Zufällige Zitate

  • Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen? // Die wenigen, die was davon erkannt, // Die töricht gnug ihr volles Herz nicht wahrten, // Dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten, // Hat man von je gekreuzigt und verbrannt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • die Philosophen haben die Bemerkung gemacht, daß die Gewohnheiten der Jugend im Greisenalter mit großer Stärke wiederkehren.
    Honoré de Balzac

  • Die Tyrannei ruft zwei entgegengesetzte Wirkungen hervor, deren Symbole in zwei großen Gestalten des antiken Sklaventums fortbestehen: in Epiktet und Spartakus, dem Haß und dessen bösartigen Empfindungen einerseits, der Resignation und deren christlichen Liebesregungen andererseits.
    Honoré de Balzac

  • Eine vernünftige Staatsverfassung muss das Recht des Einzelnen auf eine gesundheitsmäßige Existenz unzweifelhaft feststellen.
    Rudolf Virchow

  • Von Gott sich einen Begriff sich abstrahieren zu wollen ist ebenso, als ein ganzes Konzert sich als einen Ton denken.
    Wilhelm Heinse

  • Tätigkeit ist der wahre Genuß des Lebens, ja das Leben selbst.
    August Wilhelm Schlegel

  • Wir sind Dickhäuter, wir strecken die Hände nacheinander aus, aber es ist vergebliche Mühe, wir reiben nur das grobe Leder aneinander ab - wir sind sehr einsam.
    Georg Büchner

  • Mit den Elementen der optischen Mitteilung - Linie, Fläche, Form und Raum - entführt Martina Schettina den Betrachter ihrer Bilder in die faszinierende geheimnisvolle Welt der Zahlen.
    Gabriela Koschatzky

  • Die Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik.
    Karl Marx

  • Ich bin besser als mein Ruf.
    Friedrich Schiller

  • Adieu, mein Freund! Die Guillotine ist der beste Arzt.
    Georg Büchner

  • Seien wir doch, was wir sind, und seien wir es gut.
    Franz von Sales

  • Unter allen Geschöpfen dieser Erde gibt es nur eines, das sich keiner Versklavung unterwerfen lässt. Dieses ist die Katze.
    Mark Twain

  • Dieses Dokument [das Kommunistische Manifest] ist in seiner Art, sosehr wir es in entscheidenden Thesen ablehnen (wenigstens tue
    Max Weber

  • BACH ist Anfang und Ende aller Musik
    Max Reger

  • [...] ein Augenblick, gelebt im Paradiese // wird nicht zu theuer mit dem Tod gebüßt.
    Friedrich Schiller

  • So lange ich Reichskanzler bin, treiben wir keine Kolonialpolitik. Wir haben eine Flotte, die nicht fahren kann, und wir dürfen keine verwundbaren Punkte in fernen Weltteilen haben, die den Franzosen als Beute zufallen, sobald es losgeht.
    Otto von Bismarck

  • Die Überzeugung von der großen Wahrheit, es ist ein Gott, wenn sie den höchsten Grad mathematischer Gewißheit haben soll, hat dieses Eigne: daß sie nur durch einen einzigen Weg kann erlangt werden, und gibt dieser Betrachtung den Vorzug, daß die philosophische Bemühung sich bei einem einzigen Beweisgrunde vereinigen müssen, um die Fehler, die in der Ausführung desselben möchten eingelaufen sein, vielmehr zu verbessern, als ihn zu verwerfen, so bald man überzeugt ist, daß keine Wahl unter mehr dergleichen möglich sei.
    Immanuel Kant

  • Was wolltest du mit dem Dolche, sprich!
    Friedrich Schiller

  • Die stärkste Kraft reicht nicht an die Energie heran, mit der manch einer seine Schwäche verteidigt.
    Karl Kraus

  • Ein Aphorismus braucht nicht wahr zu sein, aber er soll die Wahrheit überflügeln. Er muss mit einem Satz über sie hinauskommen.
    Karl Kraus

  • Denn ganz ohne Bild lässt sich nichts Göttliches fassen.
    Zacharias Werner

  • Deutschland erfüllte seine Pflicht, indem es für den Frieden und die Nicht-Militarisierung Afrikas eintrat
    Wilhelm Solf

  • Aphorismen, da sie ein gebrochenes Wissen darstellen, laden die Menschen ein, weiter zu forschen.
    Francis Bacon

  • Tugend und Laster sind verwandt wie Kohle und Diamant.
    Karl Kraus

  • Mit einem Worte, das moralische Gesetz verlangt Befolgung aus Pflicht, nicht aus Vorliebe, die man gar nicht voraussetzen kann und soll.
    Immanuel Kant

  • Was getan ist, tue nicht!
    Cicero

  • Wer von milden Gaben lebt, dieser steht in Gottes Sold: // Darum trägt er als Livrée schlechte Kittel ohne Gold.
    Wilhelm Müller

  • Die Rach ist kein vergeßlich Weib,/ Sie dringt zwar langsam auf den Leib, /Allein mit desto schärferm Streiche.
    Johann Christian Günther

  • An ungebildeten Leuten ärgert einen Eigennutz nicht.
    Jean Paul

  • Du nicht von Gott, Tyrann!
    Gottfried August Bürger

  • Eine der wichtigsten Tugenden im gesellschaftlichen Leben, die täglich seltener wird, ist die Verschwiegenheit.
    Adolph Freiherr Knigge

  • Das ist der glücklichste Mensch, der das Ende seines Lebens mit dem Anfang in Verbindung setzen kann.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Sich selbselbsten überwinden ist der allerschwerste Krieg; // Sich selbselbsten überwinden ist der allerschönste Sieg.
    Friedrich von Logau

  • Arbeit! noch einmal Arbeit und immer wieder Arbeit!
    Léon Gambetta

  • Anatomie aus einem Buch zu lernen, ist wie Malen aus einem Buch zu lernen. Es ist eine Zeitverschwendung.
    Thomas Eakins

  • Das Verstehen ist ein Wiederfinden des Ich im Du.
    Wilhelm Dilthey

  • Laß uns einen Rundgang machen, Leser, erst durch das Schiff der Kirche, wo der Kriegsruhm seine Lieblinge gebettet, oder einen Gedenkstein zur Erinnerung an die weitab Gefallenen errichtet hat.
    Theodor Fontane

  • Enthaltsamkeit rächt sich immer. Bei dem einen erzeugt sie Wimmerln, beim anderen Sexualgesetze.
    Karl Kraus

  • Je ungebildeter ein Mensch, desto schneller ist er mit einer Ausrede fertig.
    Marie von Ebner-Eschenbach



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