Einsamkeit Zitate

36 bekannte Zitate über Einsamkeit

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  • Der Mensch verkrüppelt in der Einsamkeit, der richtige, volle, gesunde Mensch ist nur der Mensch in der Gesellschaft.
    Rudolf von Jhering

  • Die Einsamkeit ist wie der Duft mancher Giftpflanzen, süß, aber betäubend, und mit der Zeit geradezu verderblich, selbst für die stärksten Constitutionen.
    Friedrich Spielhagen

  • Die Demut gibt jedem, auch dem einsam Verzweifelnden, das stärkste Verhältnis zum Mitmenschen, und zwar sofort, allerdings nur bei völliger und dauernder Demut.
    Franz Kafka

  • Alles Große, das Menschen je geleistet, geht aus der Einsamkeit, aus der Vertiefung geistigen Schauens hervor.
    Peter Rosegger

  • Der Freund sehnte sich nach Einsamkeit. Um allein zu sein, suchte er die Gesellschaft seines Geliebten. Mit ihm ist er allein inmitten der Leute.
    Ramon Llull

  • Ein Mensch kann einsam sein, obwohl er von vielen geliebt wird, wenn er nicht für einen Menschen 'der Liebste' ist
    Anne Frank

  • Erfindungen nämlich bedürfen der ungestörten Ruhe, des stillen, beständigen Nachdenkens und eifrigen Erprobens, und all dies gibt nur die Einsamkeit, nicht die Gesellschaft der Menschen, wie wir es ja auch an Archimedes sehen.
    Gerolamo Cardano

  • So, in ewiger Dämmerung und Einsamkeit beharrend, sind die Mütter schaffende Wesen, sie sind das schaffende und erhaltende Prinzip, von dem alles ausgeht, was auf der Oberfläche der Erde Gestalt und Leben hat. Was zu atmen aufhört, geht als geistige Natur zu ihnen zurück, und sie bewahren es, bis es wieder Gelegenheit findet, in ein neues Dasein zu treten.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wir sind Dickhäuter, wir strecken die Hände nacheinander aus, aber es ist vergebliche Mühe, wir reiben nur das grobe Leder aneinander ab - wir sind sehr einsam.
    Georg Büchner

  • Berlin ist mehr ein Welttheil, als eine Stadt, wo sich aus der größeren Menge leichter eine gesellige Einsamkeit erwählen ließe. Da fänden Sie Ihren ruhigsten Hafen in Deutschland.
    Jean Paul

  • Welch ein Leben führen wir im Haß? Wir haben keine Sonne, die uns leuchtet, kein Feuer, der uns erwärmt; wir verlieren in einer todten Einsamkeit unsern eigenen Werth.
    Ludwig Tieck

  • Ein Mensch kann einsam sein, obwohl er von vielen geliebt wird, wenn er nicht für einen Menschen 'der Liebste' ist.
    Anne Frank

  • Was nun andrerseits die Menschen gesellig macht, ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit und in dieser sich selbst zu ertragen.
    Arthur Schopenhauer

  • Was sollte man in der Welt fürchten außer der Einsamkeit und der Langeweile?
    Georges Bernanos

  • Was nun andererseits die Menschen gesellig macht ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit, und in dieser sich selbst, zu ertragen.
    Arthur Schopenhauer

  • Dem intellektuell hochstehenden Menschen gewährt nämlich die Einsamkeit einen zweifachen Vortheil: erstlich den, mit sich selber zu seyn, und zweitens den, nicht mit Anderen zu seyn.
    Arthur Schopenhauer

  • Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise; Gesellschaft braucht der Tor, und Einsamkeit der Weise.
    Friedrich Rückert

  • Die Demut gibt jedem, auch dem einsam Verzweifelnden, das stärkste Verhältnis zum Mitmenschen und zwar sofort, allerdings nur bei völliger und dauernder Demut.
    Franz Kafka

  • Einsam zu speisen macht leicht hart und roh.
    Walter Benjamin

  • Amerika, Du Land der Träume, // Du Wunderwelt, so lang und breit, // Wie schön sind Deine Kokosbäume, // Und Deine rege Einsamkeit!
    Friederike Kempner

