Zufällige Zitate

  • Was hilft all das Kreuzigen und Segnen der Liebe, wenn sie nicht tätig wird.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Das wird kein ganzer Kerl, der nie ein Rüpel war.
    Otto Julius Bierbaum

  • Denn was nicht gesellig gesungen werden kann, ist wirklich kein Gesang, wie ein Monolog kein Drama.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wind und Wellen sind immer auf der Seite des besseren Seefahrers.
    Edward Gibbon

  • Arbeit schändet nicht, die Trägheit aber entehrt uns.
    Hesiod

  • Was wäre die Menschheit ohne die Frauen? Rar, sehr rar.
    Mark Twain

  • In der Provinz ist schon Regen eine Zerstreuung.
    Jules de Goncourt

  • Ich muß in der That sagen, diese beiden Stellen bezeichnen das Verfahren des Herrn Stöcker in einer Weise, daß es mir außerhalb des Hauses gar nicht schwer fallen würde, das mit einem kurzen Wort zu bezeichnen. Ich kann mich parlamentarisch nur dahin ausdrücken, daß der Herr Abgeordnete Stöcker noch nicht in ganz wünschenswerther Weise skrupulös bei der Darstellung thatsächlicher Verhältnisse verfahren ist. (Große Heiterkeit links.)
    Eugen Richter

  • Die Welt is kein System, sondern eine Geschichte, aus der nachher freilich Gesetze folgen können.
    Friedrich Schlegel

  • So war es Mode, ein eifriger Priester Dianens zu erscheinen, sobald einmal der grüne Rock angezogen war. Jetzt ist es Mode, verächtlich die Nase zu rümpfen, wo nur von Jagen die Rede ist, mit Brillen und Regenschirmen, statt mit Büchse und Büchsenranzen in den Wald zu gehen, den für untauglich zum Forst zu erklären, welcher Gefallen an der Jagd findet.
    Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil

  • Wie der Blitz einschlägt, hat sich das Räthsel gelöst; ich selbst wäre nicht im Stande, den leitenden Faden zwischen dem, was ich vorher wusste, dem, womit ich die letzten Veruche gemacht hatte, - und dem, wodurch es gelang, nachzuweisen. Sonderbar genug erscheint die Lösung des Räthsels jetzt leichter als manches andere, was mich wohl nicht so viele Tage aufgehalten hat als dieses Jahre, und gewiss wird niemand, wenn ich diese Materie einst vortrage, von der langen Klemme, worin es mich gesetzt hat, eine Ahnung bekommen.
    Carl Friedrich Gauß

  • Es gibt nur eine Gesellschaftsschicht, die mehr ans Geld denkt als die Reichen: die Armen.
    Oscar Wilde

  • Lass die Welt dich nicht verführen!// Dieses alte Mütterlein,// setzt sich voll von Ränken nieder,// und erhebt sich Schalk und fein.
    Hafes

  • Das Feigenblatt des Neides ist sittliche Entrüstung.
    Karl Kraus

  • Dieses Reich muss untergehn. Sobald unser Kaiser die Augen schließt, zerfallen wir in hundert Stücke. Der Balkan wird mächtiger als wir. Alle Völker werden ihre dreckigen kleinen Staaten errichten, und sogar die Juden werden einen König in Palästina ausrufen. In Wien stinkt der Schweiß der Demokraten, ich kann's auf der Ringstraße nicht mehr aushalten. Die Arbeiter haben rote Fahnen und wollen nicht mehr arbeiten.
    Joseph Roth

  • Sage mir, was Du isst, und ich sage Dir, was Du bist.
    Jean Anthelme Brillat-Savarin

  • Jeden Morgen sich ins Sterben hineindenken, das lehrt uns den neuen Tag richtig schätzen – nicht zu gering, weil er ein köstliches Geschenk ist, nicht zu hoch, weil er heute noch vergeht.
    Peter Rosegger

