Zufällige Zitate

  • Jedem Arzt geht es schlecht, wenn es niemandem schlecht geht.
    Philemon

  • Ein Mensch lebt, um den Massen nützlich zu sein. Und der Wert eines Menschen wird bestimmt durch den Nutzen, den er seinen Mitmenschen bringt. Geboren werden, leben, essen, trinken und schließlich sterben - das kann auch ein Insekt.
    Giuseppe Garibaldi

  • Oft steckt auch unter schmutziger Kleidung Weisheit.
    Cicero

  • Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu sengen.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Auf Grabschriften stehen auch die größten Lügen.
    Karl Julius Weber

  • Ein vorsichtiger ist besser als ein waghalsiger Heerführer.
    Euripides

  • Populär kann Der nur heißen, // Der zu seinen Höhn kann reißen.
    Gottfried Kinkel

  • Ich bin mein Himmel und meine Hölle.
    Friedrich Schiller

  • Die Strategie ist, das Böse in Form von einer Person auszulöschen, um viele unschuldige Leute zu retten.
    Yagyū Munenori

  • Frau, schreib ich für den Ruhm, und für die Ewigkeit? Nein, zum Vergnügen meiner Freunde!
    Anna Luise Karsch

  • Es ist ein angenehmes Gefühl, auf dem Rücken zu liegen und den leichten, weißen Wolken nachzueifern mit reiselustigen Gedanken.
    Paul Zech

  • Im Deutschen lügt man, wenn man höflich ist.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Der Krieg bekommt mir wie eine Badekur.
    Paul von Hindenburg

  • Und stündlich mit den schnellen Schwingen // Berühr' im Fluge sie (die Glocke) die Zeit, // Dem Schicksal leihe sie die Zunge, // Selbst herzlos, ohne Mitgefühl, // Begleite sie mit ihrem Schwunge // Des Lebens wechselvolles Spiel. // Und wie der Klang im Ohr vergehet, // Der mächtig tönend ihr entschallt, // So lehre sie, dass nichts bestehet // Dass alles Irdische verhallt.
    Friedrich Schiller

  • Und wenn du noch so oft an ihre Türen klopfst, die Natur wird nie erschöpfend Auskunft geben.
    Iwan Sergejewitsch Turgenew

  • Ein furchtbar wütend Schrecknis ist // Der Krieg, die Herde schlägt er und den Hirten.
    Friedrich Schiller

  • Andre mögen andre loben, // Mir behagt dein reich Gewand, // Durch sein eigen Lied erhoben // Pflückt dich eines Dichters Hand.
    August von Platen

  • In der Improvisation liegt die Stärke. Alle entscheidenden Schläge werden mit der linken Hand geführt werden.
    Walter Benjamin

  • Jetzt sieht man mit Regenschirmen // Die Vertreter deutscher Firmen, // Die mit Helm und Federbüsch' // Mieden unsern Bürgertisch.
    Ludwig Thoma

  • O weine nicht! Wie glühnde Naphtatropfen, // So fallen deine Tränen auf mein Herz.
    Heinrich Heine

  • Niemals ... habe ich die Schönheit dieser Musik in solchem Maße empfunden. Sie entstand unglaublicherweise aus diesen einfachen vier Saiten, wie ein Engel Michelangelos aus einem Marmorblock.
    Italo Svevo

  • Der, der sie erschuf, ließ sie auch wieder verschwinden.
    Aristoteles

  • Wo kein Geld / da ist kein Freud / wo kein Freud / da ist Leyd / wo Leyd / da ist Traurigkeit.
    Abraham a Sancta Clara

  • Das Erste, was ein aufrichtiges Gemüth aus der Betrachtung alter Fabel und Sage lernen kann, ist, daß hinter ihnen kein eitler Grund, keine Erdichtung, sondern wahrhafte Dichtung liegt; [...] objective Begeisterung
    Jacob Grimm

  • Gute Ratschläge gebe ich immer weiter. Es ist das einzige, was man damit anfangen kann.
    Oscar Wilde

  • Brennt des Nachbarn Wand, so bist du selber gefährdet.
    Horaz

  • Es gibt wenig aufrichtige Freunde. Die Nachfrage ist auch gering.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Und reichst Du uns den schweren Kelch, den bittern, // des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand, // so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern // aus Deiner guten und geliebten Hand.
    Dietrich Bonhoeffer

  • Kein Gast ist so willkommen im Hause seines Freundes, dass er nicht nach drei Tagen zur Last wird.
    Plautus

  • Nicht um die Geliebte weine, die Du verloren // – um Die weine, die Dir geblieben sind!
    Peter Altenberg

  • Ach, Unsinn, ich habe niemals daran gedacht, für den Ruf und die Ehre zu schreiben. Was ich auf dem Herzen habe, muß heraus, und darum schreibe ich.
    Ludwig van Beethoven

  • Für das Volk sind Schwäche und Mäßigung eins; es schlägt die Nachzügler todt.
    Georg Büchner

  • Du kerkerst den Geist in ein tönend Wort, // Doch der freie wandelt im Sturme fort.
    Friedrich Schiller

  • Die Poësie lößt fremdes Dasein in Eignen auf.
    Novalis

  • Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern derjenige, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.
    Jean-Jacques Rousseau

  • Das socialistische Problem ist freilich kein deutsches; es ist ein menschliches.
    Moses Hess

  • Anstatt meinen Worten zu widersprechen, sollten sie nach meinem Sinne handeln.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • In des Waldes finstern Gründen // Und in Hölen tief versteckt, // Ruht der Räuber allerkühnster, // Bis ihn seine Rosa weckt. [...] Rinaldini! lieber Räuber! // Raubst den Weibern Herz und Ruh. // Ach! wie schrecklich in dem Kampfe, // Wie verliebt im Schloß bist du!
    Christian August Vulpius

  • Die Liebe wertet ihr Objekt, der Hass entwertet es. Liebe ist Ausströmung inneren Wertens, Hass Ausströmung innerer Wertlosigkeit. Die Liebe beseelt, der Hass entseelt.
    Ferdinand Ebner

  • Sei dem, wie ihm sei! Ich habe die Verkündigung dessen erfahren, was einstmals am schönsten sein wird. Das Wort, das Ewigkeitsmachtswort, das nicht lügt und Sättigung ausstreuen wird, wenn einer es einstmals wiedersagen wird, es hat mich durchweht. Doch es wollte nicht verweilen.
    Henri Barbusse



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