Zufällige Zitate

  • Der Wille und nicht die Gabe macht den Geber.
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Ein getreues Herze wissen // hat des höchsten Schatzes Preis.
    Paul Fleming

  • Ein Tag genügt, um festzustellen, dass ein Mensch böse ist; man braucht ein Leben, um festzustellen, dass er gut ist.
    Théodore Jouffroy

  • [...] allzustraff gespannt zerspringt der Bogen.
    Friedrich Schiller

  • Ich sehe, dass nicht das falsch ist, was man tut, sondern das, was man wird. Es ist gut, das gelernt zu haben.
    Oscar Wilde

  • Sechs Stunden sind genug für die Arbeit; die anderen sagen zum Menschen: lebe!
    Lukian von Samosata

  • Ich wäre jämmerlich, wenn ich nicht sterben wollte. Dein Reich komme, Dein Wille geschehe.
    John Donne

  • Wer zu lange gegen Drachen kämpft, wird selbst zum Drachen.
    August Strindberg

  • Die Revolution, gleich Saturn, frisst ihre eigenen Kinder.
    Pierre Vergniaud

  • Du wirst mit Recht alles in deiner Macht haben, wenn du König über dich selbst sein kannst.
    Claudian

  • Willst du den Wert des Geldes kennenlernen, geh und versuche dir welches zu borgen.
    Benjamin Franklin

  • Denn die Bescheidenheit ist eine Art des Ehrgeizes.
    Baruch de Spinoza

  • Die Natur hat es an sich, in ihren gröbsten Hüllen immer das Edelste zu verstecken, und der eigentliche Tod ist ganz gewiss das Non plus ultra der Wollust.
    Zacharias Werner

  • Manchmal scheint es mir, Gehirn und Lunge hätten sich ohne mein Wissen verständigt. 'So geht es nicht weiter' hat das Gehirn gesagt und nach fünf Jahren hat sich die Lunge bereit erklärt, zu helfen.
    Franz Kafka

  • Für das Leben der Menschen und ihr Glück zu sorgen, und nicht es zu zerstören, ist das erste und einzig legitime Ziel einer guten Regierung.
    Thomas Jefferson

  • Das kann mich nicht trösten, daß der reaktionäre Spieß, nachdem er bisher mehr gegen links gekehrt war, nun gegen das Centrum gerichtet wird, dieselbe Hand, die ihn nach rechts gedreht hat, kann ihn auch wieder nach links drehen.
    Eugen Richter

  • Tiere und kleine Kinder sind der Spiegel der Natur.
    Epikur

  • Man nennt euch Gastarbeiter, Ausländer oder Deutschtürken. Aber egal, wie euch alle nennen: Ihr seid meine Staatsbürger, ihr seid meine Leute, ihr seid meine Freunde, ihr seid meine Geschwister!
    Tayyip Erdoğan

  • Ertragen muss man, was der Himmel sendet, // Unbilliges erträgt kein edles Herz.
    Friedrich Schiller

  • So begnügt sich eine züchtige schöne Frau, um ihre Schönheit zu erheben, mit einem dünnen goldenen Kettchen um den Hals, mit einem leichten Ring am Finger, ganz einfachen Ohrringen, mit einer Schnalle oder einem Bande, um den herabwellenden Teil ihrer Haare zusammenzuhalten […] Die Hetären hingegen, zumal die hässlicheren glauben, sie könne im Putze nie zuviel tun: ihr ganzer Hals muss übergüldet sein.
    Lukian von Samosata

  • Von der Kleinwelt des Süßwassers aus eröffnet sich das beste Verständnis für alle großen Fragen der Biologie.
    Raoul Heinrich Francé

  • Kraft besteht nicht ohne Güte.
    Honoré de Balzac

  • Auch das kleinste Licht hat sein Atmosphärchen.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Was Leben hat, das kennt die Zeit der Gnade, // Der Liebe Pforten sind ihm aufgetan. // Zum Himmel führen tausend lichte Pfade, // Ein jeder Stand hat sein eigne Bahn.
    Annette von Droste-Hülshoff

  • Die Kritik hatte mir vielfach den Vorwurf gemacht, daß sich meine Dramen mit meiner eigenen Person beschäftigen. Ich wollte dartun, daß es sich der Mühe lohnt, meine Person auf die Bühne zu bringen.
    Frank Wedekind

  • Das Dasein ist köstlich, man muß nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen.
    Peter Rosegger

  • Es handelt sich nicht mehr darum zu »dichten«. Das wichtigste ist das Beobachtete.
    Joseph Roth

  • Nun so wäre denn endlich die Untersuchung in die Geheimnisse der Mathematik gehüllt, damit doch ja niemand so leicht wage, sich diesem Heiligtum zu nähern.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ha es ist was göttliches um die Kunst, denn die Kunst, mein Herr, ist eigentlich nicht sowohl die Kunst von der man so viel spricht, sondern sie entsteht vielmehr erst aus dem Allen, was man die Kunst heißt!
    E. T. A. Hoffmann

  • Glück ist Talent für die Historie, oder das Schicksal.
    Novalis

  • Eines Menschen Vergangenheit ist das, was er ist. Sie ist der einzige Maßstab, an dem er gemessen werden sollte.
    Oscar Wilde

  • Erziehung: wesentlich das Mittel, die Ausnahme zu ruiniren zu Gunsten der Regel. Bildung: wesentlich das Mittel, den Geschmack gegen die Ausnahme zu richten zu Gunsten des Mittleren.
    Friedrich Nietzsche

  • Es gibt keine andere Offenbarung als die Gedanken der Weisen.
    Arthur Schopenhauer

  • Welche denkbare Verbindung besteht zwischen bestimmten Bewegungen bestimmter Atome in meinem Gehirn einerseits, andererseits den für mich ursprünglichen, nicht weiter definirbaren, nicht wegzuläugnenden Thatsachen: „Ich fühle Schmerz, fühle Lust; ich schmecke süss, rieche Rosenduft, höre Orgelton, sehe Roth,“ und der ebenso unmittelbar daraus fliessenden Gewissheit:„Also bin ich“? Es ist eben durchaus und für immer unbegreiflich, dass es einer Anzahl von Kohlenstoff-, Wasserstoff-, Stickstoff-, Sauerstoff- u. s. w. Atomen nicht sollte gleichgültig sein, wie sie liegen und sich bewegen, wie sie lagen und sich bewegten, wie sie liegen und sich bewegen werden. Es ist in keiner Weise einzusehen, wie aus ihrem Zusammenwirken Bewusstsein entstehen könne.
    Emil Du Bois-Reymond

  • Erst zweifeln, dann untersuchen, dann entdecken.
    Henry Thomas Buckle

  • Wie kommt mir solcher Glanz in meine Hütte?
    Friedrich Schiller

  • Selbst das ärmste Herz hat noch irgendein Kleinod, an dem es hängt.
    Karl Emil Franzos

  • Wer nicht den Neid // Ertragen kann, muß auch den Ruhm nicht wollen.
    Ernst Raupach

  • Der Mensch kann mehr, als er will.
    Sophie Mereau

  • Rache trägt keine Frucht! Sich selbst ist sie // Die fürchterliche Nahrung
    Friedrich Schiller



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