Tod Zitate

103 bekannte Zitate über Tod

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  • Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.
    Paulus von Tarsus

  • So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln.
    Paulus von Tarsus

  • Rasch tritt der Tod den Menschen an, // Es ist ihm keine Frist gegeben; // Es stürzt ihn mitten in der Bahn, // Es reißt ihn fort vom vollen Leben.
    Friedrich Schiller

  • Auch das Schlimmste, was ich muss leiden, ist ein schöner Tod.
    Sophokles

  • In Gefahr und grosser Noth // Bringt der Mittel-Weg den Tod.
    Friedrich von Logau

  • Selbständig wirken ist Leben; mechanisch tun müssen Tod.
    Wilhelm Heinse

  • Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes.
    Seneca d.J.

  • Denn der Engel des Tod's kam mit Sturmesgewalt, // und blies auf die Feinde verderblich und kalt. // Und es ward nicht der schlafenden Augen mehr wach, // und es hob sich noch einmal ihr Herz und es brach.
    George Gordon Byron

  • Wir empfinden mehr Schmerz über einen Verrat, der uns um das Ergebnis unseres Talents bringt, als über einen unmittelbar drohenden Tod.
    Honoré de Balzac

  • Der Tod äfft die Geburt; bei’m Sterben sind wir so hülflos und nackt, wie neugeborne Kinder.
    Georg Büchner

  • Der Tod ist weder gut noch böse.
    Seneca d.J.

  • Über nichts denkt der freie Mensch weniger nach als über den Tod.
    Baruch de Spinoza

  • Das ist Weibergunst! Erst brütet sie mit Mutterwärme unsere liebsten Hoffnungen an, dann gleich einer unbeständigen Henne verläßt sie das Nest und übergibt ihre schon keimende Nachkommenschaft dem Tod und der Verwesung.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Der Bericht über meinen Tod war eine Übertreibung.
    Mark Twain

  • Ich möchte hingehn wie das Abendrot // Und wie der Tag mit seinen letzten Gluten - // O leichter, sanfter, ungefühlter Tod! — // Mich in den Schoos des Ewigen verbluten.
    Georg Herwegh

  • Ich möchte hingehn wie das Abendrot // Und wie der Tag mit ?einen letzten Gluten - // O leichter, sanfter, ungefühlter Tod! — Mich in den Schoos des Ewigen verbluten.
    Georg Herwegh

  • Tod ist Trennung, Dreifacher Tod Trennung ohne Hoffnung wiederzusehen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wenn Widerstand gegen die Macht der Sklavenhalter die maßvolle Losung Ihrer ersten Wahl war, so ist Tod der Sklaverei! der triumphierende Schlachtruf Ihrer Wiederwahl. [...] Die Arbeiter Europas [...] betrachten es als ein Wahrzeichen der kommenden Epoche, daß Abraham Lincoln, dem starksinnigen, eisernen Sohn der Arbeiterklasse, das Los zugefallen ist, sein Vaterland durch den beispiellosen Kampf für die Erlösung einer geknechteten Race und für die Umgestaltung der sozialen Welt hindurchzuführen.
    Karl Marx

  • Rasch tritt der Tod den Menschen an, // Es ist ihm keine Frist gegeben, // Es stürzt ihn mitten in der Bahn, // Es reißt ihn fort vom vollen Leben, [...]
    Friedrich Schiller

  • Es gibt für den Menschen nur drei Ereignisse: Geburt, Leben und Tod. Der Geburt ist er sich nicht bewusst, der Tod ist ihm ein Schmerz, und er vergisst zu leben.
    Jean de La Bruyère

  • Daß der Tod nur ist wie ein dunkler Gang // der zum Lichte sich öffnet, ganz weit, // wo kein erblindetes Kind so bang // sich härmt um des Vaters Geleit.
    John Greenleaf Whittier

  • Der Tod macht alles gleich.
    Claudian

  • Das, was wir den Tod nennen, ist in Wahrheit der Anfang des Lebens.
    Thomas Carlyle

  • Es ist ein Schnitter, der heißt Tod, // Er mäht das Korn, wenn's Gott gebot; // Schon wetzt er die Sense, // Daß schneidend sie glänze, // Bald wird er dich schneiden, // Du mußt es nur leiden; // Mußt in den Erntekranz hinein, // Hüte dich schöns Blümelein!
    Clemens Brentano

  • Einsame Stille! Wie bist du schön! Und wie süß das wäre, solch ein Schweigen ewig zu genießen, im Tod seiner Ruhe bewusst! Ob der Tod die Ruhe bringt? Sie sagen: nein!
    Ludwig Ganghofer

  • Alles Unrecht und Leiden der Erde hat seinen Grund darin, daß Erfahrungen nicht übermittelt werden können. Höchstens mitgeteilt. Zwischen dem Zugemessenen und dem Unerträglichen liegt der ganze Weg der Erfahrung, den immer nur einer allein für sich gehen kann. So wie immer nur einer allein seinen Tod stirbt und keiner vom Tod etwas weiß.
    Jakob Wassermann

  • Mir gefällt die Welt nicht so gut: // Ihre Annehmlichkeit ist große Mühsal, // ihre größte Freude ist Herzeleid, // ihr süßer Lohn eine bittere Not, // ihr langes Leben ein plötzlicher Tod.
    Hartmann von Aue

  • Und hast doch Großes erlost: Gehst unter, gerühmt wie ein Gott schon lebend und künftig im Tod.
    Sophokles

  • Lasst uns jetzt die Römer von ihrer ständigen Sorge befreien, da ihnen das Warten auf den Tod eines alten Mannes lange vorkommt.
    Hannibal Barkas

  • Das Vollendete, das Perfekte, ist der Tod, und das Leben kann nicht sterben.
    Miguel de Unamuno

