Stille Zitate

19 bekannte Zitate über Stille

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  • Gib dich zufrieden und sei stille.
    Paul Gerhardt

  • Rastlos vorwärts musst du streben, // Nie ermüdet stille stehn.
    Friedrich Schiller

  • Es bildet ein Talent sich in der Stille, ein Charakter in dem Strom der Welt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Köstliche, gesunde, stille Nacktheit in der Natur! O könnte die arme, kranke, geile Stadtmenschheit dich nur einmal wieder wirklich kennen lernen.
    Walt Whitman

  • Glück ist zuerst und vor allen Dingen das stille, frohe, sichere Gefühl der Schuldlosigkeit.
    Henrik Ibsen

  • Einsame Stille! Wie bist du schön! Und wie süß das wäre, solch ein Schweigen ewig zu genießen, im Tod seiner Ruhe bewusst! Ob der Tod die Ruhe bringt? Sie sagen: nein!
    Ludwig Ganghofer

  • Man muss schlaflose Nächte haben, um etwas von dem Geheimnis der großen Stille um Mitternacht zu wissen.
    Ferdinand Ebner

  • Es gibt vielerlei Lärme. Aber es gibt nur eine Stille.
    Kurt Tucholsky

  • Wir blicken so gern in die Zukunft, weil wir das Ungefähre, was sich in ihr hin und her bewegt, durch stille Wünsche so gern zu unsern Gunsten heranleiten möchten.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Es gibt eine Stille des Herbstes bis in die Farben hinein.
    Hugo von Hofmannsthal

  • Das allgemeine vorzügliche Kennzeichen der griechischen Meisterstücke ist endlich eine edle Einfalt, und eine stille Grösse, so wohl in der Stellung als im Ausdrucke. […] Die edle Einfalt und stille Grösse der griechischen Statuen ist zugleich das wahre Kennzeichen der griechischen Schriften aus den besten Zeiten, der Schriften aus Socrates Schule, und diese Eigenschaften sind es, welche die vorzügliche Grösse eines Raphaels machen, zu welcher er durch die Nachahmung der Alten gelangt ist.
    Johann Joachim Winckelmann

  • Der Marktschreier erobert die Menge - der Stille erobert sich.
    Georg Kaiser

  • Vergnügte Einsamkeit! du bist die Ruhe. // So meine stille Brust sich längst erwählet, [...]
    Anna Luise Karsch

  • Ein Blümlein, wenn’s die Sonne spüret, sich öffnet stille, sanft und froh: Wann Gottes Gnade dich berühret, laß auch dein Herz bewirken so.
    Gerhard Tersteegen

  • Der Weg zu allem Großen geht durch die Stille.
    Paul Keller

  • Helmstedt selbst liegt ganz freundlich, der Sand ist dort, wo ein geringes Wasser fließt, durch Gärten und sonst anmutige Umgebung gebändigt. Wer nicht gerade den Begriff einer lebhaften deutschen Akademie mitbringt, der wird angenehm überrascht sein, in einer solchen Lage eine ältere, beschränkte Studienanstalt zu finden, wo auf dem Fundament eines frühern Klosterwesens Lehrstühle späterer Art gegründet worden, wo gute Pfründen einen behaglichen Sitz darbieten, wo alträumliche Gebäude einem anständigen Haushalt, bedeutenden Bibliotheken, ansehnlichen Kabinetten hinreichenden Platz gewähren und eine stille Tätigkeit desto emsiger schriftstellerisch wirken kann, als eine geringe Versammlung von Studierenden nicht jene Hast der Überlieferung fordert, die uns auf besuchten Akademien nur übertäubt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Stille Ergebenheit! Vertrauen auf das Herz, auf den Sieg des Wahren und Besten, dem wir uns hingeben. Und wir könnten untergehen?
    Susette Gontard

  • Aber er war aus der Stille, der Dämmerung, der Dunkelheit, welche ganz allein die reinen Produktionen begünstigen kann.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Das allgemeine vorzügliche Kennzeichen der griechischen Meisterstücke ist endlich eine edle Einfalt, und eine stille Grösse, so wohl in der Stellung als im Ausdrucke. [...] Die edle Einfalt und stille Grösse der griechischen Statuen ist zugleich das wahre Kennzeichen der griechischen Schriften aus den besten Zeiten, der Schriften aus Socrates Schule, und diese Eigenschaften sind es, welche die vorzügliche Grösse eines Raphaels machen, zu welcher er durch die Nachahmung der Alten gelangt ist.
    Johann Joachim Winckelmann



Stille Zitate als Bilder!

