Zufällige Zitate

  • Das Merkwürdige am Spiel der Ehe - ein Spiel, übrigens, das dabei ist, aus der Mode zu kommen - dass die Gattinnen alle Trümpfe halten, aber unweigerlich den letzten Stich verlieren.
    Oscar Wilde

  • Ein Wort an die Zeit – – „Christlich“ ist jetzt nur ein Name, ganz indifferent ist der Inhalt; / Selber der Teufel passiert jetzt als ein gläubiger Christ, / und das Christentum ist jetzt der Paß ins Land der Philister, / Um polizeigemäß sicher zu essen sein Brot.
    Ludwig Feuerbach

  • Ein Spiegel ist besser als eine ganze Reihe Ahnenbilder.
    Wolfgang Menzel

  • Der Lohn der Tugenden liegt in ihnen selbst.
    Seneca d.J.

  • Ha nem bírják - menjenek ministránsoknak. Szemet szemért, fogat fogért - nálam ez a jelszó.
    Pál Prónay

  • Die Utopien sind oft nur vorzeitige Wahrheiten.
    Alphonse de Lamartine

  • Ertragen muss man, was der Himmel sendet, // Unbilliges erträgt kein edles Herz.
    Friedrich Schiller

  • Wie im Leben der Völker das einzelne Volk nur dann gedeihen kann wenn es auch allen Nachbarvölkern gut geht, und wie das Interesse der Staaten es erheischt, daß nicht nur innerhalb jedes einzelnen Staates Ordnung herrsche, sondern auch die Beziehungen der Staaten unter sich gut geordnet werden müssen, so ist es auch im Leben der Wissenschaften.
    David Hilbert

  • Was noch zu leisten ist, das bedenke; was Du schon geleistet hast, das vergiss.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Man geht aus Nacht in Sonne, // Man geht aus Graus in Wonne, // Aus Tod in Leben ein.
    Friedrich de la Motte Fouqué

  • Der Freiheit Weg geht durch des Todes Schmerz!
    Theodor Körner

  • Es ist nicht das Bewußtsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt.
    Karl Marx

  • Gut sein, ist besser denn vornehm.
    Johann Heinrich Voß

  • Zufriedenheit ist der Stein der Weisen.Zufriedenheit wandelt in Gold, was immer sie berührt.
    Benjamin Franklin

  • Wenn man bei gewissen Menschen, deren Unterstützung man braucht, ohne Erfolg alles Mögliche versucht hat, sie für sich zu gewinnen, bleibt als letztes Mittel nur übrig, sich nicht mehr um sie zu bemühen.
    Jean de La Bruyère

  • Jedes menschliche Wesen hat Anspruch auf eine Erziehung, die es fähig macht, auf sich selbst zu ruhen.
    Malwida von Meysenbug

  • Ist es möglich, daß ich nichts sei, wo es mich doch in manchen Augenblicken bedünkt, daß ich
    Henri Barbusse

  • Was du wirst erwachend sehn, // Wähl es dir zum Liebchen schön, // Seinetwegen schmacht und stöhn, // Sei es Brummbär, Kater, Luchs, // Borst'ger Eber oder Fuchs, // Was sich zeigt an diesem Platz, // Wenn du aufwachst, wird dein Schatz; // Sähst du gleich die ärgste Fratz'!
    William Shakespeare

  • Versäume keine Gelegenheit, dich auf der Orgel zu üben; es giebt kein Instrument, das am Unreinen und Unsauberen im Tonsatz wie im Spiel alsogleich Rache nähme, als die Orgel.
    Robert Schumann

  • Spiele fleißig Fugen guter Meister, vor allen von Joh. Seb. Bach. Das »Wohltemperirte Clavier« sei dein täglich Brod.
    Robert Schumann

  • Vergnügen ist nichts als ein höchst angenehmer Schmerz.
    Heinrich Heine

  • Mohammed war Puritaner, er wollte den Genuss aus der Welt schaffen, auch wenn dieser niemanden schädigte. Er hat in den Ländern, die den Islam angenommen haben, die Liebe vernichtet. Deshalb hat seine Religion auch weniger in Arabien, ihrer Wiege, als in allen anderen morgenländischen Ländern Wurzel gefasst.
    Stendhal

  • Der Wille und nicht die Gabe macht den Geber.
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Ignoramus et ignorabimus.
    Emil Du Bois-Reymond

  • Gegen den Kulturstrom kann man nicht schwimmen, doch man kann sich an Land retten.
    August Strindberg

  • Jeder Mensch will glücklich werden; das ist falsch. Jeder Mensch soll glücklich machen; das ist richtig.
    Karl May

  • Der Blödsinn und der Eigennutz haben die Privilegien erschaffen.
    Johann Gottfried Seume

  • Nicht hoffe, wer des Drachen Zähne Sä't, // Erfreuliches zu ärnten. Jede Unthat // trägt ihren Rache-Engel schon, // die böse Hoffnung, unter ihren Herzen.
    Friedrich Schiller

  • Man mag Deutschland seiner Kolonien berauben, seine Rüstung auf eine bloße Polizeitruppe und seine Flotte auf die Stärke einer Macht fünften Ranges herabdrücken; dennoch wird Deutschland zuletzt, wenn es das Gefühl hat, dass es im Frieden von 1919 ungerecht behandelt worden ist, Mittel finden, um seine Überwinder zur Rückerstattung zu zwingen.
    David Lloyd George

  • Der müde Leib findet ein Schlafkissen überall, doch wenn der Geist müde ist, wo soll er ruhen?
    Georg Büchner

  • Was bleibet aber, stiften die Dichter.
    Friedrich Hölderlin

  • Verbreitet Frieden auf Erden.
    Mirza Ghulam Ahmad

  • Heinrich! Mir graut's vor dir.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ich bin nicht nur überzeugt, daß das, was ich sage, falsch ist, sondern auch das, was man dagegen sagen wird. Trotzdem muß man anfangen, davon zu reden; die Wahrheit liegt bei einem solchen Gegenstand nicht in der Mitte, sondern rundherum wie ein Sack, der mit jeder neuen Meinung, die man hineinstopft, seine Form ändert, aber immer fester wird.
    Robert Musil

  • Hol' mir mal 'ne Flasche Bier, sonst streik ich hier, und schreibe nicht weiter!
    Gerhard Schröder

  • Wenn die Schönheit nach der Herrschaft verlangt, gebietet der Verstand deren Verweigerung. Und wenn der Verstand sie erwerben könnte, ist die Schönheit dahin.
    Charles de Montesquieu

  • Es schadet nichts, in einem Entenhof geboren zu sein, wenn man nur in einem Schwanenei gelegen hat.
    Hans Christian Andersen

  • Eigenes verliert zu Recht, wer Fremdes anstrebt.
    Phaedrus

  • Reichtum und Schnelligkeit ist, was die Welt bewundert und wonach jeder strebt, Eisenbahnen, Schnellposten, Dampfschiffe und alle mögliche Fazilitäten der Kommunikation sind es, worauf die gebildete Welt ausgeht, sich zu überbieten, zu überbilden und dadurch in der Mittelmäßigkeit zu verharren.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Empfindung der eigenen Unwürdigkeit und der Glanz des Thrones können meine Blödigkeit nicht so kleinmütig machen, als die Gnade, die der allerhuldreichste Monarch über alle seine Untertanen mit gleicher Großmut verbreitet, mir Hoffnung einflößet: daß die Kühnheit, der ich mich unterwinde, nicht mit ungnädigen Auge werde angesehen werden.
    Immanuel Kant



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