Zufällige Zitate

  • Es gibt Menschen, die durch kleine Zwischenfälle aus dem Gleichgewicht geraten können, während sie die großen Schläge standhaft ertragen.
    Sully Prudhomme

  • Ich beeile mich, über alles zu lachen, aus Furcht, einen Augenblick später darüber weinen zu müssen.
    Pierre Augustin de Beaumarchais

  • Als Deutscher ward ich geboren, bin ich noch Einer? Nur was ich Deutsches geschrieben, nimmt mir Keiner.
    Franz Grillparzer

  • O schöne neue Welt, die solche Einwohner hat.
    William Shakespeare

  • In unsrem Herzen liegt der Werth der Welt.
    Leopold Schefer

  • Ich weiss, was man zum Kriegführen braucht! Glauben Sie mir, Deutschland ist nicht dazu imstande
    David Lloyd George

  • Kein Gold besticht ein empörtes Gewissen, und wenn der lasterhafte Fürst auch alle Blicke und Mienen und Reden besticht, wenn er auch alle Künste des Leichtsinns und der Üppigkeit herbeiruft, um das häßliche Gespenst vor seinen Augen zu verscheuchen - umsonst! Ihn quält und ängstigt sein Gewissen wie den Geringsten seiner Untertanen.
    Heinrich von Kleist

  • Dort wo man Bücher verbrennt, // verbrennt man auch am Ende Menschen.
    Heinrich Heine

  • Muße, nicht Arbeit, ist das Ziel des Menschen.
    Oscar Wilde

  • Und eine einzige Tugend fordert mein Gemüte // Von jeglichem Geschöpf, die leichteste: die Güte.
    Carl Spitteler

  • Nichts, Lucilius, ist unser wahres Eigentum außer der Zeit. Dies flüchtige und schwer fassbare Gut ist das einzige, dessen Besitz uns die Natur vergönnt hat und doch verdrängt uns der erste beste daraus.
    Seneca d.J.

  • Daher rechne man mich zum fünften Rade.
    Herbort von Fritzlar

  • Populär kann Der nur heißen, // Der zu seinen Höhn kann reißen.
    Gottfried Kinkel

  • Völker Europas, wahret eure heiligen Güter!
    Wilhelm II.

  • Das Unmögliche wird zuweilen geglaubt, das Unwahrscheinliche niemals.
    Oscar Wilde

  • Wie übel wären wir dran, wenn unsere Hoffnung auf Menschen ruhte.
    Adolph Kolping

  • Ein wahrer Dichter muss mich jedes Wesen, das er mir aufstellt, ganz verstehen lassen.
    Sophie Tieck

  • Was nicht angenommen ist, kann nicht geheilt werden; was aber Gott geeint ist, kann auch gerettet werden.
    Gregor von Nazianz

  • Wem der große Wurf gelungen, // eines Freundes Freund zu sein, // Wer ein holdes Weib errungen, // Mische seine Jubel ein!
    Friedrich Schiller

  • […] vernünftiger Endzweck ist doch, nur der Genuss aus dem Gebrauch des Gegenstandes; die Mittel dazu sind: 1. dass man Geld habe, 2. dass man es ausgebe, 3. dass man den Gegenstand besitze; an jeder dieser drei Stationen kann das Zweckbewusstsein Halt machen und sie als Selbstzweck konstituieren; und zwar so energisch, dass jeder dieser drei Inhalte desselben maniakalisch ausarten kann.
    Georg Simmel

  • Das Denken ist nur ein Traum des Fühlens, ein erstorbenes Fühlen, ein blassgraues, schwaches Leben.
    Novalis

  • Heirathen und Nähnadeln müssen die Frauenzimmer einfädeln.
    August von Kotzebue

  • Alt ist das Wort, doch bleibet hoch und wahr der Sinn, // Dass Scham und Schönheit nie zusammen, Hand in Hand, // Den Weg verfolgen über der Erde grünen Pfad.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wieviel mehr nützt es, die Geschlechtsteile als den Verstand zu kitzeln.
    Petron

  • Nichts bedarf dringender der Verbesserung als die Angewohnheiten anderer Leute.
    Mark Twain

  • Ganz in dem Ewigen der Natur versunken, finden wir uns selbst ohne Furcht, als Natur, und retten die Freiheit, indem wir sie hingeben.
    Henrich Steffens

  • Wachstum ist der einzige Beweis für Leben.
    John Henry Newman

  • Denn ganz ohne Bild lässt sich nichts Göttliches fassen.
    Zacharias Werner

  • Eine merkwürdige Art Mensch ist der Beamte eines magistratischen Bezirksamtes. Erledige ich eine Angelegenheit schriftlich, so lädt er mich vor. Gehe ich das andere Mal gleich selbst hin, so fordert er mich auf, eine Eingabe zu machen. Ich muss rein auf die Vermutung kommen, daß er das eine Mal mich kennen lernen und das andere Mal ein Autogramm von mir haben wollte.
    Karl Kraus

  • Mit großen Worten über die Köpfe der Leute wegreden, das kann jeder Idiot. Aber sich so ausdrücken, dass es ein Kind versteht, das ist die große Kunst.
    Theo Lehmann

  • Denn man muss wissen, daß alle Erkenntnis zwei Enden habe, bei denen man sie fassen kann, das eine a priori das andere a posteriori.
    Immanuel Kant

  • Ich weiß, daß diese Ratschläge vergeblich sind und ich - wie das Sprichwort sagt - versuche, einen Mohren weißzuwaschen. Denn du wirst weiterhin Bücher kaufen, die dir nichts nützen und über die Gebildeten lachen.
    Lukian von Samosata

  • Ein Zyniker ist ein Mensch, der von allem den Preis und von nichts den Wert kennt.
    Oscar Wilde

  • So viele Menschen sind, so viele Kräfte, so viele Eigenschaften hat die Menschheit.
    Ludwig Feuerbach

  • Ein Urteil läßt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Willst du dich am Ganzen erquicken, so musst du das Ganze im Kleinsten erblicken.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Der gemeine Eigennutz, der mit den Pflichten der Menschlichkeit, Nationalehre und den Gesetzen des Vaterlandes im Streite liegt, läßt sich durch nichts in seinen Spekulationen stören.
    Alexander von Humboldt

  • Alberne Leute sagen Dummheiten, gescheite Leute machen sie.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Ich staune über den Schaden, den der Verkehr mit Verwandten verursacht. Meines Erachtens kann nur der es glauben, der es selbst erfahren hat.
    Theresa von Ávila

  • Man soll vor allem Mensch sein und dann erst Arzt.
    Voltaire



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