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Wie oft verglimmen die gewaltigsten Kräfte, weil kein Wind sie anbläst!
– Jeremias Gotthelf
Im Hause muss beginnen, was leuchten soll im Vaterland
– Jeremias Gotthelf
Was ich des Tags mit der Leier verdien', das geht des Nachts wieder alles dahin!
– Jeremias Gotthelf
Vor dem Essen stören die Gedanken des Magens die Gedanken der Seele.
– Jeremias Gotthelf
Das wahre Glück des Menschen ist eine zarte Blume; tausenderlei Ungeziefer umschwirret sie; ein unreiner Hauch tödtet sie.
– Jeremias Gotthelf
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