Geld Zitate

93 bekannte Zitate über Geld

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  • Was frag ich viel nach Geld und Gut, // Wenn ich zufrieden bin! // Gibt Gott mir nur gesundes Blut, // So hab ich frohen Sinn.
    Johann Martin Miller

  • Wo fehlt's nicht irgendwo auf dieser Welt? // Dem dies, dem das, hier aber fehlt das Geld.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Sicher ist ihnen das Wort Schumpeters bekannt, dass sich eher ein Mops einen Wurstvorrat halten kann, als dass ein Parlament darauf verzichtet, vorhandenes Geld auszugeben!
    Franz-Josef Strauß

  • Es gibt nur eine Gesellschaftsschicht, die mehr ans Geld denkt als die Reichen: die Armen.
    Oscar Wilde

  • Wer das Geld bringt, kann die Ware nach seinem Sinne verlangen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Es gibt Menschen die geizen mit ihrem Verstande, wie Andere mit ihrem Geld.
    Ludwig Börne

  • Freundschaft ist wie Geld, leichter gewonnen als erhalten.
    Samuel Butler d.J.

  • Vom organisierten Geld regiert zu werden, ist genauso schlimm, wie vom organisierten Verbrechen regiert zu werden.
    Franklin D. Roosevelt

  • Gib den Armen nichts; so kommen sie nicht wieder: // Von Reichen suche Geld: so werden sie dich fliehn.
    Friedrich von Hagedorn

  • Glücklich ist nicht derjenige, den die Leute so nennen, der über das große Geld verfügt, sondern der, dessen Hab und Gut geistiger Natur ist; er ist aufrecht, von erhabener Gesinnung, verachtet, was man allgemein bewundert, kennt keinen, mit dem er tauschen möchte, beurteilt einen Menschen nur nach seinem menschlichen Wert.
    Seneca d.J.

  • Was frag' ich viel nach Geld und Gut, // Wenn ich zufrieden bin! // Giebt Gott mir nur gesundes Blut, // So hab' ich frohen Sinn, [...]
    Johann Martin Miller

  • Geld kann dir ausgehen, Freunde dich im Stich lassen, Feinde können dir gleichgültig werden, aber Scharlach bleibt dir immer treu.
    Mark Twain

  • Bet' und arbeit'! ruft die Welt, // Bete kurz! denn Zeit ist Geld. // An die Thüre pocht die Noth - // Bete kurz! denn Zeit ist Brot.
    Georg Herwegh

  • Sei nicht faul, selbst wenn du Geld hast.
    Thales von Milet

  • Dieses ewige Beinahe, das ist das Verhängnis, das Charakteristische meiner Natur. Ich war beinah verheiratet, wäre beinahe Schauspieler geworden, bin beinahe ein geschätzter Schriftsteller und verdiene beinahe eine Unmenge Geld. Mit diesem Beinahe hat man aber nicht viel Glück, am wenigsten bei Frauen, die in ihrem berechtigten Realismus wenig Empfänglichkeit für das Beinahe haben.
    Frank Wedekind

  • Von dem amerikanischen und dem indischen Bankgeschäft verstehe ich zwar wenig, ich tue indessen sehr gelehrt, [...] und schlage zu Hause heimlich das Konversationslexikon resp. Fremdwörterbuch oder Die Kunst, in 24 Stunden Bankier zu werden, auf, um nachzulesen, wenn ich ein mir unverständliches Wort hörte. Den Unterschied zwischen Brief und Geld habe ich denn auch schon annähernd erfaßt.
    Georg von Siemens

  • Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit; dasjenige, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft.
    Jean-Jacques Rousseau

  • Für den absoluten Bewegungscharakter der Welt nun gibt es sicher kein deutlicheres Symbol als das Geld.
    Georg Simmel