  • Die Demut selbst aber ist nichts als das sich stets mehr und stärker Kondensieren des Lebens in sich selbst, während der Hochmut ein stets lockereres Gestalten und sich ins Endloseste hin auseinander Zerstreuen und am Ende nahe gänzliches Verlieren des Lebens ist, was wir den zweiten oder geistigen Tod nennen wollen.
    Jakob Lorber

  • Wisst ihr, dass Klagelieder vor dem Tod niemals ein Ende fänden, wenn sie nützten?
    Sophokles

  • Jünglinge schlummern hin, und Greise bleiben // Wach. Es schleichet der Tod nun hier, nun dort hin, // Hebt die Sichel, eilt, daß er schneide, wartet // Oft nicht der Ähre.
    Friedrich Gottlieb Klopstock

  • Ohne den Tod wäre das Leben nichts Rechtes.
    Richard Rothe

  • Der Geier heißt bei mir die Langeweile, // Bei Tage Geier, in der Nacht Hyäne. // Denn scheußlich ist der Schlund der Langenweile, // O scheußlich: nie sich gleich, stets gleich, ich gähne. // Ich sterbe noch einmal vor Langerweile. // In meinem Innersten, hör auf, Sirene, // Was singst du mir vom freien Tod das Lied - // Wer klopft mir auf die Schulter wie Granit?
    Detlev von Liliencron

  • Der Witz ist das Epigramm auf den Tod eines Gefühls.
    Friedrich Nietzsche

  • Was ist unser Leben als eine Reihe von Präludien zu jenem unbekannten Lied, dessen erste feierliche Note der Tod anschlägt?
    Alphonse de Lamartine

  • Möge das Gas in die Spielstuben eurer Kinder schleichen. Mögen sie langsam umsinken, die Püppchen. Ich wünsche der Frau des Kirchenrats und des Chefredakteurs und der Mutter des Bildhauers und der Schwester des Bankiers, dass sie einen bittern qualvollen Tod finden, alle zusammen. Weil sie es so wollen, ohne es zu wollen. Weil sie faul sind. Weil sie nicht hören und nicht sehen und nicht fühlen.
    Kurt Tucholsky

  • Österreichisches repräsentieren heißt: zu Lebzeiten mißverstanden und mißhandelt, nach dem Tod verkannt und durch Gedenkfeiern gelegentlich zur Vergessenheit emporgehoben zu werden.
    Joseph Roth

  • Der Tod berührt uns nicht.
    Epikur

  • Ich habe für alles Vorsorge getroffen im Laufe meines Lebens, nur nicht für den Tod, und jetzt muss ich völlig unvorbereitet sterben.
    Cesare Borgia

  • Verhüllter Schmerz ist heilig wie der Tod.
    Otto Erich Hartleben

  • Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.
    Jean Antoine Petit-Senn

  • Der Mensch wird nicht einmal geboren, sondern vielemal, und er stirbt nicht nur einmal, sondern vielemal.(...) Wenn Leben Bindung ist, wäre Freiheit gerichtet auf den Tod, weil aber Tod die Bindung nicht löst, ist Leben nur ein kurzer Aufenthalt zwischen Freiheit und Freiheit.
    Kurt Kluge

  • Ein ewig Rätsel ist das Leben, // Und ein Geheimnis bleibt der Tod.
    Emanuel Geibel

  • Der Tod beendet nicht alles.
    Properz

  • Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm Herrn.
    Paulus von Tarsus

  • Oft denke ich an den Tod, den herben, // Und wie am End' ich's ausmach'?! // Ganz sanft im Schlafe möcht' ich sterben - // Und tot sein, wenn ich aufwach'!
    Carl Spitzweg

  • Mag's in der Brust stürmen und wogen, der Atem in der Kehle stocken! Der Kopf soll oben bleiben bis in den Tod!
    Gottfried Keller

  • Wäre kein Schmerz in der Welt, so würde der Tod alles aufreiben. Wenn mich eine Wunde nicht schmerzte, würde ich sie nicht heilen, und daran würde ich sterben.
    Ewald Christian von Kleist

  • Das, was wir den Tod nennen, ist in Wahrheit der Anfang des Lebens."

    Original, engl.: "... and Death, what mortals call Death, properly the beginning of Life.
    Thomas Carlyle

  • Etwas besseres als den Tod findest du überall.
    Gebrüder Grimm

  • Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freyheit!
    Friedrich Schiller

  • Der Tod ist das Ende aller Dinge des menschlichen Lebens, nur des Aberglaubens nicht.
    Plutarch

  • Die Natur hat es an sich, in ihren gröbsten Hüllen immer das Edelste zu verstecken, und der eigentliche Tod ist ganz gewiss das Non plus ultra der Wollust.
    Zacharias Werner

  • Wer den Tod fürchtet, hat das Leben verloren.
    Johann Gottfried Seume

  • So blühn wenige Zeit wir in der Blüte der Jugend // Fröhlich und kannten da Böses und Gutes noch nicht. // Aber es stehen die Parzen uns schwarz zur Seite, die eine // Sendet das Alter uns bald, bald uns die andre den Tod.
    Mimnermos

  • Die Gestirne haben durch mein Sein hienieden nichts gewonnen... ihrem Glanz wird durch meinen Tod nichts genommen und, bei meinen Ohren, noch nie vermochte wer zu sagen... warum ich gehen muss und wozu man mich kommen hieß.
    Omar Khayyam

  • Drei Dinge sind die Beschwernisse der Krankheit: Furcht vor dem Tod, Schmerz des Körpers, Unterbrechung des Vergnügens.
    Seneca d.J.

