Zufällige Zitate

  • Dem alles nur im Geist geschah // Du meinst, die Grenze sei so nah, // Dein armes Sein in Gottes Licht zu zücken, // Du unlösbarer Zeitvertreib, // Du mußt, o unverklärter Leib, // Den Stein erst überm Grabe rücken.
    Konrad Weiß (Dichter)

  • Glattes Eis // Ein Paradeis // Für Den, der gut zu tanzen weiss.
    Friedrich Nietzsche

  • [...] hält uns daher ein Componist vor seiner Musik ein Programm entgegen, so sag' ich: »vor allem lass mich hören, dass du schöne Musik gemacht, hinterher soll mir auch dein Programm angenehm sein«.
    Robert Schumann

  • Eine scharfe Zunge ist das einzige Schneidwerkzeug das bei andauerndem Gebrauch schärfer wird.
    Washington Irving

  • Die Zukunft kommt nicht plötzlich, sondern ist nur die Wiederholung dessen, was bereits geschehen ist.
    Cicero

  • Nach einem guten Dinner kann man jedem verzeihen, selbst seinen eigenen Verwandten.
    Oscar Wilde

  • Es ist noch nicht aller Tage Abend
    Titus Livius

  • Wenn wir aber auf die Syrer schauen, die jetzt als Asylsuchende zu uns kommen, da finden Sie top ausgebildete Fachkräfte.
    Aydan Özoguz

  • Nichts gibt mir größere Rätsel auf als Zeit und Raum. Und doch bekümmert mich nichts weniger als Zeit und Raum, weil ich nie einen Gedanken an sie verschwende.
    Charles Lamb

  • Der Boden des Vaterlandes sei allen teuer.
    Cicero

  • Ich kann mir keinen persönlichen Gott denken, der die Handlungen der einzelnen Geschöpfe direkt beeinflusste oder über seine Kreaturen direkt zu Gericht säße.
    Albert Einstein

  • Oft steckt auch unter schmutziger Kleidung Weisheit.
    Cicero

  • Gib keine Befehle, die man nicht vollbringen kann, und tadle an andern keine Fehler, die du selbst begehst!
    Äsop

  • Die Argumentation im allgemeinen: Ich bin an F[elice]. verloren.
    Franz Kafka

  • Echtes ehren, Schlechtem wehren, Schweres üben, Schönes lieben!
    Paul Heyse

  • Einen sicheren Freund erkennt man in einer unsicheren Lage.
    Quintus Ennius

  • Die Entdeckung von Amerika war schon sehr wunderbar, aber noch viel wunderbarer wäre es gewesen, wenn man es nicht entdeckt hätte.
    Mark Twain

  • Brecht das Doppeljoch entzwei! // Brecht die Noth der Sklaverei! // Brecht die Sklaverei der Noth! // Brot ist Freiheit, Freiheit Brot!
    Georg Herwegh

  • Die ökonomische Charaktermaske des Kapitalisten hängt nur dadurch an einem Menschen fest, dass sein Geld fortwährend als Kapital funktioniert.
    Karl Marx

  • [...] ein Mathematiker, der nicht etwas Poet ist, wird nimmer ein vollkommener Mathematiker sein.
    Karl Weierstraß

  • Ihr hättet Mitleid zeigen müssen // mit ihm, den Gott gezeichnet hat, // ihn nach den Leiden fragen müssen!
    Wolfram von Eschenbach

  • Die bildende Kunst gibt die Dinge nicht, wie sie sind, sondern wie sie gesehen werden.
    Konrad Fiedler

  • Takt ist unhörbare Harmonie.
    Richard von Schaukal

  • Das Lesen liegt an der Schwelle des geistigen Lebens; es kann uns darin einführen, aber es ist nicht dieses Leben.
    Marcel Proust

  • Von weitem sieht eine Ehe außerordentlich einfach aus: Zweie heiraten, bekommen Kinder.
    Hans Fallada

  • Verlorene Zeit wird nie wieder gefunden.
    Benjamin Franklin

  • der Himmel ist das umfangende, spendende, wesentlich feurige, männliche Prinzip, die Erde aber das umarmte, empfangende, dunkle, feuchte, weibliche Prinzip; aus der Verknüpfung beider sind alle Dinge hervorgegangen.
    Joseph Görres

  • Gott ist immer mit den stärkeren Bataillonen.
    Friedrich II. (Preußen)

  • Es gibt nichts Ungerechteres als einen unerfahrenen Menschen, der nichts für recht hält, was er nicht selbst getan hat.
    Terenz

  • So lange also die Eitelkeit der menschlichen Gemüter noch mächtig sein wird, so lange wird sich das Vorurteil auch erhalten, d.i. es wird niemals aufhören.
    Immanuel Kant

  • An ungebildeten Leuten ärgert einen Eigennutz nicht.
    Jean Paul

  • Die Uhr schlägt keinem Glücklichen
    Friedrich Schiller

  • Wenn dir jemand mitteilt, dir sage jemand Böses nach, dann rechtfertige dich nicht, sondern antworte: Er kannte wohl meine anderen Fehler nicht; denn sonst würde er nicht nur diese hier erwähnen.
    Epiktet

  • Der Anfang des rechten Lebens ist, wie wir glauben, das rechte Hören.
    Plutarch

  • Leidend lernt ich viel.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Je vollständiger man ein Individuum lieben oder bilden kann, je mehr Harmonie findet man in der Welt: je mehr man von der Organisation des Universums versteht, je reicher, unendlicher und weltähnlicher wird uns jeder Gegenstand.
    Friedrich Schlegel

  • Anderen magst du viel verzeihen, dir nichts!
    Ausonius

  • Nun ging mir eine neue Welt auf. Ich näherte mich den Gebirgen, die sich nach und nach entwickelten.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Weißt du nichts von der ewigen Jugend des Todes? Das alternde Leben soll sich nach Gottes Willen an der ewigen Jugend des Todes verjüngen. Das ist der Sinn und das Rätsel des Todes. Weißt du das nicht?
    Walter Flex

  • Die Kunst ist zwar nicht das Brot, aber der Wein des Lebens.
    Jean Paul



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