Zufällige Zitate

  • Durch Kunst und nur durch Kunst erreichen wir Vollkommenheit; durch Kunst und nur durch Kunst entgehen wir den grauenhaften Gefahren des Alltags.
    Oscar Wilde

  • Ein Volk gibt niemals seine Freiheit auf, außer in irgendeiner Verblendung.
    Edmund Burke

  • Liebende sind Verrückte
    Terenz

  • Das deutsche Schicksal: vor einem Schalter zu stehn. Das deutsche Ideal: hinter einem Schalter zu sitzen.
    Kurt Tucholsky

  • Unternimm nie etwas, wozu du nicht das Herz hast, dir den Segen des Himmels zu erbitten!
    Georg Christoph Lichtenberg

  • ein Commis-voyageur [...] warf mir sieg-gewiß die Frage entgegen: 'Wer soll denn meine Stiefel wichsen, wenn alle Menschen gleiches Glück haben?' Ich sagte ihm: Wenn Sie ihre Stiefel durchaus gewichst haben wollen und es findet sich Niemand, der es Ihnen vorthun mag, dann müssen Sie es selber thun; das Unglück wäre nicht so groß wie manches andere.
    Moses Hess

  • Man gilt in der Welt nicht für einen Sachverständigen in Versen, wenn man nicht mit dem Aushängeschild des Dichters, Mathematikers usw. auftritt.
    Blaise Pascal

  • Ich habe immer eine Verehrung empfunden, nicht für wortreiche Weitschweifigkeit, sondern für heilige Einfachheit!
    Hieronymus

  • Bei an Weib Glück hab’n, das kann jeder Bua, aber mit an Weib glücklich sein, da g’hört viel dazua.
    Peter Rosegger

  • Ein Glück für die Despoten, daß die eine Hälfte der Menschen nicht denkt und die andere nicht fühlt.
    Johann Gottfried Seume

  • Und stirbt er einst, Nimm ihn, zerteil in kleine Sterne ihn: Er wird des Himmels Antlitz so verschönen, Dass alle Welt sich in die Nacht verliebt Und niemand mehr der eitlen Sonne huldigt.
    William Shakespeare

  • Auf der Welt ist kein Bestand, // Wir müssen Alle sterben, das ist uns wohlbekannt. // Heissassa! Hopssassa!
    Georg Büchner

  • Übrigens beruht die Möglichkeit der Beschleunigung überhaupt, durch ein fortwährendes Moment derselben, auf dem Gesetze der Trägheit.
    Immanuel Kant

  • Ohne Ruhe geht es nicht, Ruh' ist erste Bürgerpflicht.
    – August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

  • Laß, o Welt, o laß mich sein! // Locket nicht mit Liebesgaben, // Laßt dies Herz alleine haben // Seine Wonne, seine Pein!
    Eduard Mörike

  • Die sorgenfreie Erinnerung an vergangenen Schmerz bringt nämlich Freude.
    Cicero

  • Einer, das höret man wohl, spricht nach dem andern, doch keiner mit dem andern; wer nennt zwei Monologe Gespräch?
    Friedrich Schiller

  • Fertig bin ich allenfalls // Mit der Welt nun hier auf Erden, // Und nichts bleibt mir übrig, als // Fertig mit mir selbst zu werden.
    Friedrich Rückert

  • Die Gewohnheit ist das enorme Schwungrad der Gesellschaft und ihr wertvollster konservativer Agent.
    William James

  • Denn wir sehen, dass nichts von nichts entstehen kann.
    Lukrez

  • Die Juden sind heute mehr eine Volksgemeinschaft als eine Religionsgemeinschaft
    Albert Einstein

  • Die Unterdrücker der Menschheit bestrafen ist Gnade, ihnen verzeihen ist Barbarei.
    Georg Büchner

  • Man wird schwerlich in der Welt noch eine andere Gesellschaft finden, die ihre eigene Sprache so schamlos mißachtet und so hemmungslos aufgibt, wie die deutsche Gesellschaft.
    Hans-Joachim Meyer

  • Das Reich der Dichtung ist das Reich der Wahrheit; // Schließt auf das Heiligthum, es werde Licht!
    Adelbert von Chamisso

  • Die Blätter fallen jeden Winter von den Bäumen. Fünf oder sechs bleiben am Baum hängen und werden zum Spielball der Winde.
    Charles de Montesquieu

  • Was hilft all das Kreuzigen und Segnen der Liebe, wenn sie nicht tätig wird.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Geduld mit der Streitsucht der Einfältigen! Es ist nicht leicht zu begreifen, dass man nicht begreift.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Ich kann die Gestapo jedermann aufs beste empfehlen.
    Sigmund Freud

  • Auf den Gipfel ist das Ziel und das Ende unseres Lebens, auf ihn ist unsere Wallfahrt gerichtet.
    Francesco Petrarca

  • Du musst dich jetzt anstrengen oder nie.
    Philip Stanhope Earl of Chesterfield

  • Die erste Religion war jene, die das erstgeborne Volk der Sterne übte.
    Joseph Görres

  • Wie Motten lockt der Glanz die Mädchen an.
    George Gordon Byron

  • Ich kann diese vergriechte Stadt nicht ertragen, Quiriten.
    Juvenal

  • Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut.
    Thukydides

  • Der gute Geschmack ist die Fähigkeit, fortwährend der Übertreibung entgegenzuwirken.
    Hugo von Hofmannsthal

  • Von Krankheit mag der Körper wohl gesunden, // Doch Seelenschmerz heilt nicht wie Leibeswunden.
    Eduard von Bauernfeld

  • Je schwerer sich ein Erdensohn befreit, // Je mächt'ger rührt er unsre Menschlichkeit.
    Conrad Ferdinand Meyer

  • Dass ihr verachtetet, ihr höheren Menschen, das macht mich hoffen. Die großen Verachtenden nämlich sind die großen Verehrenden.
    Friedrich Nietzsche

  • Sei dem, wie ihm sei! Ich habe die Verkündigung dessen erfahren, was einstmals am schönsten sein wird. Das Wort, das Ewigkeitsmachtswort, das nicht lügt und Sättigung ausstreuen wird, wenn einer es einstmals wiedersagen wird, es hat mich durchweht. Doch es wollte nicht verweilen.
    Henri Barbusse

  • Ohne Tugend und Weisheit kann keine freie Verfassung bestehen.
    Georg Forster



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