Zufällige Zitate

  • Alles, was in sich selbst widersprechen ist, ist innerlich unmöglich.
    Immanuel Kant

  • Genuss heißt Leben. Hinweg denn, Sorgen! Die Zeit ist kurz für den Sterblichen.
    Friedrich Jacobs

  • Vor allem eins, mein Kind, sei treu und wahr, // Laß nie die Lüge deinen Mund entweihn! // Von alters her im deutschen Volke war, // Der höchste Ruhm, getreu und wahr zu sein!
    Robert Reinick

  • Wie man zu einem Hausdach dank eines Bambusstammes, einer Treppe oder auf verschiedene Arten gelangen kann, genauso so verschieden sind die Wege und Weisen, welche hin zu Gott führen. In der Welt ist jede Religion ein Weg, um Ihm nahezuwerden.
    Ramakrishna

  • Ich bin die Stimme der Partei. Bringen Sie das Geld mit, dann dürfen Sie auch mitreden.
    Franz-Josef Strauß

  • Das Publikum ist eine Kuh, // Die grast und grast nur immer zu.
    David Friedrich Strauß

  • Dreifach ist der Schritt der Zeit: // Zögernd kommt die Zukunft hergezogen, // Pfeilschnell ist das Jetzt entflogen, // Ewig still steht die Vergangenheit.
    Friedrich Schiller

  • Ein Zyniker ist ein Mensch, der von allem den Preis und von nichts den Wert kennt.
    Oscar Wilde

  • Anderen magst du viel verzeihen, dir nichts!
    Ausonius

  • Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einem lebendigen Wesen«, und der letzte Adam zum Geist, der lebendig macht. Aber der geistliche Leib ist nicht der erste, sondern der natürliche; danach der geistliche.
    Paulus von Tarsus

  • … der sich etwa wie eine unverhoffte Erbschaft verhält, welche den Erben veranlaßt, die Grundsätze einer dauerhaften Wirtschaft vorläufig aus den Augen zu setzen, und in den Tag hinein zu leben. ... Die dauerhafte Wirtschaft muß ausschließlich auf die regelmäßige Benutzung der jährlichen Strahlungsenergie begründet werden.
    Wilhelm Ostwald

  • Es ist niemals zu spät, vernünftig und weise zu werden; es ist aber jederzeit schwer, wenn die Einsicht spät kommt, sie in Gang zu bringen.
    Immanuel Kant

  • Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr, sind ihre Wege auch schwer und steil. Und wenn ihre Flügel dich umhüllen, gib dich ihr hin, auch wenn das unterm Gefieder versteckte Schwert dich verwunden kann. Und wenn sie zu dir spricht, glaube an sie, auch wenn ihre Stimme deine Träume zerschmettern kann wie der Nordwind den Garten verwüstet.
    Khalil Gibran

  • Und reichst Du uns den schweren Kelch, den bittern, // des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand, // so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern // aus Deiner guten und geliebten Hand.
    Dietrich Bonhoeffer

  • Liebe Nachwelt! Wenn Ihr nicht gerechter, friedlicher und überhaupt vernünftiger sein werdet, als wir sind bzw. gewesen sind, so soll euch der Teufel holen.
    Albert Einstein

  • Blas dich nicht auf: sonst bringet dich // Zum Platzen schon ein kleiner Stich.
    Friedrich Nietzsche

  • Der mitleidigste Mensch ist der beste Mensch.
    Gotthold Ephraim Lessing

  • »Caesar oder nichts« will Borgia, soll's heißen. Warum auch nicht? // Da er doch zugleich Caesar sein kann und nichts.
    Jacopo Sannazaro

  • Es ist schlimm, wenn zwei Eheleute einander langweilen; viel schlimmer jedoch ist es, wenn nur Einer von ihnen den Andren langweilt.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Die Sterne lügen nicht.
    Friedrich Schiller

  • Das Brandmal aller Sklaven ist die Reue.
    Otto Erich Hartleben

  • Die Gegend um Bayreuth ist schön; es ist in einem weiten Zirkel von Bergen umschlossen… Wir logierten sehr gut. Ich kann mich nicht länger enthalten, die vortreffliche, unerwartete Aufnahme zu rühmen, die wir hier in Bayreuth genossen… Ein Opernhaus, das wohl fast so groß als das Berliner Opernhaus und als eines der größten und prächtigsten Opernhäuser in der Welt berufen ist.
    Wilhelm Heinrich Wackenroder

  • Wer vieler Dinge bedarf, hat schon viel.
    Aulus Gellius

  • Das Sein wird in seinem Umfang und inneren Sein vollständig erst als ein Gewordenes erkannt.
    Alexander von Humboldt

  • Was? du suchst? du möchtest dich verzehnfachen, verhundertfachen? du suchst Anhänger? - Suche Nullen!
    Friedrich Nietzsche

  • Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug.
    Albert Einstein

  • Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.
    Arthur Schopenhauer

  • Lass dich den Teufel bei einem Haare fassen, und du bist sein auf ewig.
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Die zunehmende Intellektualisierung und Rationalisierung bedeutet also
    Max Weber

  • h: stein ist völlig in seine tochter vernart. sie ist 8 halb jahr alt, […] sie hat genie. aber auf diese art wird sie nichts. […] sie wird das nothwendigste und härteste und die hauptsache in der Musique niemahlen bekommen, nämlich das tempo, weil sie sich vom jugend auf völlig befliessen hat, nicht auf den tact zu spiellen.
    Wolfgang Amadeus Mozart

  • Mir scheint, wir werden heute noch einige Kugerln bekommen.
    Franz Ferdinand von Österreich

  • Es gibt keine Absurdität, die so handgreiflich wäre, daß man sie nicht allen Menschen fest in den Kopf setzen könnte, wenn man nur schon vor ihrem sechsten Jahre, anfienge, sie ihnen einzuprägen, indem man unablässig und mit feierlichstem Ernst sie ihnen vorsagte.
    Arthur Schopenhauer

  • Viele verlieren den Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben.
    Baltasar Gracián y Morales

  • Dein Bestes Glück, o Menschenkind, // Berede dich mitnichten, // Dass es erfüllte Wünsche sind, // Es sind erfüllte Pflichten!
    Karl Gerok

  • Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst.
    Seneca d.J.

  • Ja, es sei herausgesagt: so eng auch Freundschaft, Liebe und Ehe Menschen verbinden; ganz ehrlich meint jeder es am Ende doch nur mit sich selbst und höchstens noch mit seinem Kinde. - Je weniger einer, in Folge objektiver oder subjektiver Bedingungen, nötig hat, mit den Menschen in Berührung zu kommen, desto besser ist er daran.
    Arthur Schopenhauer

  • Ich glaube, dass ab und zu ein kleiner Aufstand sein Gutes hat, er ist in der Politik genauso nötig wie ein Gewitter in der Natur.
    Thomas Jefferson

  • Die Brücke zwischen der Physik im weitesten Sinne und der naturwissenschaftlichen Psychologie bilden eben dieselben Elemente, welche je nach dem untersuchten Zusammenhang physische oder psychische Objecte sind.
    Ernst Mach

  • […] man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!
    Karl Marx

  • Pflichten werden nicht um ihrer selbst willen erfüllt, sondern weil ihre Mißachtung das Behagen des Menschen beeinträchtigen würde.
    Mark Twain



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