  • Je größer die Einsamkeit, je lebhafter die Nähe Gottes.
    Peter Rosegger

  • Dem Bedürfnis nach Einsamkeit genügt es nicht, daß man an einem Tisch allein sitzt. Es müssen auch leere Sessel herumstehen. Wenn mir der Kellner so einen Sessel wegzieht, auf dem kein Mensch sitzt, verspüre ich eine Leere und es erwacht meine gesellige Natur. Ich kann ohne freie Sessel nicht leben.
    Karl Kraus

  • Vergnügte Einsamkeit! du bist die Ruhe. // So meine stille Brust sich längst erwählet, [...]
    Anna Luise Karsch

  • Denn die Sehnsucht nach dir hält mich gefangen, bis du mich aus meiner Einsamkeit erlöst.
    Mönch von Salzburg

  • Ländliche Einsamkeit ziehet also ab von allem, was uns an den Menschen missfällt, verändert oft die bittersten Empfindungen in freundliche Gefühle, gibt so manche hohe Begeisterung und so manche kleine Freude, die man in Städten nicht hat.
    Johann Georg Zimmermann

  • Ruhe, das höchste Glück auf Erden, kommt sehr oft nur durch Einsamkeit in das Herz.
    Johann Georg Zimmermann

  • Tiefe Einsamkeit ist erhaben, aber auf eine schreckliche Art.
    Immanuel Kant

  • Warum eigentlich macht mich die Einsamkeit verzweifelt? Es gibt ja Menschen genug, die ich um mich haben könnte, wenn ich sie rufe. Aber ich will sie alle nicht.
    Franziska zu Reventlow

  • Ist dir die Einsamkeit gute Gesellschaft, dann, Glücklicher, zähle zu den Glücklichsten dich; aber verschweige dein Glück.
    Friedrich Ludewig Bouterweck

  • Alles, was ich in meiner Einsamkeit sagen kann, ist, möge der reiche Segen des Himmels auf alle herabkommen - Amerikaner, Engländer, Türken -, die mithelfen werden diese offene Wunde der Welt zu heilen.
    David Livingstone

  • In der Einsamkeit kann man alles erlangen - ausgenommen Charakter.
    Stendhal

  • Wir sind Dickhäuter, wir strecken die Hände nach einander aus; aber es ist vergebliche Mühe, wir reiben nur das grobe Leder an einander ab, — wir sind sehr einsam.
    Georg Büchner

  • Was nun andererseits die Menschen gesellig macht ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit, und in dieser sich selbst, zu ertragen.
    Arthur Schopenhauer

  • Kein Klang der aufgeregten Zeit // Drang noch in diese Einsamkeit.
    Theodor Storm

  • Das Meer ist salzig wie die Träne, die Träne ist salzig wie das Meer. Das Meer und die Träne sind durch die Einsamkeit verwandt. Das Meer hat sie schon, die Träne sucht sie.
    Karl Gutzkow

  • Wie leer ist die Welt für den, der sie einsam durchwandert!
    Gustave Flaubert



Einsamkeit Zitate als Bilder!

