Zufällige Zitate

  • Zu überzeugen // fällt keinem Überzeugten schwer.
    Friedrich Schiller

  • Tausend Dinge gehen vorwärts; neunhundertneunundneunzig zurück; das ist Fortschritt.
    Henri-Frédéric Amiel

  • Planmäßigkeit ist "… eine bestimmte Anordnung der einzelnen Teile eines Gegenstandes, die diesen zu einer Einheit macht. … Die Einheit, die auf diese Weise zustande kommt, ist immer eine 'funktionelle'. Denn dasjenige, was sich zu einer Einheit zusammenschließt, ist nicht die Form, sondern die Funktion der einzelnen Teile.
    Jakob Johann von Uexküll

  • Aus Schatten und Bildern zur Wahrheit.
    John Henry Newman

  • Der Sinn des Menschen strebet immer nach dem Unbegreiflichen, als sei dort das Ziel der Laufbahn und der Schlüssel des Himmels; denn bewundern kann der Mensch allein, und alles Bewunderung Erregende ist ein Bote Gottes, [...]
    Clemens Brentano

  • Im normalen Leben wird einem oft gar nicht bewußt, daß der Mensch überhaupt unendlich mehr viel mehr empfängt, als er gibt, und daß Dankbarkeit das Leben erst reich macht.
    Dietrich Bonhoeffer

  • Was sind unsere geistreichen und gebildeten Subjekte grösstentheils? Hohnlächelnde Sklavenbesitzer und selber - Sklaven.
    Max Stirner

  • Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd in seinem eignen Herzen.
    Adolph Freiherr Knigge

  • Sehr kluge und verständige Menschen tun oft im gemeinen Leben Schritte, bei denen wir den Kopf schütteln müssen.
    Adolph Freiherr Knigge

  • Wehrt euch, wenn euch das Leben lieb ist.
    Hartmann von Aue

  • Alles in Rom ist um Geld zu haben.
    Juvenal

  • Wer nach seiner Ueberzeugung handelt, und sey sie noch so mangelhaft, kann nie ganz zugrunde gehen, wogegen nichts seelentötender wirkt, als gegen das innere Rechtsgefühl das äußere Recht in Anspruch nehmen.
    Annette von Droste-Hülshoff

  • Ihr wisst, auf unsern deutschen Bühnen // Probiert ein jeder, was er mag.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Es giebt unter den Menschen viele solcher Charaktere, in denen sich zwei entgegengesetzte Eigenschaften vereinigen.
    – Johann Jakob Engel

  • Ein Brief errötet nicht.
    Cicero

  • Ich glaube aufrichtig, wie Sie, dass Bankanstalten gefährlicher sind als stehende Armeen; und dass das Prinzip, unter dem Namen Finanzierung, Geld auf Kosten der Nachwelt auszugeben, großmaßstäblicher Betrug an der Zukunft ist.
    Thomas Jefferson

  • Sie haben – ich weiß nicht, ob absichtlich – in diesen Schriften dem Sozialismus eine philosophische Grundlage gegeben, und die Kommunisten haben diese Arbeiten auch sogleich in dieser Weise verstanden.
    Karl Marx

  • Nichtstun ist die allerschwierigste Beschäftigung und zugleich diejenige, die am meisten Geist voraussetzt.
    Oscar Wilde

  • Es giebt ja in der ganzen Natur keinen wichtigeren, keinen der Betrachtung würdigeren Gegenstand und wenn ein berühmter Philosoph und Staatsmann der Vorzeit (Cic. de off. I. 42.) den Ackerbau für das würdigste Geschäft eines freien Bürgers erklärt, so muß es auch ein ebenso würdiges Geschäft für ihn sein, sich mit dem Boden bekannt zu machen, ohne welchen kein Ackerbau denkbar.
    Friedrich Albert Fallou

  • Hast du, habe ich nur so lange das Recht zu leben, solange wir produktiv sind, solange wir von anderen als produktiv anerkannt werden? Wenn man den Grundsatz aufstellt und anwendet, daß man den »unproduktiven« Mitmenschen töten darf, dann wehe uns allen, wenn wir alt und altersschwach werden!
    Clemens August Graf von Galen

  • Erstlich des Hauses und des Weibes und des pflügenden Ochsen bedarf man.
    Hesiod