  • Der Tod ist die mildeste Form des Lebens: der ewigen Liebe Meisterstück.
    Gerhart Hauptmann

  • Wunderbar! Wunderbar, dieser Tod!
    William Etty

  • [...] ein Augenblick, gelebt im Paradiese // wird nicht zu theuer mit dem Tod gebüßt.
    Friedrich Schiller

  • Wenn wir also gut zu sterben wünschen, müssen wir lernen, gut zu leben: Wenn wir auf einen friedvollen Tod hoffen, dann müssen wir in unserem Geist und in unserer Lebensführung den Frieden kultivieren.
    Tendzin Gyatsho

  • Zu unserer Natur gehört die Bewegung, die vollkommene Ruhe ist der Tod.
    Blaise Pascal

  • Heutzutage kann man alles überleben - außer den Tod, und alles verlieren - außer den guten Ruf.
    Oscar Wilde

  • Der Tod ist Leben, wenn er sich im Angesicht Gottes vollzieht.
    Franz von Sales

  • Der Tod löscht alle Schmerzen aus. Er ist ihr Ende, und über ihn geht unser Leiden nicht hinaus. Er führt uns wieder in den gleichen Ruhezustand zurück, in dem wir uns vor der Geburt befunden haben.
    Seneca d.J.

  • Die Liebe überwindet den Tod, aber es kommt vor, daß eine kleine üble Gewohnheit die Liebe überwindet.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Ein andrer Bürger zieht vor, mit dem Tod zu spielen und Gesundheit in kleinen Teilchen zu kaufen, den Tod durch Bestechung mit Zuckerpillen fernzuhalten. Bald ist er im Grab und der ganze Zucker wird wieder aus ihm herausgespült. Dieser Bürger verließ sich auf die Homöopathie und suchte einen homöopathischen Arzt, einen Freund des Todes, auf.
    Mark Twain

  • Der Tod äfft die Geburt; beim Sterben sind wir so hilflos und nackt wie neugeborne Kinder.
    Georg Büchner

  • Wenn man stirbt hat man anderes zu tun als an den Tod zu denken.
    Italo Svevo

  • O Herr, gib jedem seinen eignen Tod, // das Sterben, das aus jenem Leben geht, // darin er Liebe hatte, Sinn und Not.
    Rainer Maria Rilke

  • Der Tod, das muss ein Wiener sein.
    Georg Kreisler

  • Nichts in dieser Welt ist sicher, außer dem Tod und den Steuern.
    Benjamin Franklin

  • Der Tod ist die Krönung des Genies.
    Honoré de Balzac

  • Denn Liebe, sagt man, ist nur Hoffen, // Und wird gewährt, vom Tod betroffen.
    Carl Leberecht Immermann

  • Es ist ein Schnitter, der heißt Tod, // Er mäht das Korn, wenn's Gott gebot; // Schon wetzt er die Sense, // Daß schneidend sie glänze, // Bald wird er dich schneiden, // Du mußt es nur leiden; // Mußt in den Erntekranz hinein, // Hüte dich, schönes Blümelein!
    Clemens Brentano

  • Die heutige Zierlichkeit ist der Tod aller Lustbarkeiten. Kein Ellenboge auf dem Tische, kein Glas in der Hand, kein Auge das glüet, kein Herz das lacht.
    Justus Möser

  • Der Lebenslauf des Menschen besteht darin, dass er, von der Hoffnung genarrt, dem Tod in die Arme tanzt.
    Arthur Schopenhauer

  • Der Tod: Sieh, wie die holden Rosen in den Gärten, // Die düftestarken Lilien blühn und welken, // Wie in den Auen gleich den bunten Blumen, // Das kräftige Würzkraut dorrt, wie Riesenstämme // Und selbst der starre Felsblock in der Wildnis, // Die mächtigen Bären, starkgewaltige Löwen // Im Düster ihrer Wüstung enden müssen.
    Johannes von Tepl

  • Kümmre dich nicht, wenn fern von dem heimischen Lande der Tod ruft! // Wo du auch seyst, Ein Wind führt zum Hafen der Ruh.
    Friedrich Jacobs

  • Gott weiß, wer unrecht hat und wer gesündigt hat, und bald wird Unglück über die hereinbrechen, die uns fälschlich verurteilen. Gott wird unseren Tod rächen. Herr wisse, daß in Wahrheit alle, die gegen uns sind, von uns zu leiden haben werden.
    Jacques de Molay

  • Fühlte ich nicht mehr, wäre die Liebe aus mir verschwunden, und was wäre mir das Leben ohne Liebe, ich würde in Nacht und Tod hinabsinken.
    Susette Gontard

  • Ein andrer Bürger zieht vor, mit dem Tod zu spielen und Gesundheit in kleinen Teilchen zu kaufen, den Tod durch Bestechung mit Zuckerpillen fernzuhalten. Bald ist er im Grab und der ganze Zucker wird wieder aus ihm herausgespielt. Dieser Bürger verließ sich auf die Homöopathie und suchte einen homöopathischen Arzt, einen Freund des Todes, auf.
    Mark Twain

  • Tötet mich, o meine Freunde, denn im Tod nur ist mein Leben.
    Mansur al-Halladsch

  • Der Tod: Der Lust folgt Unlust, Abscheu dem Begehren. // Das ist des Lebens Lauf und Ende. Willst du // Vor Klugheit gackern, lerne das begreifen.
    Johannes von Tepl

  • Tod und Schlaf sind Kinder von zwei Vätern und einer guten Mutter.
    Theodor Gottlieb von Hippel

  • Ihr müßt tapfere Männer sein, alle Auswege zwischen Sieg und Tod sind versperrt.
    Hannibal Barkas

  • Der Ackermann: Erlischt uns Menschen das Lebenslicht, Und scheidet dahin alles irdische Leben, Wie soll´s dann Tod noch und Sterben geben? Wohin, Herr Tod, sollt Ihr dann kommen?
    Johannes von Tepl

  • Diese Liebe ist etwas unwiderstehliches, zerstörerisches geworden, stärker als der Tod.
    Guy de Maupassant

