Zufällige Zitate

  • Mit einem Worte, das moralische Gesetz verlangt Befolgung aus Pflicht, nicht aus Vorliebe, die man gar nicht voraussetzen kann und soll.
    Immanuel Kant

  • Auch fordert jede Wirkung eine gleich starke Gegenwirkung, jedes Zeugen ein gleich tätiges Empfangen. Die Gegenwart muss daher schon auf die Zukunft vorbereitet sein.
    Wilhelm von Humboldt

  • Als zum erstenmal das Wort »Friede« ausgesprochen wurde, entstand auf der Börse eine Panik. Sie schrien auf im Schmerz: Wir haben verdient! Lasst uns den Krieg! Wir haben den Krieg verdient!
    Karl Kraus

  • Das Kind soll spielen, es soll Erholungsstunden haben, aber es muss auch arbeiten lernen.
    Immanuel Kant

  • Eine weitere Ursache unserer Armut sind unsere neuen Bedürfnisse.
    Voltaire

  • Armut ist die größte Plage, Reichtum ist das höchste Gut.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Alles, was in sich selbst widersprechen ist, ist innerlich unmöglich.
    Immanuel Kant

  • Eine heilige katholische und ebenso apostolische Kirche zu glauben und festzuhalten, werden wir auf Drängen des Glaubens gezwungen, und diese glauben wir fest und bekennen wir aufrichtig, außerhalb derer weder Heil noch Vergebung der Sünden ist.
    Bonifatius VIII.

  • Der Freiheit Weg geht durch des Todes Schmerz, [...]
    Theodor Körner

  • [...] an den Novellen des Cervantes [habe ich] einen wahren Schatz gefunden, sowohl der Unterhaltung als der Belehrung.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • So kommt es, daß du weniger vom morgigen Tag abhängig bist, wenn du den heutigen in die Hand nimmst.
    Seneca d.J.

  • Die Erinnerung an Abwesende wird durch die Zeit nicht ausgelöscht, aber doch verdeckt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Politik ist die Kunst des Möglichen.
    Otto von Bismarck

  • Seht zu, dass euch niemand einfange durch Philosophie und leeren Trug, gegründet auf die Lehre von Menschen und auf die Mächte der Welt und nicht auf Christus.
    Paulus von Tarsus

  • Zwar werde ich meine Gedanken zu Papier bringen, aber das ist ein unzulängliches Medium für die Mitteilung von Gefühlen.
    Mary Shelley

  • Wie wahr, daß Gelder die Lebenskraft des Krieges sind.
    Francis Bacon

  • Jedes Mysterium erscheint absurd, und doch ist nichts Tieferes, weder Leben noch Kunst noch Staat, ohne Mysterium.
    David Friedrich Strauß

  • Laß dich vom Verstande leiten, aber verletze nicht die heilige Schranke des Gefühls.
    Otto Ludwig

  • Um nirgends eine gähnende Leere zu lassen, wollen wir uns vorstellen, daß aller Orten und zu jeder Zeit etwas Wahrnehmbares vorhanden ist. Um nicht Materie oder Elektrizität zu sagen, will ich für dieses Etwas das Wort Substanz brauchen.
    Hermann Minkowski

  • In Deutschland wählte der Patriotismus die aggressive Form. Die Liebe zum Heimischen kleidete sich in den Haß gegen Fremdes.
    Walther Rathenau

  • Die Romantiker ermangeln des Instinktes: die Kunstwahngebilde reizen sie nicht zur That, sie verharren im Reizungszustande.
    Friedrich Nietzsche

  • Der Zauber steckt immer im Detail.
    Theodor Fontane

  • Der Mensch kann entweder bloß dressiert, abgerichtet, mechanisch unterwiesen, oder wirklich aufgeklärt werden.
    Immanuel Kant

  • Wie könnte ich an Deiner Liebe zweifeln, da ich der meinigen mir so innig bewußt bin!
    Franz Grillparzer

  • Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzen
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Rom wollte immer herrschen, und als seine Legionen fielen, sandte es Dogmen in die Provinzen.
    Heinrich Heine

  • Kein Mensch ist eine Insel.
    John Donne

  • Ohne Ehe ist der Mensch überall und nirgends zu Hause.
    Bogumil Goltz

  • Väter sollte man weder sehen noch hören. Das ist die einzige geeignete Basis für das Familienleben.
    Oscar Wilde

  • Die Trunckenheit verwirret / verführet / und verblendet dem Menschen sein ohne deme inficirtes Gehirn...
    Abraham a Sancta Clara

  • Glauben Sie, meine Herren, es wird kein Haupt über Deutschland
    Ludwig Uhland

  • Frei sind unsere Gedanken
    Cicero

  • Satire hat eine Grenze nach oben: Buddha entzieht sich ihr. Satire hat auch eine Grenze nach unten. In Deutschland etwa die herrschenden faschistischen Mächte. Es lohnt nicht – so tief kann man nicht schießen.
    Kurt Tucholsky

  • Der civilisierte Wilde ist der schlimmste aller Wilden.
    Karl Julius Weber

  • Dem Egoism kann nur der Pluralism entgegengesetzt werden, d.i. die Denkungsart: sich nicht als die ganze Welt in seinem Selbst befassend, sondern als einen bloßen Weltbürger zu betrachten und zu verhalten.
    Immanuel Kant

  • Der Staat ist die Wirklichkeit der sittlichen Idee.
    Georg Wilhelm Friedrich Hegel

  • [...] wo noch Liebe ist, da kann Alles wieder gut werden!
    Ernst Eckstein

  • Das Unendliche ist für uns schlechthin unvorstellbar.
    Richard Rothe

  • Es ist jedem heilsam, sich auch einmal als Karikatur sehen zu können.
    Karl Gutzkow

  • Das einzige Mittel gegen den Aberglauben ist die Wissenschaft.
    Henry Thomas Buckle



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