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Das allgemeine vorzügliche Kennzeichen der griechischen Meisterstücke is
Das allgemeine vorzügliche Kennzeichen der griechischen Meisterstücke ist endlich eine edle Einfalt, und eine stille Grösse, so wohl in der Stellung als im Ausdrucke. […] Die edle Einfalt und stille Grösse der griechischen Statuen ist zugleich das wahre Kennzeichen der griechischen Schriften aus den besten Zeiten, der Schriften aus Socrates Schule, und diese Eigenschaften sind es, welche die vorzügliche Grösse eines Raphaels machen, zu welcher er durch die Nachahmung der Alten gelangt ist.
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Gib dich zufrieden und sei stille. – Paul Gerhardt
Gib dich zufrieden und sei stille.
– Paul Gerhardt
Ein Blümlein, wenn’s die Sonne spüret, sich öffnet stille, sanft und fro
Ein Blümlein, wenn’s die Sonne spüret, sich öffnet stille, sanft und froh: Wann Gottes Gnade dich berühret, laß auch dein Herz bewirken so.
– Gerhard Tersteegen
Rastlos vorwärts musst du streben, // Nie ermüdet stille stehn. – Friedr
Rastlos vorwärts musst du streben, // Nie ermüdet stille stehn.
– Friedrich Schiller
Es bildet ein Talent sich in der Stille, ein Charakter in dem Strom der
Es bildet ein Talent sich in der Stille, ein Charakter in dem Strom der Welt.
– Johann Wolfgang von Goethe
Helmstedt selbst liegt ganz freundlich, der Sand ist dort, wo ein gering
Helmstedt selbst liegt ganz freundlich, der Sand ist dort, wo ein geringes Wasser fließt, durch Gärten und sonst anmutige Umgebung gebändigt. Wer nicht gerade den Begriff einer lebhaften deutschen Akademie mitbringt, der wird angenehm überrascht sein, in einer solchen Lage eine ältere, beschränkte Studienanstalt zu finden, wo auf dem Fundament eines frühern Klosterwesens Lehrstühle späterer Art gegründet worden, wo gute Pfründen einen behaglichen Sitz darbieten, wo alträumliche Gebäude einem ...
Köstliche, gesunde, stille Nacktheit in der Natur! O könnte die arme, kr
Köstliche, gesunde, stille Nacktheit in der Natur! O könnte die arme, kranke, geile Stadtmenschheit dich nur einmal wieder wirklich kennen lernen.
– Walt Whitman
Glück ist zuerst und vor allen Dingen das stille, frohe, sichere Gefühl
Glück ist zuerst und vor allen Dingen das stille, frohe, sichere Gefühl der Schuldlosigkeit.
– Henrik Ibsen
Einsame Stille! Wie bist du schön! Und wie süß das wäre, solch ein Schwe
Einsame Stille! Wie bist du schön! Und wie süß das wäre, solch ein Schweigen ewig zu genießen, im Tod seiner Ruhe bewusst! Ob der Tod die Ruhe bringt? Sie sagen: nein!
– Ludwig Ganghofer
Man muss schlaflose Nächte haben, um etwas von dem Geheimnis der großen
Man muss schlaflose Nächte haben, um etwas von dem Geheimnis der großen Stille um Mitternacht zu wissen.
– Ferdinand Ebner
Es gibt vielerlei Lärme. Aber es gibt nur eine Stille. – Kurt Tucholsky
Es gibt vielerlei Lärme. Aber es gibt nur eine Stille.
– Kurt Tucholsky
Stille Ergebenheit! Vertrauen auf das Herz, auf den Sieg des Wahren und
Stille Ergebenheit! Vertrauen auf das Herz, auf den Sieg des Wahren und Besten, dem wir uns hingeben. Und wir könnten untergehen?
– Susette Gontard
Aber er war aus der Stille, der Dämmerung, der Dunkelheit, welche ganz a
Aber er war aus der Stille, der Dämmerung, der Dunkelheit, welche ganz allein die reinen Produktionen begünstigen kann.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wir blicken so gern in die Zukunft, weil wir das Ungefähre, was sich in
Wir blicken so gern in die Zukunft, weil wir das Ungefähre, was sich in ihr hin und her bewegt, durch stille Wünsche so gern zu unsern Gunsten heranleiten möchten.
– Johann Wolfgang von Goethe
Das allgemeine vorzügliche Kennzeichen der griechischen Meisterstücke is
Das allgemeine vorzügliche Kennzeichen der griechischen Meisterstücke ist endlich eine edle Einfalt, und eine stille Grösse, so wohl in der Stellung als im Ausdrucke. [...] Die edle Einfalt und stille Grösse der griechischen Statuen ist zugleich das wahre Kennzeichen der griechischen Schriften aus den besten Zeiten, der Schriften aus Socrates Schule, und diese Eigenschaften sind es, welche die vorzügliche Grösse eines Raphaels machen, zu welcher er durch die Nachahmung der Alten gelangt ist.
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Es gibt eine Stille des Herbstes bis in die Farben hinein. – Hugo von Ho
Es gibt eine Stille des Herbstes bis in die Farben hinein.
– Hugo von Hofmannsthal
Der Marktschreier erobert die Menge - der Stille erobert sich. – Georg K
Der Marktschreier erobert die Menge - der Stille erobert sich.
– Georg Kaiser
Vergnügte Einsamkeit! du bist die Ruhe. // So meine stille Brust sich lä
Vergnügte Einsamkeit! du bist die Ruhe. // So meine stille Brust sich längst erwählet, [...]
– Anna Luise Karsch
Der Weg zu allem Großen geht durch die Stille. – Paul Keller
Der Weg zu allem Großen geht durch die Stille.
– Paul Keller
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