  • Denn Liebe, sagt man, ist nur Hoffen und wird, gewährt, vom Tod betroffen.
    Carl Leberecht Immermann

  • Auf den Tod sinnen heißt auf Freiheit sinnen. Wer sterben gelernt hat, versteht das Dienen nicht mehr.
    Michel de Montaigne

  • Kümmre dich nicht, wenn fern von dem heimischen Lande der Tod ruft! // Wo du auch seist, ein Wind führt zum Hafen der Ruh.
    Friedrich Jacobs

  • Das schauerlichste Übel also, der Tod, geht uns nichts an; denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr.
    Epikur

  • Früher oder später erwartet jeden der Tod.
    Properz

  • Ein Augenblick, gelebt im Paradiese, // Wird nicht zu teuer mit dem Tod gebüßt.
    Friedrich Schiller

  • Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt, die Tapfern kosten einmal nur den Tod.
    William Shakespeare

  • Wo Gegengift ist, bringt nicht Gift den Tod.
    Saadi

  • Wally, was ist das? Es ist der Tod, mein Junge. Sie haben mich betrogen.
    Georg IV. von England

  • Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freiheit!
    Friedrich Schiller

  • Alles ist gut; der Samen Gottes herrscht über alle und selbst über den Tod. Und obgleich mein Körper schwach ist, ist die Stärke Gottes über allen, und der Samen regiert über alle ungeordneten Geister.
    George Fox

  • Man geht aus Nacht in Sonne, // Man geht aus Graus in Wonne, // Aus Tod in Leben ein.
    Friedrich de la Motte Fouqué

