Zufällige Zitate

  • Will man konservieren, muss man zur rechten Zeit reformieren.
    Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil

  • Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Eine Mehrheit darf nie ohne Not zugrunde gelegt werden.
    Wilhelm von Ockham

  • Schläft ein Lied in allen Dingen // Die da träumen fort und fort // Und die Welt hebt an zu singen // Triffst du nur das Zauberwort.
    Joseph von Eichendorff

  • Gemeinschaftsgefühl ist, »mit den Augen eines anderen zu sehen, mit den Ohren eines anderen zu hören, mit dem Herzen eines anderen zu fühlen.«
    Alfred Adler

  • Was immer in Hast erstellt, ist vergebene Müh.
    Saadi

  • Der Mensch schuftet sich zu Tode, um zu Besitz zu gelangen.
    Oscar Wilde

  • Die Ungeduld verlangt das Unmögliche, nämlich die Erreichung des Ziels ohne die Mittel.
    Georg Wilhelm Friedrich Hegel

  • Die mag man wohl albern nennen, die gleich denken, Liebe sei im Spiel, nur weil eine Dame höfisch genug ist, sich einem Unglücklichen zu nähern, ihm freundlich zu begegnen und ihn zu umarmen.
    Chrétien de Troyes

  • Was war eigentlich diese Zeitreiserei? Ein Mann konnte sich doch nicht mit Staub bedecken, indem er sich in einem Paradoxon herumwälzte, oder?
    H.G. Wells

  • Und die selbe schwarze Galle, die dem Zentrum der Welt gleich ist, neigt unwiderstehlich dazu, das Zentrum aller Dinge zu erforschen, und sie führt uns über sich selbst hinaus, um die allerhöchsten Dinge zu begreifen, denn sie hat Gemeinschaft mit dem Saturn, dem allerhöchsten Planeten.
    Marsilio Ficino

  • Nur wenige, besonders begabte Menschen können sich über den Einfluss ihrer überlieferten Konfession erheben und die völlige Übereinstimmung zwischen den von allen Religionen verkündeten Wahrheiten erkennen.
    Sri Yukteswar

  • Einsam zu speisen macht leicht hart und roh.
    Walter Benjamin

  • Jeder tötet, was er liebt: Der Feige mit einem Kuss, der Kühne mit dem Schwert!
    Oscar Wilde

  • Streit schaukelt sich auf und läßt auch die nicht aus, die sich ganz klein zu machen suchen. Leichter ist es, sich von einem Konflikt fernzuhalten, als sich herauszuhalten.
    Seneca d.J.

  • Wir dürfen auch im Ausland nicht, wie wir bisher getan haben, stets zu der Partei halten, die es auf Vergewaltigung wichtiger Kulturelemente zugunsten der eigenen nationalen Vorherrschaft abgesehen hat. Das wird sich stets rächen, wie es sich in der Türkei gerächt hat. Wir hätten nicht türkischer sein dürfen als der Türke.
    Friedrich Schrader

  • Es ist daher nicht richtig geredet, wenn man in den Hörsälen der Weltweisheit immer lehret, es könnte, im metaphysischen Verstande, nicht mehr wie eine einzige Welt existieren.
    Immanuel Kant

  • Wer auf sein Elend tritt, steht höher. Und das ist herrlich, dass wir erst im Leiden recht der Seele Freiheit fühlen.
    Friedrich Hölderlin

  • Nie vergesse der Dichter über der Zukunft, die ihm eigentlich heller vorschimmert, die Forderungen der Gegenwart und also des nur an diese angeschmiedeten Lesers.
    Jean Paul

  • Von Weisheit kündet ein berühmtes Wort: Wem Gott verführt das Herz zum Unheil, der meint das Gute und gerät in Schuld, nur eine Spanne treib er's frei von Unheil.
    Sophokles

  • Der Trübsal süße Milch, Philosophie
    William Shakespeare

  • Die Natur ergibt sich nicht einem jeden. Sie erweist sich vielmehr gegen viele wie ein neckisches junges Mädchen, das uns durch tausend Reize anlockt, aber in dem Augenblick, wo wir es zu fassen und zu besitzen glauben, unsern Armen entschlüpft.
    Johann Peter Eckermann

  • Das Heer der Gestirne macht durch seine beziehende Stellung gegen einen gemeinschaftlichen Plan eben sowohl ein System aus, als die Planeten unseres Sonnenbaues um die Sonne.
    Immanuel Kant

  • »Woran erkenn' ich den besten Staat?«- // »Woran du die beste Frau kennst - // daran, mein Freund, daß man von beiden nicht spricht.«
    Friedrich Schiller

  • Für beide ist kein Platz nach den Ansprüchen, die Österreich macht, also können wir uns auf die Dauer nicht vertragen. Wir atmen einer dem anderen die Luft vor dem Munde fort, einer muß weichen oder vom anderen »gewichen werden«, bis dahin müssen wir Gegner sein.
    Otto von Bismarck

  • [...] dem Muthigen hilft Gott!
    Friedrich Schiller

  • Ist dies schon Tollheit, hat es doch Methode.
    William Shakespeare

  • Ihr werdet nichts mehr sein, wenn ihr nicht mehr die Lehrmeister der Laster seid.
    Ferdinando Galiani

  • Verfolgung der Andersdenkenden ist überall das Monopol der Geistlichkeit.
    Heinrich Heine

  • Ich habe einen Platz in Gottes Plan, auf Gottes Erde, den kein anderer hat.
    John Henry Newman

  • Als Mensch habe ich gedacht, gehandelt und geirrt. Maßgebend in meinem Leben und Tun war für mich nicht der Beifall der Welt, sondern die eigene Überzeugung, die Pflicht und das Gewissen.
    Paul von Hindenburg

  • Besser, wer fliehend entrann der Gefahr, als wen sie ereilet!
    Homer

  • Ich weiß nicht, ich habe heute schon den ganzen Tag so einen versteckten Durst.
    Ernst Elias Niebergall

  • Das allgemeine vorzügliche Kennzeichen der griechischen Meisterstücke ist endlich eine edle Einfalt, und eine stille Grösse, so wohl in der Stellung als im Ausdrucke. [...] Die edle Einfalt und stille Grösse der griechischen Statuen ist zugleich das wahre Kennzeichen der griechischen Schriften aus den besten Zeiten, der Schriften aus Socrates Schule, und diese Eigenschaften sind es, welche die vorzügliche Grösse eines Raphaels machen, zu welcher er durch die Nachahmung der Alten gelangt ist.
    Johann Joachim Winckelmann

  • Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.
    Antoine de Saint-Exupéry

  • Ein Volk, damit es sich geistig freier ausbilde, darf nicht mehr in der Sklaverei seiner körperlichen Bedürfnisse stehn, nicht mehr der Leibeigene des Leibes sein. Es muß ihm vor allem
    Friedrich Wilhelm Schulz

  • Sowohl Gottes wie auch des Engels wie auch des Menschen letztes Glück und Glückseligkeit ist: Gott zu schauen.
    Thomas von Aquin

  • Wer mit der eignen Ehre schlecht verfahren, // Wird auch der andern Ehre nicht bewahren.
    Saadi

  • Staat ist diejenige menschliche Gesellschaft, welche innerhalb eines bestimmten Gebietes […] das Monopol legitimer physischer Gewaltsamkeit für sich (mit Erfolg) beansprucht.
    Max Weber

  • Mit Gebeten und Jesuiten zwingt man nicht mehr die Welt
    Christian Dietrich Grabbe



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