  • So ist der Wucher hassenswert, weil er aus dem Geld selbst den Erwerb zieht und nicht aus dem, wofür das Geld da ist. Denn das Geld ist um des Tausches willen erfunden worden, durch den Zins vermehrt es sich dagegen durch sich selbst. […] Diese Art des Gelderwerbs ist also am meisten gegen die Natur.
    Aristoteles

  • Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie mit einem starken Hang zum Nichtstun auf die Welt. So möchte jeder das Geld und die Frauen oder Mädchen der anderen haben, mochte er ihr Gebieter sein, sie allen seinen Launen gefügig machen und nichts oder zumindest nur sehr angenehme Dinge tun.
    Voltaire

  • Das Geld ist der Gott unserer Zeit und Rothschild ist sein Prophet.
    Heinrich Heine

  • Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.
    Adam Smith

  • Es gibt nur eine Art, sich mit Sicherheit seinen Charakter zu bewahren: niemals Geld nötig zu haben. Ergo schließe ich, wenn man sein Einkommen nicht erhöhen kann, muss man seine Ausgaben einschränken.
    Alexis de Tocqueville

  • Tatsächlich ist der Antisemitismus die Folge der Judenemanzipation, Bevölkerungen, denen das historische Verständnis mangelt — also alle —, sehen uns aber nicht als geschichtliches Produkt an, nicht als die Opfer früherer, grausamer und noch beschränkterer Zeiten. Die wissen nicht, daß wir so sind, weil man uns unter Qualen so gemacht hat, weil die Kirche das Wuchergewerbe für Christen unehrlich machte und wir durch die Herrscher in Geldgeschäfte gedrängt wurden. Wir kleben am Geld, weil man uns aufs Geld geworfen hat.
    Theodor Herzl

  • Zeit ist Geld.
    Benjamin Franklin

  • Die Wege, auf denen man Geld gewinnen kann, führen fast ausnahmslos abwärts. Wenn du etwas getan hast, wodurch du bloß Geld verdient hast, so bist du wahrlich faul oder noch schlimmer gewesen.
    Henry David Thoreau

  • Ich hab' feste Grundsätz', fest bleib ich dabei. Nur wenn ich ein Geld seh', da änder' ich's glei.
    Johann Nepomuk Nestroy

  • Ich bereiste die ganze Erde, um die Flüsse und Berge zu sehen, und ich gab viel Geld aus. Ich unternahm große Anstrengungen. Ich sah alles, aber ich vergaß, gleich vor meinem Haus einen Tautropfen auf einem kleinen Grashalm zu sehen, einen Tautropfen, der in seiner Konvexität die ganze Welt um dich herum spiegelt.
    Rabindranath Tagore

  • Durch das Schaffen des Mannes nämlich kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das planlose Wirtschaften der Frau dagegen geht das meiste drauf.
    Xenophon

  • Bet' und arbeit'! ruft die Welt, // Bete kurz! denn Zeit ist Geld. // An die Türe pocht die Not - // Bete kurz! denn Zeit ist Brot.
    Georg Herwegh

  • Denn durch das Schaffen des Mannes kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das Wirtschaften der Frau aber geht das meiste drauf.
    Xenophon

  • Wer, wenn er zwanzig Jahr nun alt, // Hat noch nicht schöne Leibsgestalt, // Und keine Stärke, wenn er dreyssig, // Wenn vierzig, kein Hirn noch Verstand, // Und fünfzigjährig, nicht ist fleissig, // Noch reich an Geld, Gut oder Land; // Der wird sehr schwerlich hier auf Erden // Schön, stark, weis', oder häbig werden.
    Georg Rodolf Weckherlin

  • Wenn du Geld zu nutzen verstehst, ist es deine Dienerin; wenn du es aber nicht zu nutzen verstehst, deine Herrin.
    Publilius Syrus

  • Alles in Rom ist um Geld zu haben.
    Juvenal

  • Was anderes bedeutet das, als daß dem Feinde Waffen zum Bürgerkrieg gereicht werden, erstens die Lebenskraft des Krieges, unbegrenzt viel Geld, so, wie er es nun braucht, zweites Reiterei, wieviel er wünschen mag.
    Cicero