  • Sieglos sein ist mehr als Tod.
    Gottfried Kinkel



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Ihr müßt tapfere Männer sein, alle Auswege zwischen Sieg und Tod sind ve
Ihr müßt tapfere Männer sein, alle Auswege zwischen Sieg und Tod sind versperrt.
– Hannibal Barkas
Der Tod berührt uns nicht. – Epikur
Der Tod berührt uns nicht.
– Epikur
Das schauerlichste Übel also, der Tod, geht uns nichts an; denn solange
Das schauerlichste Übel also, der Tod, geht uns nichts an; denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr.
– Epikur
Der Tod beendet nicht alles. – Properz
Der Tod beendet nicht alles.
– Properz
Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und d
Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.
– Paulus von Tarsus
Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freyheit! – Friedrich Sc
Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freyheit!
– Friedrich Schiller
Drei Dinge sind die Beschwernisse der Krankheit: Furcht vor dem Tod, Sch
Drei Dinge sind die Beschwernisse der Krankheit: Furcht vor dem Tod, Schmerz des Körpers, Unterbrechung des Vergnügens.
– Seneca d.J.
Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes. – Seneca
Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes.
– Seneca d.J.
Der Tod ist weder gut noch böse. – Seneca d.J.
Der Tod ist weder gut noch böse.
– Seneca d.J.
Der Tod löscht alle Schmerzen aus. Er ist ihr Ende, und über ihn geht un
Der Tod löscht alle Schmerzen aus. Er ist ihr Ende, und über ihn geht unser Leiden nicht hinaus. Er führt uns wieder in den gleichen Ruhezustand zurück, in dem wir uns vor der Geburt befunden haben.
– Seneca d.J.
Rasch tritt der Tod den Menschen an, // Es ist ihm keine Frist gegeben,
Rasch tritt der Tod den Menschen an, // Es ist ihm keine Frist gegeben, // Es stürzt ihn mitten in der Bahn, // Es reißt ihn fort vom vollen Leben, [...]
– Friedrich Schiller
Der Tod macht alles gleich. – Claudian
Der Tod macht alles gleich.
– Claudian
Mir gefällt die Welt nicht so gut: // Ihre Annehmlichkeit ist große Mühs
Mir gefällt die Welt nicht so gut: // Ihre Annehmlichkeit ist große Mühsal, // ihre größte Freude ist Herzeleid, // ihr süßer Lohn eine bittere Not, // ihr langes Leben ein plötzlicher Tod.
– Hartmann von Aue
Es ist ein Schnitter, der heißt Tod, // Er mäht das Korn, wenn's Gott ge
Es ist ein Schnitter, der heißt Tod, // Er mäht das Korn, wenn's Gott gebot; // Schon wetzt er die Sense, // Daß schneidend sie glänze, // Bald wird er dich schneiden, // Du mußt es nur leiden; // Mußt in den Erntekranz hinein, // Hüte dich, schönes Blümelein!
– Clemens Brentano
Gott weiß, wer unrecht hat und wer gesündigt hat, und bald wird Unglück
Gott weiß, wer unrecht hat und wer gesündigt hat, und bald wird Unglück über die hereinbrechen, die uns fälschlich verurteilen. Gott wird unseren Tod rächen. Herr wisse, daß in Wahrheit alle, die gegen uns sind, von uns zu leiden haben werden.
– Jacques de Molay
Der Tod: Der Lust folgt Unlust, Abscheu dem Begehren. // Das ist des Leb
Der Tod: Der Lust folgt Unlust, Abscheu dem Begehren. // Das ist des Lebens Lauf und Ende. Willst du // Vor Klugheit gackern, lerne das begreifen.
– Johannes von Tepl
Der Ackermann: Erlischt uns Menschen das Lebenslicht, Und scheidet dahin
Der Ackermann: Erlischt uns Menschen das Lebenslicht, Und scheidet dahin alles irdische Leben, Wie soll´s dann Tod noch und Sterben geben? Wohin, Herr Tod, sollt Ihr dann kommen?
– Johannes von Tepl
Ich habe für alles Vorsorge getroffen im Laufe meines Lebens, nur nicht
Ich habe für alles Vorsorge getroffen im Laufe meines Lebens, nur nicht für den Tod, und jetzt muss ich völlig unvorbereitet sterben.
– Cesare Borgia
Früher oder später erwartet jeden der Tod. – Properz
Früher oder später erwartet jeden der Tod.
– Properz
Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Lebe
Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm Herrn.
– Paulus von Tarsus
So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie C
So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln.
– Paulus von Tarsus
Der Tod ist das Ende aller Dinge des menschlichen Lebens, nur des Abergl
Der Tod ist das Ende aller Dinge des menschlichen Lebens, nur des Aberglaubens nicht.
– Plutarch
In Gefahr und grosser Noth // Bringt der Mittel-Weg den Tod. – Friedrich
In Gefahr und grosser Noth // Bringt der Mittel-Weg den Tod.
– Friedrich von Logau
Zu unserer Natur gehört die Bewegung, die vollkommene Ruhe ist der Tod.
Zu unserer Natur gehört die Bewegung, die vollkommene Ruhe ist der Tod.
– Blaise Pascal
Über nichts denkt der freie Mensch weniger nach als über den Tod. – Baru
Über nichts denkt der freie Mensch weniger nach als über den Tod.
– Baruch de Spinoza
Ich möchte hingehn wie das Abendrot // Und wie der Tag mit ?einen letzte
Ich möchte hingehn wie das Abendrot // Und wie der Tag mit ?einen letzten Gluten - // O leichter, sanfter, ungefühlter Tod! — Mich in den Schoos des Ewigen verbluten.
– Georg Herwegh
Es gibt für den Menschen nur drei Ereignisse: Geburt, Leben und Tod. Der
Es gibt für den Menschen nur drei Ereignisse: Geburt, Leben und Tod. Der Geburt ist er sich nicht bewusst, der Tod ist ihm ein Schmerz, und er vergisst zu leben.
– Jean de La Bruyère
Das, was wir den Tod nennen, ist in Wahrheit der Anfang des Lebens. – Th
Das, was wir den Tod nennen, ist in Wahrheit der Anfang des Lebens.
– Thomas Carlyle
Nichts in dieser Welt ist sicher, außer dem Tod und den Steuern. – Benja
Nichts in dieser Welt ist sicher, außer dem Tod und den Steuern.
– Benjamin Franklin
Die heutige Zierlichkeit ist der Tod aller Lustbarkeiten. Kein Ellenboge
