Überraschung Zitate

14 bekannte Zitate über Überraschung

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  • Ich habe nie daran gezweifelt, daß sie alle mit Wasser kochen; aber eine solche nüchterne, einfältige Wassersuppe, in der auch nicht ein einziges Fettauge zu spüren ist, überrascht mich. [...] Kein Mensch, selbst der böswilligste Zweifler von Demokrat, glaubt es, was für eine Scharlatanerie und Wichtigthuerei in dieser Diplomatie steckt.
    Otto von Bismarck

  • Heutzutage sollte uns nichts überraschen - außer glücklichen Ehen.
    Oscar Wilde

  • Ich überrasche mich immer selbst. Das ist das einzige, was das Leben lebenswert macht.
    Oscar Wilde

  • Krieg — das ist zuerst die Hoffnung, daß es einem besser gehen wird, hierauf die Erwartung, daß es dem anderen schlechter gehen wird, dann die Genugtuung, daß es dem anderen auch nicht besser geht, und hernach die Überraschung, daß es beiden schlechter geht.
    Karl Kraus

  • »Ich hab' mal Gott gefragt, was er mit mir vorhat.« - »Er hat es mir aber nicht gesagt, sonst wär ich nämlich nicht mehr da.« - »Er hat mir überhaupt nichts gesagt.« - »Er hat mich überraschen wollen.«
    Ödön von Horváth

  • So oft eine neue überraschende Erkenntnis durch die Wissenschaft gewonnen wird, ist das erste Wort der Philister: es sei nicht wahr; das zweite: es sei gegen die Religion; und das dritte: so etwas habe Jedermann schon lange vorher gewußt.
    Wilhelm Raabe

  • Eine Frau, die versucht zu predigen, ist wie ein Hund, der versucht, auf den Hinterbeinen zu laufen. Es klappt nicht gut, aber man ist überrascht, dass es überhaupt funktioniert.
    Samuel Johnson

  • Krieg ist zuerst die Hoffnung, daß es einem besser gehen wird, hierauf die Erwartung, daß es dem anderen schlechter gehen wird, dann die Genugtuung, daß es dem anderen auch nicht besser geht, und hernach die Überraschung, daß es beiden schlechter geht.
    Karl Kraus

  • [...] der unermeßlich reichen, stets sich erneuernden Natur gegenüber wird der Mensch, so weit er auch in der wissenschaftlichen Erkenntnis fortgeschritten sein mag, immer das sich wundernde Kind bleiben und muß sich stets auf neue Überraschungen gefaßt machen.
    Max Planck

  • Inmitten der Verschleierungen und Kunstgriffe die über die Menschen herrscht, ist es nur die Aufmerksamkeit und Wachsamkeit, die uns vor Überraschungen retten kann.
    Jacques Bénigne Bossuet

  • Einem Roman, der eigentlich romantisch geschrieben und auf Überraschung berechnet wäre, würde man einen schlechten Dienst erzeigen, wenn man seine Fabel auszöge.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Helmstedt selbst liegt ganz freundlich, der Sand ist dort, wo ein geringes Wasser fließt, durch Gärten und sonst anmutige Umgebung gebändigt. Wer nicht gerade den Begriff einer lebhaften deutschen Akademie mitbringt, der wird angenehm überrascht sein, in einer solchen Lage eine ältere, beschränkte Studienanstalt zu finden, wo auf dem Fundament eines frühern Klosterwesens Lehrstühle späterer Art gegründet worden, wo gute Pfründen einen behaglichen Sitz darbieten, wo alträumliche Gebäude einem anständigen Haushalt, bedeutenden Bibliotheken, ansehnlichen Kabinetten hinreichenden Platz gewähren und eine stille Tätigkeit desto emsiger schriftstellerisch wirken kann, als eine geringe Versammlung von Studierenden nicht jene Hast der Überlieferung fordert, die uns auf besuchten Akademien nur übertäubt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ich ging oft ins Heidelberger Schloss, um mir das Raritätenkabinett anzusehen, und eines Tages überraschte ich den Leiter mit meinem Deutsch, und zwar redete ich ausschließlich in dieser Sprache. Er zeigte großes Interesse; und nachdem ich eine Weile geredet hatte, sagte er, mein Deutsch sei sehr selten, möglicherweise ein »Unikat«; er wolle es in sein Museum aufnehmen.
    Mark Twain

  • Ich hab' mal Gott gefragt, was er mit mir vorhat. - Er hat es mir aber nicht gesagt, sonst wär ich nämlich nicht mehr da. - Er hat mir überhaupt nichts gesagt. - Er hat mich überraschen wollen. - Pfui!
    Ödön von Horváth



Überraschung Zitate als Bilder!

