Zufällige Zitate

  • Sind auch schwarz des Bauern Hände, // Weißbrot ißt er bis an's Ende.
    Wilhelm Gerhard

  • Geiz // ist subjektive Armut.
    Peter Hille

  • Nach einem selbstgesteckten Ziel // Mit holdem Irren hinzuschweifen, // Das, alte Herrn, ist eure Pflicht.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Liebe und tu, was du willst.
    Augustinus von Hippo

  • Luft! Luft! // Mir erstickt das Herz!
    Richard Wagner

  • Gerade in Kleinigkeiten, als bei welchen der Mensch sich nicht zusammennimmt, zeigt er seinen Charakter.
    Arthur Schopenhauer

  • Die größte Unbescheidenheit // Ist der Glaube an die Unsterblichkeit, // Die Zumutung an die Natur, // Diese dürftige Menschenkreatur // Selbst in den mißlungensten Exemplaren // Für Ewigkeiten aufzusparen.
    Heinrich Leuthold

  • Für das Geliebte leiden ist so süß.
    Franz Grillparzer

  • Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie ihnen selbst anerzogen haben
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Die Buchhändler sind alle des Teufels, für sie muß es eine eigene Hölle geben
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Nichts ist unendlich.
    Seneca d.Ä.

  • Warum kann der lebendige Geist dem Geist nicht erscheinen? // Spricht die Seele, so spricht ach! schon die Seele nicht mehr.
    Friedrich Schiller

  • Vor allen Dingen, eine Kleinigkeit als eine Kleinigkeit ansehen!
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Ein Ganzes von Substanzen ist demnach ein Ganzes von Zufälligem, und die Welt besteht, ihrem Wesen nach, aus lauter Zufälligem.
    Immanuel Kant

  • Der Revolutionär von heute, der mit Hilfe der Psychologie des Unbewussten die Beziehungen der Geschlechter in einer freien und glückverheißenden Zukunft sieht, kämpft gegen Vergewaltigung in ursprünglichster Form, gegen den Vater und gegen das Vaterrecht. / Die kommende Revolution ist die Revolution fürs Mutterrecht. Es bleibt gleichgültig, unter welchen Erscheinungsformen und mit welchen Mitteln sie sich vollzieht.
    Otto Gross

  • Diejenigen gehen sorglos mit ihrem Leben um, die aus Liebe werder Vernunft noch Maß kennen; derart aber ist die Maßgabe der Liebe, dass niemand dabei seinen Verstand bewahren kann.
    Marie de France

  • Die ökonomischen Kategorien sind nur die theoretischen Ausdrücke, die Abstraktionen der gesellschaftlichen Produktionsverhältnisse.
    Karl Marx

  • Sei nicht ungeduldig, wenn man deine Argumente nicht gelten lässt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Vagabunden sind das Salz der Erde, oder wenigstens der fliegende Same, der die sonst fest am Boden klebende, und am Boden verrottende Cultur über die ganze Erde verbreitet.
    Friedrich Spielhagen

  • Ich bin weder Reaktionär noch Absolutist, ich halte den Absolutismus für eine unmögliche Sache; aber ich halte mich an unsere geschriebenen Verfassungen, die wir in Deutschland und in Preußen besitzen [...].
    Otto von Bismarck

  • Nur durch die Liebe kann der Mensch von sich selbst befreit werden.
    Friedrich Hebbel

  • Wie viele Weise giebt’s zu dieser Frist, // Und doch, wie ist der Weisen Schaar so klein! – // Weil jeder Diamant nur Kohle ist, // Glaubt jede Kohle Diamant zu sein.
    Emil Rittershaus

  • Ich habe keine so hohe Meinung von dem Nutzen einer Bemühung wie die gegenwärtige ist, als wenn die wichtigste aller unserer Erkenntnisse: Es ist ein Gott, ohne Beihülfe tiefer metaphysischer Untersuchungen wanke und in Gefahr sei.
    Immanuel Kant

  • Jener ist am glücklichsten und ein sorgloser Besitzer seiner selbst, der das Morgen ohne Beunruhigung erwartet.
    Seneca d.J.

  • Wenn wir einen Fehler begehen, dann auf der Seite der Barmherzigkeit und nicht auf der Seite der Härte und der Verurteilung.
    Ellen G. White

  • Ideale sind gefährlich. Die Wirklichkeit ist besser. Manchmal tut sie weh, aber sie ist besser.
    Oscar Wilde

  • Wir dürfen nie vergessen, dass wir nicht auf der Erde, sondern in der Hölle leben, und an der Aufgabe zu arbeiten haben, aus den Teufeln Menschen zu machen!
    Karl May

  • Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. […] Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden.
    Ernst Thälmann

  • Wär nicht das Auge sonnenhaft, // die Sonne könnt es nie erblicken. // Läg nicht in uns des Gottes eigne Kraft, // Wie könnt uns Göttliches entzücken?
    Johann Wolfgang von Goethe

  • So sehr, wie wir Einwanderer euch auf der Nase rumtanzen in eurem eigenen Land, da können wir uns nicht beschweren. Ist doch klar, dass wir Deutschland lieben. Wir ziehen euch die Transferleistungen aus den Taschen und haben trotzdem keinen Respekt vor euch Deutschen. Wir halten euch für Kartoffeln, für Opfer. So denken manche. Aber diese Haltung finde ich respektlos.
    Bushido

  • Alle Philosophie ist wahr, wenn sie zum Heiligen aufstrebt.
    Justinus Kerner

  • Gibt ein Körper die Energie L in Form von Strahlung ab, so verkleinert sich seine Masse um L/V^2. Hierbei ist es offenbar unwesentlich, daß die dem Körper entzogene Energie gerade in Energie der Strahlung übergeht, so daß wir zu der allgemeineren Folgerung geführt werden: Die Masse eines Körpers ist ein Maß für dessen Energieinhalt.
    Albert Einstein

  • Andere Menschen sind ziemlich schrecklich. Die einzige Gesellschaft, in der man es aushalten kann, ist man selbst.
    Oscar Wilde

  • Sei bei mir, in Maßen zwar, doch verlasse mich nicht.
    Euripides

  • Die Neigung gibt // Den Freund, es gibt der Vorteil den Gefährten, // Wohl dem, dem die Geburt den Bruder gab!
    Friedrich Schiller

  • Wir sind ein Volk, und einig wollen wir handeln.
    Friedrich Schiller

  • O, es ist schrecklich, wie der arme Mensch sich täuschen kann.
    Ludwig Harms

  • Ja, es sei herausgesagt: so eng auch Freundschaft, Liebe und Ehe Menschen verbinden; ganz ehrlich meint jeder es am Ende doch nur mit sich selbst und höchstens noch mit seinem Kinde. - Je weniger einer, in Folge objektiver oder subjektiver Bedingungen, nötig hat, mit den Menschen in Berührung zu kommen, desto besser ist er daran.
    Arthur Schopenhauer

  • Was? du suchst? du möchtest dich verzehnfachen, verhundertfachen? du suchst Anhänger? - Suche Nullen!
    Friedrich Nietzsche

  • Die dogmatischen Ansichten der vorigen Jahrhunderte leben dann nur fort in den Vorurtheilen des Volks und in gewissen Disciplinen, die, in dem Bewußtsein ihrer Schwäche, sich gern in Dunkelheit hüllen.
    Alexander von Humboldt



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