Zufällige Zitate

  • Das einzige also, was den arbeitenden Mann fleißig machen kann, ist ein mäßiger Arbeitslohn. Ein zu geringer macht ihn je nach seinem Temperament kleinmütig oder verzweifelt, ein zu großer frech und faul.
    Bernard Mandeville

  • Brutus, auch du?
    William Shakespeare

  • Frei sind unsere Gedanken
    Cicero

  • Eine gut besetzte Tafel ist der einzige Anblick, um den die Engel den Menschen beneiden können, denn, wie allgemein bekannt, essen die Engel nicht!
    Carl Ernst von Malortie

  • Hierin liegt die Schönheit der Literatur: Sie sinkt nicht herab zur Materie, taucht den Geist nicht in die niedrigsten Mächte, sondern sie gibt Kraft, sich in kürzester Zeit wieder aufzurichten und zum Seienden hinaufzueilen. In einem solchen Leben ist auch das Unten ein Oben.
    Synesios von Kyrene

  • Jedes Ding hat hundert Glieder und hundert Gesichter.
    Michel de Montaigne

  • Weise sagen: Vieles Denken // Muß der arme Kopf entgelten; // Weil er Durst und Kopfweh haßte, // Trank er gern und dachte selten.
    Friedrich Wilhelm Weber

  • Das Wandern ist des Müllers Lust, // Das Wandern! // Das muß ein schlechter Müller sein, // Dem niemals fiel das Wandern ein, // Das Wandern.
    Wilhelm Müller

  • Ertrage und entsage.
    Epiktet

  • Der echte Schüler lernt aus dem Bekannten das Unbekannte entwickeln und nähert sich dem Meister.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • In der Ehe pflegt gewöhnlich immer einer der Dumme zu sein. Nur wenn zwei Dumme heiraten -: das kann mitunter gut gehn.
    Kurt Tucholsky

  • Diese ewige Anklage des Christentums will ich an alle Wände schreiben, wo es nur Wände gibt, - ich habe Buchstaben, um auch Blinde sehend zu machen… Ich heiße das Christentum den einen großen Fluch, die Eine große innerlichste Verdorbenheit, den Einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist, - ich heiße es den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit […].
    Friedrich Nietzsche

  • Es gibt wohl manches, das man annehmen muss, ohne zu Dank verpflichtet zu sein.
    Seneca d.J.

  • Einem Liebhaber, der den Vater zur Hilfe ruft, trau ich - erlauben Sie, - keine hole Haselnus zu.
    Friedrich Schiller

  • Die Phantasie ward auserkohren, // Zu öfnen uns die reiche Wunderwelt.
    Christoph August Tiedge

  • Hegel bemerkt irgendwo, daß alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen zweimal ereignen. Er hat vergessen hinzuzufügen: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce. Caussidière für Danton, Louis Blanc für Robespierre, die Montagne von 1848-1851 für die Montagne von 1793-1795, der Neffe für den Onkel. Und dieselbe Karikatur in den Umständen, unter denen die zweite Auflage des achtzehnten Brumaire herausgegeben wird!
    Karl Marx

  • Wem die Natur vergönnte, in sich ihre Harmonie zu finden, - der trägt eine ganze, unendliche Welt in seinem Innern - er ist die individuelleste Schöpfung - und der geheiligte Priester der Natur.
    Henrich Steffens

  • Wir spielen gerne mit der Einbildungskraft; aber die Einbildungskraft (als Phantasie) spielt eben so oft und bisweilen sehr ungelegen auch mit uns.
    Immanuel Kant

  • Immer der Erste zu sein und voranzustreben vor andern.
    Homer

  • Der Mensch äußert sein Leben in Formen. Jede Kunstform ist Aeußerung seines innern Lebens. Das Aeußere der Kunstform ist ihr Inneres.
    August Macke

  • Der Zustrom von Gästen zerstört die Gastfreundschaft.
    Jean-Jacques Rousseau

  • Es gibt noch viel zu tun, und ich bin sehr beschäftigt.
    Wilhelm Conrad Röntgen

  • Die Politik bedeutet ein starkes langsames Bohren von harten Brettern mit Leidenschaft und Augenmaß zugleich.
    Max Weber

  • Achten muss sich jeder und, dass er sich liebt, dafür sorgen seine Instinkte; aber, wenn er sich anbetet, so wird dies sein Fluch.
    Karl Emil Franzos

  • Es missfiel deine Nase?
    Juvenal

  • Liebe deine Feinde, denn sie sagen dir deine Fehler.
    Benjamin Franklin

  • Was vermag doch der Irrglaube!
    Cicero

  • Schläft ein Lied in allen Dingen // Die da träumen fort und fort // Und die Welt hebt an zu singen // Triffst du nur das Zauberwort.
    Joseph von Eichendorff

  • Die Schöpfung erhebt sich gegen den Schöpfer: Wie einst der Mikrokosmos Mensch gegen die Natur, so empört sich jetzt der Mikrokosmos Maschine gegen den nordischen Menschen. Der Herr der Welt wird zum Sklaven der Maschine.
    Oswald Spengler

  • Verachtet mir die Meister nicht.
    Richard Wagner

  • Ich habe jetzt den berühmten deutschen Führer gesehen und auch etliches von dem großen Wechsel, den er herbeigeführt hat. Was immer man von seinen Methoden halten mag - es sind bestimmt nicht die eines parlamentarischen Landes -, es besteht kein Zweifel, dass er einen wunderbaren Wandel im Denken des Volkes herbeigeführt hat [...]
    David Lloyd George

  • Adieu, mein Freund. Die Guillotine ist der beste Arzt.
    Georg Büchner

  • Die Freiheit, die Sie meinen, das ist die Willkür für Sie, der Terrorismus für andere. Und willst du nicht mein Bruder sein, // So schlag' ich dir den Schädel ein.
    Bernhard von Bülow

  • Ein Kerl, der spekuliert
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Je heller das Feuer scheint, desto leichter ist es gelöscht.
    Seneca d.J.

  • Der gefährlichste Feind der Wahrheit und Freiheit bei uns - das ist die kompakte Majorität.
    Henrik Ibsen

  • Wenn jemand im Gespräche sagt: „Ohne Ihnen n a h e t r e t e n zu wollen, selbstverständlich ---“ tritt er einem direkt mitten in die Seele hinein!
    Peter Altenberg

  • Die Demokratisierung der Gesellschaft ist der Beginn der Anarchie, das Ende der wahren Demokratie. Wenn die Demokratisierung weit genug fortgeschritten ist, dann endet sie im kommunistischen Zwangsstaat.
    Franz-Josef Strauß

  • Volksfeste freuen mich besonders. Sie sprechen den Nationalcharakter aus, der sich auf Kinder und Kindeskinder vererbt.
    Ludwig I. von Bayern

  • Denn die Bescheidenheit ist eine Art des Ehrgeizes.
    Baruch de Spinoza



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