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Der Freund sehnte sich nach Einsamkeit. Um allein zu sein, suchte er die
Der Freund sehnte sich nach Einsamkeit. Um allein zu sein, suchte er die Gesellschaft seines Geliebten. Mit ihm ist er allein inmitten der Leute.
– Ramon Llull
Denn die Sehnsucht nach dir hält mich gefangen, bis du mich aus meiner E
Denn die Sehnsucht nach dir hält mich gefangen, bis du mich aus meiner Einsamkeit erlöst.
– Mönch von Salzburg
Erfindungen nämlich bedürfen der ungestörten Ruhe, des stillen, beständi
Erfindungen nämlich bedürfen der ungestörten Ruhe, des stillen, beständigen Nachdenkens und eifrigen Erprobens, und all dies gibt nur die Einsamkeit, nicht die Gesellschaft der Menschen, wie wir es ja auch an Archimedes sehen.
– Gerolamo Cardano
Tiefe Einsamkeit ist erhaben, aber auf eine schreckliche Art. – Immanuel
Tiefe Einsamkeit ist erhaben, aber auf eine schreckliche Art.
– Immanuel Kant
Berlin ist mehr ein Welttheil, als eine Stadt, wo sich aus der größeren
Berlin ist mehr ein Welttheil, als eine Stadt, wo sich aus der größeren Menge leichter eine gesellige Einsamkeit erwählen ließe. Da fänden Sie Ihren ruhigsten Hafen in Deutschland.
– Jean Paul
Ein Mensch kann einsam sein, obwohl er von vielen geliebt wird, wenn er
Ein Mensch kann einsam sein, obwohl er von vielen geliebt wird, wenn er nicht für einen Menschen 'der Liebste' ist.
– Anne Frank
Ist dir die Einsamkeit gute Gesellschaft, dann, Glücklicher, zähle zu de
Ist dir die Einsamkeit gute Gesellschaft, dann, Glücklicher, zähle zu den Glücklichsten dich; aber verschweige dein Glück.
– Friedrich Ludewig Bouterweck
In der Einsamkeit kann man alles erlangen - ausgenommen Charakter. – Ste
In der Einsamkeit kann man alles erlangen - ausgenommen Charakter.
– Stendhal
Was nun andererseits die Menschen gesellig macht ist ihre Unfähigkeit, d
Was nun andererseits die Menschen gesellig macht ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit, und in dieser sich selbst, zu ertragen.
– Arthur Schopenhauer
Dem intellektuell hochstehenden Menschen gewährt nämlich die Einsamkeit
Dem intellektuell hochstehenden Menschen gewährt nämlich die Einsamkeit einen zweifachen Vortheil: erstlich den, mit sich selber zu seyn, und zweitens den, nicht mit Anderen zu seyn.
– Arthur Schopenhauer
Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise; Gesellschaft braucht der
Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise; Gesellschaft braucht der Tor, und Einsamkeit der Weise.
– Friedrich Rückert
Das Meer ist salzig wie die Träne, die Träne ist salzig wie das Meer. Da
Das Meer ist salzig wie die Träne, die Träne ist salzig wie das Meer. Das Meer und die Träne sind durch die Einsamkeit verwandt. Das Meer hat sie schon, die Träne sucht sie.
– Karl Gutzkow
Wie leer ist die Welt für den, der sie einsam durchwandert! – Gustave Fl
Wie leer ist die Welt für den, der sie einsam durchwandert!
– Gustave Flaubert
Der Mensch verkrüppelt in der Einsamkeit, der richtige, volle, gesunde M
Der Mensch verkrüppelt in der Einsamkeit, der richtige, volle, gesunde Mensch ist nur der Mensch in der Gesellschaft.
– Rudolf von Jhering
Die Einsamkeit ist wie der Duft mancher Giftpflanzen, süß, aber betäuben
Die Einsamkeit ist wie der Duft mancher Giftpflanzen, süß, aber betäubend, und mit der Zeit geradezu verderblich, selbst für die stärksten Constitutionen.
– Friedrich Spielhagen
Die Demut gibt jedem, auch dem einsam Verzweifelnden, das stärkste Verhä
Die Demut gibt jedem, auch dem einsam Verzweifelnden, das stärkste Verhältnis zum Mitmenschen, und zwar sofort, allerdings nur bei völliger und dauernder Demut.
– Franz Kafka
Dem Bedürfnis nach Einsamkeit genügt es nicht, daß man an einem Tisch al
Dem Bedürfnis nach Einsamkeit genügt es nicht, daß man an einem Tisch allein sitzt. Es müssen auch leere Sessel herumstehen. Wenn mir der Kellner so einen Sessel wegzieht, auf dem kein Mensch sitzt, verspüre ich eine Leere und es erwacht meine gesellige Natur. Ich kann ohne freie Sessel nicht leben.
– Karl Kraus
Ein Mensch kann einsam sein, obwohl er von vielen geliebt wird, wenn er
Ein Mensch kann einsam sein, obwohl er von vielen geliebt wird, wenn er nicht für einen Menschen 'der Liebste' ist
– Anne Frank
So, in ewiger Dämmerung und Einsamkeit beharrend, sind die Mütter schaff
