Wilhelm Heinrich Wackenroder Zitate

3 bekannte Zitate von Wilhelm Heinrich Wackenroder

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  • Beym Steigen, beym Sinken der Sonne, beym Schimmer des Mondes ist die Natur in einer raschen, unwillkührlichen Entzückung, in der sie noch freygebiger ist, noch weniger spart, und wie ein Pfau in stolzer Pracht allen Schmuck mit inniger Fraude rauschend aus einanderschlägt.
    – Wilhelm Heinrich Wackenroder

  • Wahrhaftig, die Kunst ist es, was man verehren muß, nicht den Künstler; — der ist nichts mehr als ein schwaches Werkzeug.
    – Wilhelm Heinrich Wackenroder

  • Die Gegend um Bayreuth ist schön; es ist in einem weiten Zirkel von Bergen umschlossen… Wir logierten sehr gut. Ich kann mich nicht länger enthalten, die vortreffliche, unerwartete Aufnahme zu rühmen, die wir hier in Bayreuth genossen… Ein Opernhaus, das wohl fast so groß als das Berliner Opernhaus und als eines der größten und prächtigsten Opernhäuser in der Welt berufen ist.
    – Wilhelm Heinrich Wackenroder



Wilhelm Heinrich Wackenroder Zitate als Bilder!

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Die Gegend um Bayreuth ist schön; es ist in einem weiten Zirkel von Berg
Die Gegend um Bayreuth ist schön; es ist in einem weiten Zirkel von Bergen umschlossen… Wir logierten sehr gut. Ich kann mich nicht länger enthalten, die vortreffliche, unerwartete Aufnahme zu rühmen, die wir hier in Bayreuth genossen… Ein Opernhaus, das wohl fast so groß als das Berliner Opernhaus und als eines der größten und prächtigsten Opernhäuser in der Welt berufen ist.
– Wilhelm Heinrich Wackenroder
Beym Steigen, beym Sinken der Sonne, beym Schimmer des Mondes ist die Na
Beym Steigen, beym Sinken der Sonne, beym Schimmer des Mondes ist die Natur in einer raschen, unwillkührlichen Entzückung, in der sie noch freygebiger ist, noch weniger spart, und wie ein Pfau in stolzer Pracht allen Schmuck mit inniger Fraude rauschend aus einanderschlägt.
– Wilhelm Heinrich Wackenroder
Wahrhaftig, die Kunst ist es, was man verehren muß, nicht den Künstler;
Wahrhaftig, die Kunst ist es, was man verehren muß, nicht den Künstler; — der ist nichts mehr als ein schwaches Werkzeug.
– Wilhelm Heinrich Wackenroder
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