Die heutige Zierlichkeit ist der Tod aller Lustbarkeiten. Kein Ellenboge auf dem Tische, kein Glas in der Hand, kein Auge das glüet, kein Herz das lacht.
– Justus Möser
Fühlte ich nicht mehr, wäre die Liebe aus mir verschwunden, und was wäre
Fühlte ich nicht mehr, wäre die Liebe aus mir verschwunden, und was wäre mir das Leben ohne Liebe, ich würde in Nacht und Tod hinabsinken.
– Susette Gontard
Jünglinge schlummern hin, und Greise bleiben // Wach. Es schleichet der
Jünglinge schlummern hin, und Greise bleiben // Wach. Es schleichet der Tod nun hier, nun dort hin, // Hebt die Sichel, eilt, daß er schneide, wartet // Oft nicht der Ähre.
– Friedrich Gottlieb Klopstock
Diese Liebe ist etwas unwiderstehliches, zerstörerisches geworden, stärk
Diese Liebe ist etwas unwiderstehliches, zerstörerisches geworden, stärker als der Tod.
– Guy de Maupassant
Verhüllter Schmerz ist heilig wie der Tod. – Otto Erich Hartleben
Verhüllter Schmerz ist heilig wie der Tod.
– Otto Erich Hartleben
Ein Augenblick, gelebt im Paradiese, // Wird nicht zu teuer mit dem Tod
Ein Augenblick, gelebt im Paradiese, // Wird nicht zu teuer mit dem Tod gebüßt.
– Friedrich Schiller
Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freiheit! – Friedrich Sc
Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freiheit!
– Friedrich Schiller
Rasch tritt der Tod den Menschen an, // Es ist ihm keine Frist gegeben;
Rasch tritt der Tod den Menschen an, // Es ist ihm keine Frist gegeben; // Es stürzt ihn mitten in der Bahn, // Es reißt ihn fort vom vollen Leben.
– Friedrich Schiller
Die Natur hat es an sich, in ihren gröbsten Hüllen immer das Edelste zu
Die Natur hat es an sich, in ihren gröbsten Hüllen immer das Edelste zu verstecken, und der eigentliche Tod ist ganz gewiss das Non plus ultra der Wollust.
– Zacharias Werner
Der Tod ist die mildeste Form des Lebens: der ewigen Liebe Meisterstück.
Der Tod ist die mildeste Form des Lebens: der ewigen Liebe Meisterstück.
– Gerhart Hauptmann
Denn der Engel des Tod's kam mit Sturmesgewalt, // und blies auf die Fei
Denn der Engel des Tod's kam mit Sturmesgewalt, // und blies auf die Feinde verderblich und kalt. // Und es ward nicht der schlafenden Augen mehr wach, // und es hob sich noch einmal ihr Herz und es brach.
– George Gordon Byron
Das ist Weibergunst! Erst brütet sie mit Mutterwärme unsere liebsten Hof
Das ist Weibergunst! Erst brütet sie mit Mutterwärme unsere liebsten Hoffnungen an, dann gleich einer unbeständigen Henne verläßt sie das Nest und übergibt ihre schon keimende Nachkommenschaft dem Tod und der Verwesung.
– Johann Wolfgang von Goethe
Tod ist Trennung, Dreifacher Tod Trennung ohne Hoffnung wiederzusehen. –
Tod ist Trennung, Dreifacher Tod Trennung ohne Hoffnung wiederzusehen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Der Tod äfft die Geburt; beim Sterben sind wir so hilflos und nackt wie
Der Tod äfft die Geburt; beim Sterben sind wir so hilflos und nackt wie neugeborne Kinder.
– Georg Büchner
Es ist ein Schnitter, der heißt Tod, // Er mäht das Korn, wenn's Gott ge
Es ist ein Schnitter, der heißt Tod, // Er mäht das Korn, wenn's Gott gebot; // Schon wetzt er die Sense, // Daß schneidend sie glänze, // Bald wird er dich schneiden, // Du mußt es nur leiden; // Mußt in den Erntekranz hinein, // Hüte dich schöns Blümelein!
– Clemens Brentano
Der Tod ist die Krönung des Genies. – Honoré de Balzac
Der Tod ist die Krönung des Genies.
– Honoré de Balzac
Der Lebenslauf des Menschen besteht darin, dass er, von der Hoffnung gen
Der Lebenslauf des Menschen besteht darin, dass er, von der Hoffnung genarrt, dem Tod in die Arme tanzt.
– Arthur Schopenhauer
Die Demut selbst aber ist nichts als das sich stets mehr und stärker Kon
Die Demut selbst aber ist nichts als das sich stets mehr und stärker Kondensieren des Lebens in sich selbst, während der Hochmut ein stets lockereres Gestalten und sich ins Endloseste hin auseinander Zerstreuen und am Ende nahe gänzliches Verlieren des Lebens ist, was wir den zweiten oder geistigen Tod nennen wollen.
– Jakob Lorber
Ohne den Tod wäre das Leben nichts Rechtes. – Richard Rothe
Ohne den Tod wäre das Leben nichts Rechtes.
– Richard Rothe
Was ist unser Leben als eine Reihe von Präludien zu jenem unbekannten Li
Was ist unser Leben als eine Reihe von Präludien zu jenem unbekannten Lied, dessen erste feierliche Note der Tod anschlägt?
– Alphonse de Lamartine
Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint. – J
Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.
– Jean Antoine Petit-Senn
Ein ewig Rätsel ist das Leben, // Und ein Geheimnis bleibt der Tod. – Em
Ein ewig Rätsel ist das Leben, // Und ein Geheimnis bleibt der Tod.
– Emanuel Geibel
Oft denke ich an den Tod, den herben, // Und wie am End' ich's ausmach'?
Oft denke ich an den Tod, den herben, // Und wie am End' ich's ausmach'?! // Ganz sanft im Schlafe möcht' ich sterben - // Und tot sein, wenn ich aufwach'!
– Carl Spitzweg
Mag's in der Brust stürmen und wogen, der Atem in der Kehle stocken! Der
Mag's in der Brust stürmen und wogen, der Atem in der Kehle stocken! Der Kopf soll oben bleiben bis in den Tod!
– Gottfried Keller
Auch das Schlimmste, was ich muss leiden, ist ein schöner Tod. – Sophokl
Auch das Schlimmste, was ich muss leiden, ist ein schöner Tod.
– Sophokles
Selbständig wirken ist Leben; mechanisch tun müssen Tod. – Wilhelm Heins
Selbständig wirken ist Leben; mechanisch tun müssen Tod.
– Wilhelm Heinse
Heutzutage kann man alles überleben - außer den Tod, und alles verlieren
Heutzutage kann man alles überleben - außer den Tod, und alles verlieren - außer den guten Ruf.
– Oscar Wilde