So, in ewiger Dämmerung und Einsamkeit beharrend, sind die Mütter schaffende Wesen, sie sind das schaffende und erhaltende Prinzip, von dem alles ausgeht, was auf der Oberfläche der Erde Gestalt und Leben hat. Was zu atmen aufhört, geht als geistige Natur zu ihnen zurück, und sie bewahren es, bis es wieder Gelegenheit findet, in ein neues Dasein zu treten.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wir sind Dickhäuter, wir strecken die Hände nacheinander aus, aber es is
Wir sind Dickhäuter, wir strecken die Hände nacheinander aus, aber es ist vergebliche Mühe, wir reiben nur das grobe Leder aneinander ab - wir sind sehr einsam.
– Georg Büchner
Welch ein Leben führen wir im Haß? Wir haben keine Sonne, die uns leucht
Welch ein Leben führen wir im Haß? Wir haben keine Sonne, die uns leuchtet, kein Feuer, der uns erwärmt; wir verlieren in einer todten Einsamkeit unsern eigenen Werth.
– Ludwig Tieck
Was nun andrerseits die Menschen gesellig macht, ist ihre Unfähigkeit, d
Was nun andrerseits die Menschen gesellig macht, ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit und in dieser sich selbst zu ertragen.
– Arthur Schopenhauer
Alles, was ich in meiner Einsamkeit sagen kann, ist, möge der reiche Seg
Alles, was ich in meiner Einsamkeit sagen kann, ist, möge der reiche Segen des Himmels auf alle herabkommen - Amerikaner, Engländer, Türken -, die mithelfen werden diese offene Wunde der Welt zu heilen.
– David Livingstone
Was sollte man in der Welt fürchten außer der Einsamkeit und der Langewe
Was sollte man in der Welt fürchten außer der Einsamkeit und der Langeweile?
– Georges Bernanos
Wir sind Dickhäuter, wir strecken die Hände nach einander aus; aber es i
Wir sind Dickhäuter, wir strecken die Hände nach einander aus; aber es ist vergebliche Mühe, wir reiben nur das grobe Leder an einander ab, — wir sind sehr einsam.
– Georg Büchner
Was nun andererseits die Menschen gesellig macht ist ihre Unfähigkeit, d
Was nun andererseits die Menschen gesellig macht ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit,  und in dieser sich selbst, zu ertragen.
– Arthur Schopenhauer
Kein Klang der aufgeregten Zeit // Drang noch in diese Einsamkeit. – The
Kein Klang der aufgeregten Zeit // Drang noch in diese Einsamkeit.
– Theodor Storm
Die Demut gibt jedem, auch dem einsam Verzweifelnden, das stärkste Verhä
Die Demut gibt jedem, auch dem einsam Verzweifelnden, das stärkste Verhältnis zum Mitmenschen und zwar sofort, allerdings nur bei völliger und dauernder Demut.
– Franz Kafka
Einsam zu speisen macht leicht hart und roh. – Walter Benjamin
Einsam zu speisen macht leicht hart und roh.
– Walter Benjamin
Amerika, Du Land der Träume, // Du Wunderwelt, so lang und breit, // Wie
Amerika, Du Land der Träume, // Du Wunderwelt, so lang und breit, // Wie schön sind Deine Kokosbäume, // Und Deine rege Einsamkeit!
– Friederike Kempner
Je größer die Einsamkeit, je lebhafter die Nähe Gottes. – Peter Rosegger
Je größer die Einsamkeit, je lebhafter die Nähe Gottes.
– Peter Rosegger
Alles Große, das Menschen je geleistet, geht aus der Einsamkeit, aus der
Alles Große, das Menschen je geleistet, geht aus der Einsamkeit, aus der Vertiefung geistigen Schauens hervor.
– Peter Rosegger
Vergnügte Einsamkeit! du bist die Ruhe. // So meine stille Brust sich lä
Vergnügte Einsamkeit! du bist die Ruhe. // So meine stille Brust sich längst erwählet, [...]
– Anna Luise Karsch
Ländliche Einsamkeit ziehet also ab von allem, was uns an den Menschen m
Ländliche Einsamkeit ziehet also ab von allem, was uns an den Menschen missfällt, verändert oft die bittersten Empfindungen in freundliche Gefühle, gibt so manche hohe Begeisterung und so manche kleine Freude, die man in Städten nicht hat.
– Johann Georg Zimmermann
Ruhe, das höchste Glück auf Erden, kommt sehr oft nur durch Einsamkeit i
Ruhe, das höchste Glück auf Erden, kommt sehr oft nur durch Einsamkeit in das Herz.
– Johann Georg Zimmermann
Warum eigentlich macht mich die Einsamkeit verzweifelt? Es gibt ja Mensc
Warum eigentlich macht mich die Einsamkeit verzweifelt? Es gibt ja Menschen genug, die ich um mich haben könnte, wenn ich sie rufe. Aber ich will sie alle nicht.
– Franziska zu Reventlow
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