Zufällige Zitate

  • Leichtgläubigkeit ist eines Mannes Schwäche und eines Kindes Stärke.
    Charles Lamb

  • Die besten Ärzte der Welt sind Dr. Diät, Dr. Ruhe und Dr. Fröhlich.
    Jonathan Swift

  • Meine Ehrungen sind Missverständnis, Verfolgung und Missachtung, verstärkt weil nicht erstrebt.
    Thomas Eakins

  • Was getan ist, tue nicht!
    Cicero

  • Der eine bedarf der Hilfe des anderen.
    Sallust

  • Was macht die Kunst? - Prinz, die Kunst geht nach Brodt.
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Gott erhalte uns die Freundschaft. Man möchte beinah glauben, man sei nicht allein.
    Kurt Tucholsky

  • Hat denn der Tag kein Ende?
    Robert Burton

  • Wohltätige Frauen sind oft solche, denen es nicht mehr gegeben ist, wohlzutun.
    Karl Kraus

  • Dem alles nur im Geist geschah // Du meinst, die Grenze sei so nah, // Dein armes Sein in Gottes Licht zu zücken, // Du unlösbarer Zeitvertreib, // Du mußt, o unverklärter Leib, // Den Stein erst überm Grabe rücken.
    Konrad Weiß (Dichter)

  • Wer recht uns peitscht, den lernen wir verehren.
    Adelbert von Chamisso

  • Um geliebt zu werden, sei liebenswürdig.
    Ovid

  • Hat der Mensch sich einmal seiner Würde begeben [...], so hat er auch seiner Seele eine Art Wendung zum Verdorbenen mitgeteilt, aus der sie nichts mehr herausbringen kann. In jedem andern Fall würde die Scham als Gegengewicht dem Laster entgegenwirken, dem sich hinzugeben sein Verstand ihm rät; jetzt aber ist dies nicht mehr möglich: Er hat die erste Regung erstickt, hat diese erste Regung weit von sich gewiesen. Von dem Zustand aber, in dem er sich befindet, wenn er nicht mehr rot wird, zu dem, alles zu dulden, was ihn erröten ließ, ist es nur ein Schritt. [...] dieser Weg [aber] wird unmerklich zurückgelegt; man geht nur wie über Blumen [...].
    Donatien Alphonse François de Sade

  • Die Töne sind ein wunderbarer lebender Atem der Dunkelheit.
    Clemens Brentano

  • Die Geburtsstunde der menschlichen Freiheit ist die Stunde der Begegnung mit Gott.
    Alfred Delp

  • Wenn ich dir etwas gebe, bettelst du umso mehr. Der Erste, der seine Hand auftut, ist schuld an deiner Gemeinheit, weil er dich zum Faulenzer machte.
    Plutarch

  • Von unserem Nationalplan spricht ganz Palästina. Wir sind ja doch die angestammten Herren des Landes.
    Theodor Herzl

  • Wer weiß, ob dem heute so verrufenen Dilettantismus nicht eine wichtige Aufgabe bevorsteht.
    Houston Stewart Chamberlain

  • Das Denken ist nur ein Traum des Fühlens, ein erstorbenes Fühlen, ein blassgraues, schwaches Leben.
    Novalis

  • Die Lotterie ist eine Dummheit!
    Honoré de Balzac

  • Ich hasse das Wort billig. Menschen sind billig, Bekleidung ist dagegen teuer oder preiswert.
    Karl Lagerfeld

  • Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern Gewinn.
    Joseph Joubert

  • Liebe ist die einzige Kraft, die einen Feind in einen Freund verwandelt.
    Martin Luther King

  • Es ist meiner Seele zuwider, das zu tun, was so oft geschieht, nämlich nicht menschlich von dem Großen zu reden, als wären einige Jahrtausende ein ungeheurer Abstand; ich rede am liebsten menschlich davon, als wäre es gestern, und lasse nur die Größe selbst den Abstand sein.
    Søren Kierkegaard

  • der Spruch, den Yeats sich hatte auf seinen Grabstein schreiben lassen [...]:
    William Butler Yeats

  • Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd in seinem eignen Herzen.
    Adolph Freiherr Knigge

  • So wie keine Blume ohne Farbe gedacht werden kann, so ist kein Mensch ohne Poesie.
    Sophie Tieck

  • Auf der Welt ist kein Bestand, // Wir müssen Alle sterben, das ist uns wohlbekannt. // Heissassa! Hopssassa!
    Georg Büchner

  • Wähle, um sanft, schnell, gewiß und dauerhaft zu heilen, in jedem Krankheitsfalle eine Arznei, welche ein ähnliches Leiden (?????? ?????) für sich erregen kann, als sie heilen soll! Diesen homöopathischen Heilweg lehrte bisher niemand, niemand führte ihn aus.
    Samuel Hahnemann

  • Das Alter ist der Übel höchstes; denn es beraubt den Menschen aller Genüsse, läßt ihm aber das Verlangen danach, und bringt alle Leiden mit sich.
    Giacomo Leopardi

  • Glücklich ist das Land, wo man es nicht nötig hat, den Frieden in einer Wüste zu suchen! Wo aber ist dieses Land?
    Jean-Jacques Rousseau

  • Dafür, daß uns am Lob nichts liegt, wollen wir besonders gelobt sein.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Seefahrt tut not, Leben nicht.
    Gnaeus Pompeius Magnus

  • Fertig bin ich allenfalls // Mit der Welt nun hier auf Erden, // Und nichts bleibt mir übrig, als // Fertig mit mir selbst zu werden.
    Friedrich Rückert

  • Wenn es für die Alternativen gleich gute Argumente gibt, kann man den Zufall entscheiden lassen.
    Werner Winkler

  • Dem Kinde bot die Hand zu meiner Zeit der Mann, // Da streckte sich das Kind, und wuchs zu ihm hinan: // Jetzt kauern hin zum lieben Kindelein // Die pädagogische Männelein.
    Abraham Gotthelf Kästner

  • Weisch wo der Weg zum Gulden isch? // Er goht de rothe Chrützere no, //und wer nit uffe Chrützer luegt, // der wird zum Gulde schwerli cho.
    Johann Peter Hebel

  • Man soll tun, was man kann, einzelne Menschen vom Untergang zu retten.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • In jedes Lebensalter treten wir als Neulinge und ermangeln darin der Erfahrung, trotz der Zahl der Jahre!
    François de La Rochefoucauld



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