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Inmitten der Verschleierungen und Kunstgriffe die über die Menschen herr
Inmitten der Verschleierungen und Kunstgriffe die über die Menschen herrscht, ist es nur die Aufmerksamkeit und Wachsamkeit, die uns vor Überraschungen retten kann.
– Jacques Bénigne Bossuet
Einem Roman, der eigentlich romantisch geschrieben und auf Überraschung
Einem Roman, der eigentlich romantisch geschrieben und auf Überraschung berechnet wäre, würde man einen schlechten Dienst erzeigen, wenn man seine Fabel auszöge.
– Johann Wolfgang von Goethe
Helmstedt selbst liegt ganz freundlich, der Sand ist dort, wo ein gering
Helmstedt selbst liegt ganz freundlich, der Sand ist dort, wo ein geringes Wasser fließt, durch Gärten und sonst anmutige Umgebung gebändigt. Wer nicht gerade den Begriff einer lebhaften deutschen Akademie mitbringt, der wird angenehm überrascht sein, in einer solchen Lage eine ältere, beschränkte Studienanstalt zu finden, wo auf dem Fundament eines frühern Klosterwesens Lehrstühle späterer Art gegründet worden, wo gute Pfründen einen behaglichen Sitz darbieten, wo alträumliche Gebäude einem ...
Ich habe nie daran gezweifelt, daß sie alle mit Wasser kochen; aber eine
Ich habe nie daran gezweifelt, daß sie alle mit Wasser kochen; aber eine solche nüchterne, einfältige Wassersuppe, in der auch nicht ein einziges Fettauge zu spüren ist, überrascht mich. [...] Kein Mensch, selbst der böswilligste Zweifler von Demokrat, glaubt es, was für eine Scharlatanerie und Wichtigthuerei in dieser Diplomatie steckt.
– Otto von Bismarck
Heutzutage sollte uns nichts überraschen - außer glücklichen Ehen. – Osc
Heutzutage sollte uns nichts überraschen - außer glücklichen Ehen.
– Oscar Wilde
Ich überrasche mich immer selbst. Das ist das einzige, was das Leben leb
Ich überrasche mich immer selbst. Das ist das einzige, was das Leben lebenswert macht.
– Oscar Wilde
Krieg — das ist zuerst die Hoffnung, daß es einem besser gehen wird, hie
Krieg — das ist zuerst die Hoffnung, daß es einem besser gehen wird, hierauf die Erwartung, daß es dem anderen schlechter gehen wird, dann die Genugtuung, daß es dem anderen auch nicht besser geht, und hernach die Überraschung, daß es beiden schlechter geht.
– Karl Kraus
»Ich hab' mal Gott gefragt, was er mit mir vorhat.« - »Er hat es mir abe
»Ich hab' mal Gott gefragt, was er mit mir vorhat.« - »Er hat es mir aber nicht gesagt, sonst wär ich nämlich nicht mehr da.« - »Er hat mir überhaupt nichts gesagt.« - »Er hat mich überraschen wollen.«
– Ödön von Horváth
Ich ging oft ins Heidelberger Schloss, um mir das Raritätenkabinett anzu
Ich ging oft ins Heidelberger Schloss, um mir das Raritätenkabinett anzusehen, und eines Tages überraschte ich den Leiter mit meinem Deutsch, und zwar redete ich ausschließlich in dieser Sprache. Er zeigte großes Interesse; und nachdem ich eine Weile geredet hatte, sagte er, mein Deutsch sei sehr selten, möglicherweise ein »Unikat«; er wolle es in sein Museum aufnehmen.
– Mark Twain
So oft eine neue überraschende Erkenntnis durch die Wissenschaft gewonne
So oft eine neue überraschende Erkenntnis durch die Wissenschaft gewonnen wird, ist das erste Wort der Philister: es sei nicht wahr; das zweite: es sei gegen die Religion; und das dritte: so etwas habe Jedermann schon lange vorher gewußt.
– Wilhelm Raabe
Eine Frau, die versucht zu predigen, ist wie ein Hund, der versucht, auf
Eine Frau, die versucht zu predigen, ist wie ein Hund, der versucht, auf den Hinterbeinen zu laufen. Es klappt nicht gut, aber man ist überrascht, dass es überhaupt funktioniert.
– Samuel Johnson
Krieg ist zuerst die Hoffnung, daß es einem besser gehen wird, hierauf d
Krieg ist zuerst die Hoffnung, daß es einem besser gehen wird, hierauf die Erwartung, daß es dem anderen schlechter gehen wird, dann die Genugtuung, daß es dem anderen auch nicht besser geht, und hernach die Überraschung, daß es beiden schlechter geht.
– Karl Kraus
Ich hab' mal Gott gefragt, was er mit mir vorhat. - Er hat es mir aber n
Ich hab' mal Gott gefragt, was er mit mir vorhat. - Er hat es mir aber nicht gesagt, sonst wär ich nämlich nicht mehr da. - Er hat mir überhaupt nichts gesagt. - Er hat mich überraschen wollen. - Pfui!
– Ödön von Horváth
[...] der unermeßlich reichen, stets sich erneuernden Natur gegenüber wi
[...] der unermeßlich reichen, stets sich erneuernden Natur gegenüber wird der Mensch, so weit er auch in der wissenschaftlichen Erkenntnis fortgeschritten sein mag, immer das sich wundernde Kind bleiben und muß sich stets auf neue Überraschungen gefaßt machen.
– Max Planck
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