Zufällige Zitate

  • Verloren ist, wer den Humor verlor.
    Otto Julius Bierbaum

  • Fast überall in Europa herrscht der Souverän auf zwei Arten: den einen Teil der Bürger lenkt er durch ihre Furcht vor seinen Beamten, den anderen durch die Hoffnung, seine Beamten zu werden.
    Alexis de Tocqueville

  • Hat eine bedeutende Ruine etwas Ehrwürdiges, ahnen, sehen wir in ihr den Konflikt eines würdigen Menschenwerks mit der stillmächtigen, aber auch alles nicht achtenden Zeit.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Man muss viel Geschmack haben, um dem seines Zeitalters zu entgehen.
    Théodore Jouffroy

  • Es ist nichts schrecklicher als eine tätige Unwissenheit.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Manche Schufte wären weniger gefährlich, wenn sie nicht irgendwo doch anständig wären.
    François de La Rochefoucauld

  • Liebe deine Feinde; denn sie sagen dir deine Fehler.
    Benjamin Franklin

  • Jeder kann mit dem Leid eines Freundes sympathisieren, aber es verlangt eine feine Natur, um mit dem Erfolg eines Freundes zu sympathisieren.
    Oscar Wilde

  • Entsteht nicht ein Kunstwerk nur in dem Moment, wann ich deutlich einen Zusammenhang mit dem Universum vernehme?
    Philipp Otto Runge

  • Jedes träge Volk ist ernst; denn die, welche nicht arbeiten, betrachten sich als die Gebieter derer, die arbeiten.
    Charles de Montesquieu

  • Mit der ersten Jugend ist der beste Umgang; alle Erwachsenen haben entweder Prätensionen, oder stellen sich wenigstens so an; und dies verbittert die herzliche Freude.
    Wilhelm Heinse

  • Oh Jahrhundert! Oh Wissenschaften: Es ist eine Lust, zu leben.
    Ulrich von Hutten

  • Malen ist eine Kunst, Dichten auch, und gar Musik; die größte Kunst aber ist leben. Am eigenen Leben ein Künstler werden ist allein werth, Zahnschmerzen zu dulden und Geld zu entbehren.
    Alexander von Villers

  • Was Gott liebt, das ist etwas; was Gott nicht liebt, das ist nichts, sagt das Buch der Weisheit.
    Eckhart von Hochheim

  • In so ferne ist die Metaphysik eine Wissenschaft von den Grenzen der menschlichen Vernunft, und da ein kleines Land jederzeit viel Grenze hat, überhaupt auch mehr daran liegt, seine Besitzungen wohl zu erkennen und zu behaupten, als blindlings auf Eroberung auszugehen, so ist dieser Nutze der erwähnten Wissenschaft der unbekannteste und zugleich wichtigste, wie er denn auch nur ziemlich spät und nach langer Erfahrung erreichet wird.
    Immanuel Kant

  • Alles verzehrt die Macht der Zeiten.
    Sophokles

  • Die allgemeinen fixen Ideen, welche man die gesunde Vernunft tauft, sind unerträglich langweilig.
    Georg Büchner

  • Ich möchte einen Stoff oder eine Maschine schaffen können von so fürchterlicher, massenhaft verheerender Wirkung, daß dadurch Kriege überhaupt unmöglich würden.
    Alfred Nobel

  • Gleich muß die Pastete auf den Herd, und dem Major- ja ja dem Major will ich weisen, wo Meister Zimmermann das Loch gemacht hat.
    Friedrich Schiller

  • Ein wahrer Freund ist wie ein zweites Ich.
    Cicero

  • Wenn keine Eisenbahnen gebaut werden, wie wollen wir zur rechten Zeit in den Himmel kommen?
    Henry David Thoreau

  • Willst du dich selber erkennen, so sieh wie die andern es treiben, // Willst du die andern verstehn, blick in dein eigenes Herz.
    Friedrich Schiller

  • Das harte Wort schmerzt immer, sei's auch ganz gerecht.
    Sophokles

  • Wieviel Muscheln am Strand, soviel Schmerzen bietet die Liebe.
    Ovid

  • Der Spötter Witz kann nichts verächtlich machen, was wirklich nicht verächtlich ist.
    Friedrich von Bodenstedt

  • Die Ehrgeizigen haben mehr Neigung zum Neid als die, welche vom Ehrgeiz frei sind.
    Aristoteles

  • Selig sind, die in einem gerechten Krieg gestorben sind.
    Charles Péguy

  • Eine Idee muß Wirklichkeit werden können oder sie ist eine eitle Seifenblase.
    Berthold Auerbach

  • Wir aber schließen unsere Betrachtungen mit dem Ausspruch, daß der Sozialismus nur eine auf unklares Bewußtsein und unzureichende Erkenntnis der Natur und des Wesens der Menschen und der Dinge begründete Irreleitung der Arbeiter darstellt.
    Eugen Richter

  • Wenn man jedes Jahr eine bösartige Gewohnheit ausreißt, wird mit der Zeit der schlimmste Mensch gut.
    Benjamin Franklin

  • Alle Lust der Welt ist kurzer Traum nur.
    Francesco Petrarca

  • Die griechische Kleidung war im Wesentlichen unkünstlerisch. Einzig der Körper soll den Körper offenbaren.
    Oscar Wilde

  • Gottes ist der Orient! // Gottes ist der Occident! Nord- und südliches Gelände // Ruht im Frieden seiner Hände!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Schrecklicher Gedanke, diese wundervolle Welt mit allen Schmerzen und Freuden einmal zu verlassen.
    Franziska zu Reventlow

  • Der Zuhälter ist das Vollzugsorgan der Unsittlichkeit. Das Vollzugsorgan der Sittlichkeit ist der Erpresser.
    Karl Kraus

  • Bald der gulden in kasten klinget, // Die seel sich auff gen hymel schwinget.
    Hans Sachs

  • Mann der Arbeit, aufgewacht! // Und erkenne deine Macht! // Alle Räder stehen still, // Wenn dein starker Arm es will.
    Georg Herwegh

  • Es gibt Möglichkeiten für mich, gewiss, aber unter welchem Stein liegen sie?
    Franz Kafka

  • Freunde, ich habe einen Tag verloren.
    Titus



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