Zufällige Zitate

  • Doch mit des Geschickes Mächten // Ist kein ew'ger Bund zu flechten, // Und das Unglück schreitet schnell.
    Friedrich Schiller

  • Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist.
    William Shakespeare

  • Wie leide ich vor Sehnsucht! Wäre es doch Weihnachten!
    Hans Christian Andersen

  • Die Skaldenpoesie zeichnet sich durch eine außerordentliche Konzentration des dichterischen Bildes aus. ... Ihre artistische Technik ist der des sogenannten Expressionismus erstaunlich verwandt.
    Klabund

  • Höre fleißig auf alle Volkslieder; sie sind eine Fundgrube der schönsten Melodieen, und öffnen dir den Blick in den Charakter der verschiedenen Nationen.
    Robert Schumann

  • Der Arzt sieht den Menschen in seiner ganzen Schwäche, der Advokat in seiner ganzen Schlechtigkeit und der Priester in seiner ganzen Dummheit.
    Arthur Schopenhauer

  • Alles verzehrt die Macht der Zeiten.
    Sophokles

  • Die Katholiken vertragen sich unter sich nicht, aber sie halten immer zusammen, wenn es gegen einen Protestanten geht. Sie sind einer Meute Hunde gleich, die sich untereinander beißen, aber sobald sich ein Hirsch zeigt, sogleich einig sind und in Masse auf ihn losgehen.
    Johann Peter Eckermann

  • Alle Bemühungen um die Ästhetisierung der Politik gipfeln in einem Punkt. Dieser eine Punkt ist der Krieg.
    Walter Benjamin

  • Mantua hat mich gezeugt, Kalabrien raffte mich dahin, nun birgt mich // Parthenope; ich besang Hirten, Landbau und Helden.
    Vergil

  • Was bin ich denn gegen das All?
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Um ruhig zu seyn, muß der Mensch nicht denken; er muß nur träumen.
    – Johann Jakob Engel

  • Volksfeste freuen mich besonders. Sie sprechen den Nationalcharakter aus, der sich auf Kinder und Kindeskinder vererbt.
    Ludwig I. von Bayern

  • Alles Lebendige bildet eine Atmosphäre um sich her.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • [...] dass Einfluss und Ehre nicht selten dem entgegen kommen, der sie am wenigsten sucht.
    Titus Livius

  • Hat man sein warum? des Lebens, so verträgt man sich fast mit jedem wie? - Der Mensch strebt nicht nach Glück; nur der Engländer tut das.
    Friedrich Nietzsche

  • Durch ein Leck sinkt ein Schiff unter, und durch eine Sünde kann ein Mensch verderben.
    John Bunyan

  • Religion besteht nur zwischen dir und deinem Gott; keine dritte Person darf zwischen euch kommen.
    Swami Vivekananda

  • Die Wahrheit ist, daß mir auf Erden nicht zu helfen war.
    Heinrich von Kleist

  • Verzicht', o Herz, auf Rettung, // Dich wagend in der Liebe Meer! // Denn tausend Nachen schwimmen // Zertrümmert am Gestad' umher!
    Georg Friedrich Daumer

  • Deine Aufmerksamkeit sollte so beweglich sein, dass du sie augenblicklich auf ganz unterschiedliche Gegenstände und Personen richten kannst, die dir begegnen.
    Philip Stanhope Earl of Chesterfield

  • Frei ist der Mensch, insofern er in jedem Augenblick seines Lebens sich selbst zu folgen in der Lage ist.
    Rudolf Steiner

  • Alle Entwicklung ist bis jetzt nichts weiter gewesen als ein Taumeln von einem Irrtum in den anderen.
    Henrik Ibsen

  • Viele sind hartnäckig in Bezug auf den einmal eingeschlagenen Weg, wenige in Bezug auf das Ziel.
    Friedrich Nietzsche

  • Diese Ueberzeugung von der Lösbarkeit eines jeden mathematischen Problems ist uns ein kräftiger Ansporn während der Arbeit; wir hören in uns den steten Zuruf: Da ist das Problem, suche die Lösung. Du kannst sie durch reines Denken finden; denn in der Mathematik giebt es kein Ignorabimus!
    David Hilbert

  • Der Äpfelchen begehrt Ihr sehr, // Und schon vom Paradiese her. // Von Freuden fühl ich mich bewegt, // Dass auch mein Garten solche trägt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Hinter dem U kommt gleich das Weh, // das ist die Ordnung im ABC.
    Friedrich Schiller

  • Was seid ihr und was sind wir!
    Donatien Alphonse François de Sade

  • die Glaubwürdigkeit des Zitates sei anheimgestellt.
    Maria II. von England

  • Dem Bedürfnis nach Einsamkeit genügt es nicht, daß man an einem Tisch allein sitzt. Es müssen auch leere Sessel herumstehen. Wenn mir der Kellner so einen Sessel wegzieht, auf dem kein Mensch sitzt, verspüre ich eine Leere und es erwacht meine gesellige Natur. Ich kann ohne freie Sessel nicht leben.
    Karl Kraus

  • Schamhafte Demut ist der Reize Krone!
    Friedrich Schiller

  • Schläft ein Lied in allen Dingen // Die da träumen fort und fort // Und die Welt hebt an zu singen // Triffst du nur das Zauberwort.
    Joseph von Eichendorff

  • Man weiß, wie es ist, wenn eine Frau eine andere tyrannisiert. Alle Qualen, die ein Mann auszuhalten hat, sind nichts im Vergleich mit den Stichelreden und Grausamkeiten, die arme Frauen von tyrannischen Geschlechtsgenossinnen sich gefallen lassen müssen - Tag für Tag bohren sie sich ihnen wie spitze Pfeile in die Seele, den armen Opfern.
    William Makepeace Thackeray

  • Irgendwie geht Ordnung in das Bedürfnis nach Totschlag über.
    Robert Musil

  • Eine Weltkatastrophe kann zu manchem dienen. Auch dazu, ein Alibi zu finden vor Gott. Wo warst du, Adam? »Ich war im Weltkrieg.«
    Theodor Haecker

  • Die Welt ist meine Vorstellung.
    Arthur Schopenhauer

  • Es lebe, wer sich tapfer hält!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Haschen nach Wohlwollen
    Boëthius

  • Und stirbt er einst, Nimm ihn, zerteil in kleine Sterne ihn: Er wird des Himmels Antlitz so verschönen, Dass alle Welt sich in die Nacht verliebt Und niemand mehr der eitlen Sonne huldigt.
    William Shakespeare

  • Durch diese hohle Gasse muß er kommen. Es führt kein andrer Weg nach Küssnacht.
    Friedrich Schiller



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