  • Was ist ein Dichter? Ein unglücklicher Mensch, der heiße Schmerzen in seinem Herzen trägt, dessen Lippen aber so geartet sind, daß, während Seufzer und Geschrei ihnen entströmen, diese dem fremden Ohr wie schöne Musik ertönen..
    Søren Kierkegaard

  • Es wird von uns verlangt, dass wir uns als die Alleinschuldigen bekennen; ein solches Bekenntnis wäre in meinem Munde eine Lüge.
    Ulrich von Brockdorff-Rantzau

  • Wer ängstlich abwägt, sagt gar nichts. Nur die scharfe Zeichnung, die schon die Karikatur streift, macht eine Wirkung.
    Theodor Fontane

  • In der wahren Philosophie, führt man die Ursache aller natürlichen Wirkungen auf mechanische Gründe zurück. Dies muss man meiner Ansicht nach thun, oder völlig auf jede Hoffnung verzichten, jemals in der Physik etwas zu begreifen.
    Christiaan Huygens

  • Der Gebildete widerspricht den anderen, der Weise sich selbst.
    Oscar Wilde

  • Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb.
    Friedrich Schiller

  • Das Universum ist nicht nur seltsamer, als wir es uns vorstellen, es ist seltsamer, als wir es uns vorstellen können.
    Arthur Stanley Eddington

  • Auch der Geist hat seine Hygiene, er bedarf, wie der Körper, einer Gymnastik.
    Honoré de Balzac

  • Das Kennzeichen des unreifen Menschen ist, daß er für eine Sache nobel sterben will, während der reife Mensch bescheiden für eine Sache leben möchte.
    Wilhelm Stekel

  • Eine Forschung, die nichts anderes als Bücher hervorbringt, genügt nicht.
    Kurt Lewin

  • Jung sein ist schön, alt sein ist bequem.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Ich weiß nichts andres als `o Er´ und `o Er der ist´. Ich bin vom Becher der Liebe berauscht, die Welten sind aus meinem Blick geschwunden; ich habe kein Geschäft, als Geistes Gelage und wilde Zecherei. Habe ich einmal in meinem Leben einen Augenblick ohne dich verbacht, von dieser Zeit und von dieser Stunde will ich mein Leben bereuen.
    Dschalal ad-Din al-Rumi

  • Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten.
    Friedrich Schiller

  • Über viele Dinge urteilen Kinder, weil bei ihnen noch keine Nebenrücksichten ins Spiel kommen, weit richtiger, als Erwachsene.
    Adolph Freiherr Knigge

  • Alles, was man über Gott zu wissen braucht oder wissen kann, ist im Leben und im Charakter seines Sohnes offenbart
    Ellen G. White

  • Laß dich den Teufel bey Einem Haare fassen; und du bist sein auf ewig?
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Wie's nun ist auf Erden, // Also sollt's nicht seyn. // Laßt uns besser werden: // Gleich wird's besser seyn.
    Christian Adolph Overbeck

  • Ich finde und habe immer gefunden, daß sich ein Buch gerade vorzugsweise zu einem freundschaftlichen Geschenk eignet. Man liest es oft, man kehrt oft dazu zurück, man nahet sich ihm aber nur in ausgewählten Momenten, braucht es nicht wie eine Tasse, ein Glas, einen Hausrath, so in jedem gleichgültigen Augenblick des Lebens, und erinnert sich so immer des Freundes im Augenblick eines würdigen Genusses.
    Wilhelm von Humboldt

  • Dagegen wenn wir mit all unserer Schwachheit und Mühseligkeit nur gerade fortarbeiten, so finden wir gar oft, dass wir mit unserem Schlendern und Lavieren es weiter bringen, als andere mit ihrem Segeln und Rudern - und - das ist doch ein wahres Gefühl seiner selbst, wenn man anderen gleich oder gar vorläuft.
    Johann Wolfgang von Goethe



Abonniere jetzt das Zitat des Tages per Mai und erhalte jeden Tag ein tolles Zitat. Garantiert spamfrei und jederzeit kündbar!

Jetzt abonnieren!

Bleiben wir doch in Verbindung!

Abonniere jetzt das Zitat des Tages und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!

Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!

Per Facebook anmelden!


Teile dieses Bild Bild schließen

Folge uns in den sozialen Medien:

Instagram Facebook Pinterest Twitter X
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt. Mehr Information
OK