  • Irgendwo kommt man immer auf seine Kosten.
    Theodor Fontane

  • Sire, ich bin ein deutscher Fürst!
    Franz Joseph I. von Österreich

  • Hegel hat in den Berliner Jahrbüchern eine Rezension über Hamann geschrieben, die ich in diesen Tagen lese und wieder lese und die ich sehr loben muss. Hegels Urteile als Kritiker sind immer gut gewesen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Das Weib ist eine Nuß, die man aufknacken muß, dem Manne Gott genad‘, der keine Zähn‘ mehr hat.
    Peter Rosegger

  • Für das Volk sind Schwäche und Mäßigung eins; es schlägt die Nachzügler todt.
    Georg Büchner

  • Es gibt Widerwärtigkeiten, die unerträglich sind.
    Marie de Sévigné

  • Süß ist's, die Zeit auf die Bearbeitung der Äcker zu verwenden.
    Ovid

  • Sonnenbrillen sind immer ein sehr gutes Stilmittel, weil man da die Augen nicht sieht. Ich habe keine Lust, mir fürs Fernsehen zum Beispiel die Augen zu schminken, da tritt man halt mit Sonnenbrille auf.
    Falco

  • Unser Herrgott hat sonderbare Kostgänger auf seiner Erde, und wunderliche Käuze gibt's in allen Ständen und Berufen; aber die bunteste Gesellschaft finden wir doch unter uns Aerzten.
    Heinrich Hoffmann

  • Gewalt bringt vergängliche Siege; Gewalt hat mehr soziale Probleme zur Folge, als sie löst und schafft niemals einen dauerhaften Frieden.
    Martin Luther King

  • Überall im Leben ist ein steter Wechsel von Schatten und Licht, und jedes Übel bringt uns neue Anwartschaft auf Gutes; wer diesem Guten entgegenkommt, der genießt schon im vorhinein die Zinsen eines noch nicht fälligen Kapitals.
    Peter Rosegger

  • Jeder kann seinen Wagen beliebig anstreichen lassen, wenn der Wagen nur schwarz ist.
    Henry Ford

  • Aus dem Single-Charts-Horror halte ich mich raus. Ich konkurriere nicht mit Klingeltönen, tut mir leid.
    Thomas Dürr

  • Gegen organisierte Macht gibt es nur organisierte Macht; ich sehe kein anderes Mittel, so sehr ich es auch bedaure.
    Albert Einstein

  • Wer, wie der Fuchs, ein Amt erschleicht, // Der wird es als ein Wolf verwalten.
    Karl Friedrich Kretschmann

  • Sie alle ziehen ihres Weges fort // An ihr Geschäft – und Meines ist der Mord!
    Friedrich Schiller

  • Den Argwohn kannst du leicht betrügen; // Sprich wahr, so wird er sich selbst belügen.
    Wilhelm Müller

  • Und so saß er, eine Leiche.
    Friedrich Schiller

  • Der Egoismus spricht alle Sprachen und spielt alle Rollen, sogar die der Selbstlosigkeit.
    François de La Rochefoucauld

  • Das Leben war zu kurz, dass man die Fehler eines anderen auf seine Schultern laden konnte. Jeder lebte sein eigenes Leben und zahlte seinen eigenen Preis dafür. Das Schlimme war nur, dass man für einen einzigen Fehler so oft bezahlen musste.
    Oscar Wilde

  • Die Aufgabe des Künstlers ist es, zu erfinden, und nicht, zu registrieren. Es gibt keine solche Menschen. Wenn es deren gäbe, würde ich nicht über sie schreiben. Das Leben verdirbt durch seinen Realismus stets der Kunst ihren Gegenstand. Der höchste Genuß des Dichters ist es, das Nichtexistierende zu gestalten«.
    Oscar Wilde

  • Der liebe Gott hilft nur bei nicht tödlichen Erkrankungen.
    Julius Levin

  • Für müde Füße ist jeder Weg zu lang.
    Georg Büchner



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