Zufällige Zitate

  • Wie nämlich nicht jeder Wein, so wird nicht jeder durch hohes Alter sauer.
    Cicero

  • Was anderes bedeutet das, als daß dem Feinde Waffen zum Bürgerkrieg gereicht werden, erstens die Lebenskraft des Krieges, unbegrenzt viel Geld, so, wie er es nun braucht, zweites Reiterei, wieviel er wünschen mag.
    Cicero

  • Wenn ein Mann erzählt, er sei durch harte Arbeit reich geworden, dann frage ihn, durch wessen Arbeit.
    Don Marquis

  • Ein von Eifer entflammter Mensch reicht hin, ein ganzes Volk aufzurichten.
    Johannes Chrysostomos

  • Das höchste Recht ist oft das höchste Übel.
    Terenz

  • Wir dürfen nicht hoffen, eine bessere Welt zu erbauen, ehe nicht die Individuen besser werden. In diesem Sinn soll jeder von uns an seiner eigenen Vervollkommnung arbeiten, indem er auf sich nimmt, was ihm im Lebensganzen der Menschheit an Verantwortlichkeit zukommt, und sich seiner Pflicht bewusst bleibt, denen zu helfen, denen er am ehesten nützlich sein kann.
    Marie Curie

  • Schon als Tier hat der Mensch Sprache.
    Johann Gottfried Herder

  • Ich betrachte mich oft als halber Marxist und halber Buddhist.
    Tendzin Gyatsho

  • Aus dem alten Testament springe ich manchmal ins Neue, und auch hier überschauert mich die Allmacht des großen Buches. Welchen heiligen Boden betritt hier dein Fuß! Bei dieser Lektüre sollte man die Schuhe ausziehen wie in der Nähe von Heiligtümern.
    Heinrich Heine

  • Wer niemals einen Rausch gehabt, // Der ist kein braver Mann; // Wer seinen Durst mit Achteln labt, // Fang' lieber gar nicht an.
    Joachim Perinet

  • Man reist nicht billiger und nicht schneller als in Gedanken.
    Georg Weerth

  • Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern Gewinn.
    Joseph Joubert

  • Es ist nicht das Bewußtsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt.
    Karl Marx

  • Es ist eine Kriegsdoktrin, nicht anzunehmen, dass der Feind nicht anrücken wird, sondern sich auf die eigene Bereitschaft zu verlassen, ihm entgegenzutreten; Nicht anzunehmen, dass er nicht angreifen wird, sondern Vorkehrungen zur eigenen Unbesiegbarkeit zu treffen.
    Sunzi

  • Der Mensch ist immer traurig; seine Freuden sind Blitze in der Nacht.
    Wilhelm Heinse

  • Hier ist Amerika oder Nirgends.
    Novalis

  • … der sich etwa wie eine unverhoffte Erbschaft verhält, welche den Erben veranlaßt, die Grundsätze einer dauerhaften Wirtschaft vorläufig aus den Augen zu setzen, und in den Tag hinein zu leben. ... Die dauerhafte Wirtschaft muß ausschließlich auf die regelmäßige Benutzung der jährlichen Strahlungsenergie begründet werden.
    Wilhelm Ostwald

  • Beim wunderbaren Gott! - Das Weib ist schön!
    Friedrich Schiller

  • Ueberhaupt sind Mannspersonen, die im Cölibat leben, im Durchschnitte gottlos; ehelos gebliebene Frauenzimmer aber fromm.
    Theodor Gottlieb von Hippel

  • Die Astrophysik hat unsere Weltanschauung im großartigsten Maßstabe erweitert, indem sie uns im unendlichen Weltraum Millionen von kreisenden Weltkörpern nachgewisen hat, größer als unsere Erde, und gleich dieser in beständiger Umbildung begriffen, in einem ewigen Wechsel von "Werden und Vergehen".
    Ernst Haeckel

  • Fängst du an zu componiren, so mache Alles im Kopf! Erst wenn du ein Stück ganz fertig hast, probire es am Instrumente!
    Robert Schumann

  • Wir hatten niemand um uns als einen vertrockneten Haushofmeister und eine zu Eis gefrorene Gouvernante.
    Frank Wedekind

  • Wir sind die Generation ohne Bindung und ohne Tiefe. Unsere Tiefe ist der Abgrund.
    Wolfgang Borchert

  • Dreimal umziehen ist so schlimm wie einmal abbrennen.
    Benjamin Franklin

  • Wenn die Leute mir zustimmen, habe ich immer das Gefühl, ich muss mich irren.
    Oscar Wilde

  • Erst nach dem Nachbarn schaue, // Sodann das Haus dir baue! // Wenn der Nachbar ist ein Schuft, // So baust du dir deine Totengruft.
    Friedrich Rückert

  • Die Manier will immer fertig sein und hat keinen Genuß an der Arbeit. Das echte, wahrhaft große Talent aber findet sein höchstes Glück in der Ausführung.
    Johann Peter Eckermann

  • Der Arbeit Noth, die Niemand lindern wollte, // Sie wars, die selbst den Fels bei Seite rollte!
    Georg Weerth

  • Wir tolerieren sie. Aber wenn sie sich nicht benehmen, werden wir sie angreifen. Und wenn sie dann ihre weißen Freunde aus Deutschland rufen, dann schießen wir ihnen in die Köpfe.
    Samuel Nujoma

  • Die art wie ihr bewahrt ist ganz verfall.
    Stefan George

  • Nichts gibt mir größere Rätsel auf als Zeit und Raum. Und doch bekümmert mich nichts weniger als Zeit und Raum, weil ich nie einen Gedanken an sie verschwende.
    Charles Lamb

  • Ich glaube an das Aufsteigen der Menschen zu immer höheren Graden der Gesittung, nur halte ich es für ein verzweifelt langsames.
    Theodor Herzl

  • Mittelfristig werden wir ohne Muslime keine Wahlen mehr gewinnen. Die CSU muss sich daher öffnen. Ich denke, viele Muslime sind ähnlich wie CSU-Wähler: Konservativ, religiös und heimatbezogen. Gerade um die liberalen Muslime müssen wir als Partei werben.
    Martin Neumeyer

  • Das Beste in mir – ich hab es von der Mutter.
    Peter Rosegger

  • Gott hat weder Anfang noch Ende, er besitzt sein ganzes Sein auf einmal - worin der Begriff der Ewigkeit beruht.
    Thomas von Aquin

  • Der Mann soll kein Schaustück der Frau, sie kein Spielzeug für ihn werden. Wo ein Wesen nur das andere für sich und nach sich bilden will, muss dies Letztere zum toten Mittel verderben.
    Friedrich Ludwig Jahn

  • Man lacht nicht, daß ihr alt, glaubt mir, man lacht allein // Daß ihr, die ihr doch alt, durchaus nicht alt wollt sein.
    Andreas Gryphius

  • Solange wir Fleisch essen, können wir uns nicht über Pelze beschweren.
    Karl Lagerfeld

  • Die Liebe, Königin aller Herzen, die freie und einzigartige, ist käuflich zu haben. Wie haben wir sie gezwungen, uns tributpflichtig zu sein!
    Gottfried von Straßburg

  • Die dogmatischen Ansichten der vorigen Jahrhunderte leben dann nur fort in den Vorurtheilen des Volks und in gewissen Disciplinen, die, in dem Bewußtsein ihrer Schwäche, sich gern in Dunkelheit hüllen.
    Alexander von Humboldt



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