Zufällige Zitate

  • O rede noch einmal, glänzender Engel, denn über meinem Haupte erscheinst du mir als ein geflügelter Bote des Himmels.
    William Shakespeare

  • ...denn darin sind die Weiber fein und haben recht; wenn sie zwei Verehrer in gutem Vernehmen mit einander erhalten koennen, ist der Vorteil immer ihr, ...
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Bedenke dies und präge es deinem Geiste ein, dass, wer nicht liebenswürdig ist, in Wahrheit überhaupt niemand ist im allgemeinen geselligen Verkehr.
    Philip Stanhope Earl of Chesterfield

  • Daß mich eine verlässt, nachdem ich mir Jahre lang wirklich Mühe genommen habe, Sie zu einem „Menschen“ zu erziehen --- das verstehe ich. Sie will die Wirkung dieses neuen „Menschentums“ eben ausprobieren an den anderen. Aber daß sie nicht reuevoll zurückkehrt, irgend einmal, das kränkt mich, Ihretwegen. Sie hat nichts profitiert, da sie nicht zurückgekehrt ist! Denn was hat sie gelernt, wenn sie bei den Trotteln verbleibt?
    Peter Altenberg

  • Es giebt keine reine Wahrheit, aber eben so wenig einen reinen Irrthum.
    Friedrich Hebbel

  • Wandle das Herz, und das Werk wird sich wandeln! Reiß aus die Begierde, pflanze ein die Liebe! Wie nämlich die Begierde die Wurzel allen Übels ist, so ist auch die Liebe die Wurzel alles Guten. Warum also murren die Menschen unter sich oder führen Streitgespräche, indem sie sagen: Was ist das Gute? Wenn du doch nur wüßtest, was das Gute ist!
    Augustinus von Hippo

  • Da nickten, spottend mein, die schwanken Tannen, // Auch höhnend sah das niedre Moos empor // Mit seinen Würmern, die geschäftig spannen, // Und lachend brach das Firmament hervor.
    Gottfried Keller

  • Unter 20 Fällen macht 19 mal fester Wille und Geduld das sogenannte Unmögliche ganz über alle Erwartungen leicht möglich
    Hermann von Pückler-Muskau

  • Genau genommen, leben sehr wenige Menschen in der Gegenwart. Die meisten bereiten sich vor, demnächst zu leben.
    Jonathan Swift

  • Ich möchte einen Stoff oder eine Maschine schaffen können von so fürchterlicher, massenhaft verheerender Wirkung, daß dadurch Kriege überhaupt unmöglich würden.
    Alfred Nobel

  • Aber der Dogmatismus ist gänzlich unfähig, zu erklären, was er zu erklären hat, und dies entscheidet über seine Untauglichkeit.
    Johann Gottlieb Fichte

  • Solange ein Mensch nicht zum Tode bestimmt ist, kann ihn schon ein kleiner Kunstgriff retten.
    Hartmann von Aue

  • Kann man im Kampf ums Leben seinen Platz behaupten, ohne in erster Linie an sich selbst zu denken? Ist nicht Besitz Kraft?
    Houston Stewart Chamberlain

  • Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freyheit!
    Friedrich Schiller

  • Es braucht zu Allem ein Entschließen, // Selbst zum Genießen.
    Eduard von Bauernfeld

  • Wir Wilden sind doch beßre Menschen
    Johann Gottfried Seume

  • Man kann nur Philosoph werden, nicht es sein; so bald man es zu sein glaubt, hört man auf es zu werden.
    Friedrich Schlegel

  • Ein dem zu sehenden Gegenstand verwandt und ähnlich gemachtes Auge muss man zum Sehen mitbringen. Nie hätte das Auge jemals die Sonne gesehen, wenn es nicht selber sonnenhaft wäre; so kann auch die Seele das Schöne nicht sehen, wenn sie nicht selbst schön ist.
    Plotin

  • Es ist eine traurige Liebe, wo man zum erstenmal im Grab miteinander zu Bette geht.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Durch Weiber kann nur Unheil geschen. // Hörst du zu Ende diesen Bericht, // Besser ist es, du freiest nicht. // Nur einer sittsamen strebe nach, // Ein unartiges Weib bringt Schmach. // Weib und Drache sind besser tot, // Besser die Welt frei von beider Not.
    Abū l-Qāsem-e Ferdousī

  • Sie schwankt, sie zögert, mit einem Worte: Sie ist eine Frau.
    Jean Racine

  • Lust und Schmerz // Sind, gleich den Schalen einer Wage, // Hier nie getrennt, und dieser neigt // Das Herz in seine rechte Lage, // Wenn es zu hoch im Glücke steigt.
    Gottlieb Konrad Pfeffel

  • Die Zeit, die ist ein sonderbares Ding.
    Hugo von Hofmannsthal

  • Ich wäre jämmerlich, wenn ich nicht sterben wollte. Dein Reich komme, Dein Wille geschehe.
    John Donne

  • Glückselig, wessen Arm umspannt // Ein Liebchen aus Westfalenland!
    Emil Rittershaus

  • Politik ist ein weites Feld für Zank und Streit.
    Michel de Montaigne

  • Des Jahres letzte Stunde // Ertönt mit ernstem Schlag.
    Johann Heinrich Voß

  • Man veredelt die Pflanzen durch die Zucht und die Menschen durch Erziehung.
    Jean-Jacques Rousseau

  • Man kann keinen Gewinn machen, ohne einem anderen Verlust zuzufügen.
    Publilius Syrus

  • ... äußere Wirkungen werden durch die Sinnesorgane aufgenommen und als Reize behandelt. Die Reize werden dann in Nervenerregungen verwandelt, um den zentralen Nervenorganen zugeleitet zu werden. In den Merkorganen klingen dann die entsprechenden Merkzeichen an, die, als Merkmale hinausverlegt, zu Eigenschaften der Bedeutungsträger werden.
    Jakob Johann von Uexküll

  • Wie kann denn ein Mensch überhaupt schuldig sein. Wir sind hier doch alle Menschen, einer wie der andere.
    Franz Kafka

  • Die Menschen stehen unter dem Gesetze der Macht.
    Friedrich von Wieser

  • Nur wer verzagend // Das Steuer losläßt, ist im Sturm verloren.
    Emanuel Geibel

  • Die Liebe schneidet ins lebendige Fleisch.
    Hugo von Hofmannsthal

  • In einem wohleingerichteten Staate soll das Recht selbst nicht auf unrechte Weise geschehn.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Werd ich zum Augenblicke sagen: // Verweile doch! Du bist so schön! // Dann magst du mich in Fesseln schlagen, // dann will ich gern zugrunde gehn!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Alles ist richtig, auch das Gegenteil. Nur »zwar - aber«, das ist nie richtig.
    Kurt Tucholsky

  • Das Universum ist nicht nur seltsamer, als wir es uns vorstellen, es ist seltsamer, als wir es uns vorstellen können.
    Arthur Stanley Eddington

  • Wie das Zwielicht unheimlicher ist als die Nacht, so ist die halbe Bildung verderblicher als die Unwissenheit.
    Karl Emil Franzos

  • Ich hab' hier bloß ein Amt und keine Meinung.
    Friedrich Schiller



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