Der Bericht über meinen Tod war eine Übertreibung. – Mark Twain
Der Bericht über meinen Tod war eine Übertreibung.
– Mark Twain
Die Liebe überwindet den Tod, aber es kommt vor, daß eine kleine üble Ge
Die Liebe überwindet den Tod, aber es kommt vor, daß eine kleine üble Gewohnheit die Liebe überwindet.
– Marie von Ebner-Eschenbach
Daß der Tod nur ist wie ein dunkler Gang // der zum Lichte sich öffnet,
Daß der Tod nur ist wie ein dunkler Gang // der zum Lichte sich öffnet, ganz weit, // wo kein erblindetes Kind so bang // sich härmt um des Vaters Geleit.
– John Greenleaf Whittier
Einsame Stille! Wie bist du schön! Und wie süß das wäre, solch ein Schwe
Einsame Stille! Wie bist du schön! Und wie süß das wäre, solch ein Schweigen ewig zu genießen, im Tod seiner Ruhe bewusst! Ob der Tod die Ruhe bringt? Sie sagen: nein!
– Ludwig Ganghofer
Und hast doch Großes erlost: Gehst unter, gerühmt wie ein Gott schon leb
Und hast doch Großes erlost: Gehst unter, gerühmt wie ein Gott schon lebend und künftig im Tod.
– Sophokles
Das Vollendete, das Perfekte, ist der Tod, und das Leben kann nicht ster
Das Vollendete, das Perfekte, ist der Tod, und das Leben kann nicht sterben.
– Miguel de Unamuno
Wisst ihr, dass Klagelieder vor dem Tod niemals ein Ende fänden, wenn si
Wisst ihr, dass Klagelieder vor dem Tod niemals ein Ende fänden, wenn sie nützten?
– Sophokles
Der Geier heißt bei mir die Langeweile, // Bei Tage Geier, in der Nacht
Der Geier heißt bei mir die Langeweile, // Bei Tage Geier, in der Nacht Hyäne. // Denn scheußlich ist der Schlund der Langenweile, // O scheußlich: nie sich gleich, stets gleich, ich gähne. // Ich sterbe noch einmal vor Langerweile. // In meinem Innersten, hör auf, Sirene, // Was singst du mir vom freien Tod das Lied - // Wer klopft mir auf die Schulter wie Granit?
– Detlev von Liliencron
Möge das Gas in die Spielstuben eurer Kinder schleichen. Mögen sie langs
Möge das Gas in die Spielstuben eurer Kinder schleichen. Mögen sie langsam umsinken, die Püppchen. Ich wünsche der Frau des Kirchenrats und des Chefredakteurs und der Mutter des Bildhauers und der Schwester des Bankiers, dass sie einen bittern qualvollen Tod finden, alle zusammen. Weil sie es so wollen, ohne es zu wollen. Weil sie faul sind. Weil sie nicht hören und nicht sehen und nicht fühlen.
– Kurt Tucholsky
Auf den Tod sinnen heißt auf Freiheit sinnen. Wer sterben gelernt hat, v
Auf den Tod sinnen heißt auf Freiheit sinnen. Wer sterben gelernt hat, versteht das Dienen nicht mehr.
– Michel de Montaigne
Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt, die Tapfern kosten einmal
Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt, die Tapfern kosten einmal nur den Tod.
– William Shakespeare
Alles ist gut; der Samen Gottes herrscht über alle und selbst über den T
Alles ist gut; der Samen Gottes herrscht über alle und selbst über den Tod. Und obgleich mein Körper schwach ist, ist die Stärke Gottes über allen, und der Samen regiert über alle ungeordneten Geister.
– George Fox
Wäre kein Schmerz in der Welt, so würde der Tod alles aufreiben. Wenn mi
Wäre kein Schmerz in der Welt, so würde der Tod alles aufreiben. Wenn mich eine Wunde nicht schmerzte, würde ich sie nicht heilen, und daran würde ich sterben.
– Ewald Christian von Kleist
Wer den Tod fürchtet, hat das Leben verloren. – Johann Gottfried Seume
Wer den Tod fürchtet, hat das Leben verloren.
– Johann Gottfried Seume
Wunderbar! Wunderbar, dieser Tod! – William Etty
Wunderbar! Wunderbar, dieser Tod!
– William Etty
Wir empfinden mehr Schmerz über einen Verrat, der uns um das Ergebnis un
Wir empfinden mehr Schmerz über einen Verrat, der uns um das Ergebnis unseres Talents bringt, als über einen unmittelbar drohenden Tod.
– Honoré de Balzac
Der Tod ist Leben, wenn er sich im Angesicht Gottes vollzieht. – Franz v
Der Tod ist Leben, wenn er sich im Angesicht Gottes vollzieht.
– Franz von Sales
Wenn Widerstand gegen die Macht der Sklavenhalter die maßvolle Losung Ih
Wenn Widerstand gegen die Macht der Sklavenhalter die maßvolle Losung Ihrer ersten Wahl war, so ist Tod der Sklaverei! der triumphierende Schlachtruf Ihrer Wiederwahl. [...] Die Arbeiter Europas [...] betrachten es als ein Wahrzeichen der kommenden Epoche, daß Abraham Lincoln, dem starksinnigen, eisernen Sohn der Arbeiterklasse, das Los zugefallen ist, sein Vaterland durch den beispiellosen Kampf für die Erlösung einer geknechteten Race und für die Umgestaltung der sozialen Welt hindurchzufüh...
Wenn man stirbt hat man anderes zu tun als an den Tod zu denken. – Italo
Wenn man stirbt hat man anderes zu tun als an den Tod zu denken.
– Italo Svevo
Alles Unrecht und Leiden der Erde hat seinen Grund darin, daß Erfahrunge
Alles Unrecht und Leiden der Erde hat seinen Grund darin, daß Erfahrungen nicht übermittelt werden können. Höchstens mitgeteilt. Zwischen dem Zugemessenen und dem Unerträglichen liegt der ganze Weg der Erfahrung, den immer nur einer allein für sich gehen kann. So wie immer nur einer allein seinen Tod stirbt und keiner vom Tod etwas weiß.
– Jakob Wassermann
Lasst uns jetzt die Römer von ihrer ständigen Sorge befreien, da ihnen d
Lasst uns jetzt die Römer von ihrer ständigen Sorge befreien, da ihnen das Warten auf den Tod eines alten Mannes lange vorkommt.
– Hannibal Barkas
Der Tod: Sieh, wie die holden Rosen in den Gärten, // Die düftestarken L
Der Tod: Sieh, wie die holden Rosen in den Gärten, // Die düftestarken Lilien blühn und welken, // Wie in den Auen gleich den bunten Blumen, // Das kräftige Würzkraut dorrt, wie Riesenstämme // Und selbst der starre Felsblock in der Wildnis, // Die mächtigen Bären, starkgewaltige Löwen // Im Düster ihrer Wüstung enden müssen.
