümmerung der Aura, ist die Signatur einer Wahrnehmung, deren »Sinn für das Gleichartige in der Welt« so gewachsen ist, dass sie es mittels der Reproduktion auch dem Einmaligen abgewinnt.
    Walter Benjamin

  • Ich hab es öfters rühmen hören, // Ein Komödiant könnt einen Pfarrer lehren.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Alles Individualisieren führt zur ewigen inneren Form, von der die äußere nur der Firniß ist, und nur aus der vollendenten Form geht das Befreiende hervor.
    Friedrich Hebbel

  • Ein politischer Mann ist widerlich, ein politisches Weib aber grauenhaft [...]
    Richard Wagner

  • Es gibt keine Sünde außer der Dummheit.
    Oscar Wilde

  • Was nun andererseits die Menschen gesellig macht ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit, und in dieser sich selbst, zu ertragen.
    Arthur Schopenhauer

  • Vernunft und Einbildungskraft haben bei ihm in einer sehr unglücklichen Ehe gelebt.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Du schaust umher auf unsrer Mutter Erde,// als wärst ohn’ Daseinszweck Du Erdenwesen,// als wären hinterlassen Dir nicht Werte,// und vor dir keiner wär gewesen!
    William Wordsworth

  • Seit sechzig Jahren seh ich gröblich irren // Und irre so derb mit drein, // Da Labyrinthe nun das Labyrinth verwirren, // Wo soll euch Ariadne sein?
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wer nach seiner Ueberzeugung handelt, und sey sie noch so mangelhaft, kann nie ganz zugrunde gehen, wogegen nichts seelentötender wirkt, als gegen das innere Rechtsgefühl das äußere Recht in Anspruch nehmen.
    Annette von Droste-Hülshoff

  • Das Gebet ist ein Selbstgespräch mit dem Göttlichen in uns, es ist ein Gespräch mit dem Gotte und ein Kampf mit dem Menschen in uns um die Bereitschaft der Seele.
    Walter Flex

  • Freude, schöner Götterfunken, // Tochter aus Elisium, // Wir betreten feuertrunken // Himmlische, dein Heiligthum.
    Friedrich Schiller

  • Obgleich ich Ärzte hasse, liebe ich Medizin.
    Oscar Wilde

  • Der Gelehrte hat an sich selbst immer einen Schatz.
    Phaedrus

  • Der Sauerteig eines widersprechenden Geistes scheint mir unentbehrlich, damit das Werk gedeihe und genießbar werde.
    Ludwig Börne

  • Der Fanatismus ist gerade bei den Gebildeten zu Hause; denn gebildet ist der Mensch, so weit er sich für Geistiges interessiert, und Interesse für Geistiges ist eben, wen es lebendig ist, Fanatismus und muß es sein; es ist ein fanatisches Interesse für das Heilige.
    Max Stirner

  • Wer das Geheimnisvolle nicht kennt und sich nicht mehr wundern, nicht mehr staunen kann, der ist sozusagen tot und sein Auge erloschen.
    Albert Einstein

  • Der Faulenzer, der keinen Ehrgeiz besitzt, behauptet, es lohne sich nicht, eine gehobene Stellung zu erlangen, lehnt den Kampf ab und nennt sich einen Philosophen. Ich aber sage, dass so ein Kerl ein jämmerlicher Feigling ist.
    William Makepeace Thackeray



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