– Johannes von Tepl
Ein andrer Bürger zieht vor, mit dem Tod zu spielen und Gesundheit in kl
Ein andrer Bürger zieht vor, mit dem Tod zu spielen und Gesundheit in kleinen Teilchen zu kaufen, den Tod durch Bestechung mit Zuckerpillen fernzuhalten. Bald ist er im Grab und der ganze Zucker wird wieder aus ihm herausgespielt. Dieser Bürger verließ sich auf die Homöopathie und suchte einen homöopathischen Arzt, einen Freund des Todes, auf.
– Mark Twain
Der Witz ist das Epigramm auf den Tod eines Gefühls. – Friedrich Nietzsc
Der Witz ist das Epigramm auf den Tod eines Gefühls.
– Friedrich Nietzsche
Österreichisches repräsentieren heißt: zu Lebzeiten mißverstanden und mi
Österreichisches repräsentieren heißt: zu Lebzeiten mißverstanden und mißhandelt, nach dem Tod verkannt und durch Gedenkfeiern gelegentlich zur Vergessenheit emporgehoben zu werden.
– Joseph Roth
Der Mensch wird nicht einmal geboren, sondern vielemal, und er stirbt ni
Der Mensch wird nicht einmal geboren, sondern vielemal, und er stirbt nicht nur einmal, sondern vielemal.(...) Wenn Leben Bindung ist, wäre Freiheit gerichtet auf den Tod, weil aber Tod die Bindung nicht löst, ist Leben nur ein kurzer Aufenthalt zwischen Freiheit und Freiheit.
– Kurt Kluge
Wo Gegengift ist, bringt nicht Gift den Tod. – Saadi
Wo Gegengift ist, bringt nicht Gift den Tod.
– Saadi
Man geht aus Nacht in Sonne, // Man geht aus Graus in Wonne, // Aus Tod
Man geht aus Nacht in Sonne, // Man geht aus Graus in Wonne, // Aus Tod in Leben ein.
– Friedrich de la Motte Fouqué
Das, was wir den Tod nennen, ist in Wahrheit der Anfang des Lebens." Ori
Das, was wir den Tod nennen, ist in Wahrheit der Anfang des Lebens."
Original, engl.: "... and Death, what mortals call Death, properly the beginning of Life.
– Thomas Carlyle
So blühn wenige Zeit wir in der Blüte der Jugend // Fröhlich und kannten
So blühn wenige Zeit wir in der Blüte der Jugend // Fröhlich und kannten da Böses und Gutes noch nicht. // Aber es stehen die Parzen uns schwarz zur Seite, die eine // Sendet das Alter uns bald, bald uns die andre den Tod.
– Mimnermos
[...] ein Augenblick, gelebt im Paradiese // wird nicht zu theuer mit de
[...] ein Augenblick, gelebt im Paradiese // wird nicht zu theuer mit dem Tod gebüßt.
– Friedrich Schiller
Der Tod äfft die Geburt; bei’m Sterben sind wir so hülflos und nackt, wi
Der Tod äfft die Geburt; bei’m Sterben sind wir so hülflos und nackt, wie neugeborne Kinder.
– Georg Büchner
Ich möchte hingehn wie das Abendrot // Und wie der Tag mit seinen letzte
Ich möchte hingehn wie das Abendrot // Und wie der Tag mit seinen letzten Gluten - // O leichter, sanfter, ungefühlter Tod! — // Mich in den Schoos des Ewigen verbluten.
– Georg Herwegh
Ein andrer Bürger zieht vor, mit dem Tod zu spielen und Gesundheit in kl
Ein andrer Bürger zieht vor, mit dem Tod zu spielen und Gesundheit in kleinen Teilchen zu kaufen, den Tod durch Bestechung mit Zuckerpillen fernzuhalten. Bald ist er im Grab und der ganze Zucker wird wieder aus ihm herausgespült. Dieser Bürger verließ sich auf die Homöopathie und suchte einen homöopathischen Arzt, einen Freund des Todes, auf.
– Mark Twain
O Herr, gib jedem seinen eignen Tod, // das Sterben, das aus jenem Leben
O Herr, gib jedem seinen eignen Tod, // das Sterben, das aus jenem Leben geht, // darin er Liebe hatte, Sinn und Not.
– Rainer Maria Rilke
Der Tod, das muss ein Wiener sein. – Georg Kreisler
Der Tod, das muss ein Wiener sein.
– Georg Kreisler
Denn Liebe, sagt man, ist nur Hoffen, // Und wird gewährt, vom Tod betro
Denn Liebe, sagt man, ist nur Hoffen, // Und wird gewährt, vom Tod betroffen.
– Carl Leberecht Immermann
Kümmre dich nicht, wenn fern von dem heimischen Lande der Tod ruft! // W
Kümmre dich nicht, wenn fern von dem heimischen Lande der Tod ruft! // Wo du auch seyst, Ein Wind führt zum Hafen der Ruh.
– Friedrich Jacobs
Tötet mich, o meine Freunde, denn im Tod nur ist mein Leben. – Mansur al
Tötet mich, o meine Freunde, denn im Tod nur ist mein Leben.
– Mansur al-Halladsch
Tod und Schlaf sind Kinder von zwei Vätern und einer guten Mutter. – The
Tod und Schlaf sind Kinder von zwei Vätern und einer guten Mutter.
– Theodor Gottlieb von Hippel
Denn Liebe, sagt man, ist nur Hoffen und wird, gewährt, vom Tod betroffe
Denn Liebe, sagt man, ist nur Hoffen und wird, gewährt, vom Tod betroffen.
– Carl Leberecht Immermann
Kümmre dich nicht, wenn fern von dem heimischen Lande der Tod ruft! // W
Kümmre dich nicht, wenn fern von dem heimischen Lande der Tod ruft! // Wo du auch seist, ein Wind führt zum Hafen der Ruh.
– Friedrich Jacobs
Wally, was ist das? Es ist der Tod, mein Junge. Sie haben mich betrogen.
Wally, was ist das? Es ist der Tod, mein Junge. Sie haben mich betrogen.
– Georg IV. von England
Sieglos sein ist mehr als Tod. – Gottfried Kinkel
Sieglos sein ist mehr als Tod.
– Gottfried Kinkel
Etwas besseres als den Tod findest du überall. – Gebrüder Grimm
Etwas besseres als den Tod findest du überall.
– Gebrüder Grimm
Die Gestirne haben durch mein Sein hienieden nichts gewonnen... ihrem Gl
Die Gestirne haben durch mein Sein hienieden nichts gewonnen... ihrem Glanz wird durch meinen Tod nichts genommen und, bei meinen Ohren, noch nie vermochte wer zu sagen... warum ich gehen muss und wozu man mich kommen hieß.
– Omar Khayyam
Wenn wir also gut zu sterben wünschen, müssen wir lernen, gut zu leben:
Wenn wir also gut zu sterben wünschen, müssen wir lernen, gut zu leben: Wenn wir auf einen friedvollen Tod hoffen, dann müssen wir in unserem Geist und in unserer Lebensführung den Frieden kultivieren.
– Tendzin Gyatsho
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