  • Hunderte von amerikanischen Vermögen datieren aus dem amerikanischen Bürgerkriege, ebenso wie Tausende von neuen Vermögen aus dem Weltkrieg stammen. Niemand kann leugnen, daß Kriege ein gutes Geschäft für diejenigen bedeuten, die diese Art von Geld lieben. Kriege sind eine Orgie von Geld nicht minder als eine Orgie von Blut.
    Henry Ford

  • Zur Verwandlung von Geld in Kapital muss der Geldbesitzer also den freien Arbeiter auf dem Warenmarkt vorfinden, frei in dem Doppelsinn, dass er als freie Person über seine Arbeitskraft als seine Ware verfügt, dass er andrerseits andre Waren nicht zu verkaufen hat, los und ledig, frei ist von allen zur Verwirklichung seiner Arbeitskraft nötigen Sachen.
    Karl Marx

  • Wer Almosen gibt, gewöhnt sich daran, Geld und Gut nicht mehr zu bewundern.
    Johannes Chrysostomos

  • Das Geld ist der wahre Apostel der Gleichheit; wo es aufs Geld ankommt, verlieren alle socialen, politischen, religiösen, nationalen Vorurtheile und Gegensätze ihre Geltung.
    Rudolf von Jhering

  • Wo kein Geld / da ist kein Freud / wo kein Freud / da ist Leyd / wo Leyd / da ist Traurigkeit.
    Abraham a Sancta Clara

  • Die Juden verschwenden ihr Geld mit Festmahlen, die Mohren mit Hochzeiten und die Christen mit Rechten.
    Julius Wilhelm Zincgref

  • Ich glaube aufrichtig, wie Sie, dass Bankanstalten gefährlicher sind als stehende Armeen; und dass das Prinzip, unter dem Namen Finanzierung, Geld auf Kosten der Nachwelt auszugeben, großmaßstäblicher Betrug an der Zukunft ist.
    Thomas Jefferson

  • Leider Gottes ist das Geld eine Macht, die auch innerlich mehr wirkt und aushält, als man gewöhnlich glauben und zugestehen will.
    Henriette Feuerbach

  • Ich bin die Stimme der Partei. Bringen Sie das Geld mit, dann dürfen Sie auch mitreden.
    Franz-Josef Strauß

  • Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.
    Albert Einstein

  • Das Leben ist ein Meer, der Fährmann ist das Geld: // Wer diesen nicht besitzt, schifft übel durch die Welt.
    Georg Rodolf Weckherlin

  • Die Jugend welkt, die Liebe macht verdrossen, // Langweilig werden Freund und Parasiten, // Geld bleibt ein Kleinod, das wir gern gewönnen, // Auch wenn wir gar nicht mehr missbrauchen können.
    George Gordon Byron

  • Macht wollen sie und zuerst das Brecheisen der Macht, viel Geld - diese Unvermögenden!
    Friedrich Nietzsche

  • Ich halte dafür, dass Ehre und Geld fast immer sich zusammenfinden; wer die Ehre liebt, verabscheut auch das Geld nicht; wer aber dieses verachtet, macht sich auch wenig aus der Ehre.
    Theresa von Ávila

  • Es gibt nur eine Art, sich mit Sicherheit seinen Charakter zu bewahren: niemals Geld nötig zu haben. Ergo schließe ich, wenn man sein Einkommen nicht erhöhen kann, muss man seine Ausgaben einschränken
    Alexis de Tocqueville

  • Ein Mensch, der um anderer willen, ohne dass es seine eigene Leidenschaft, sein eigenes Bedürfnis ist, sich um Geld oder Ehre oder sonst etwas abarbeitet, ist immer ein Tor.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Das Geld muss aus dem Fenster, damit es durch die Tür wieder rein kommt.
    Karl Lagerfeld

  • Wer kann mir erzählen, man kann arm sein und fröhlich - Geld bestimmt Dein Ich, Geld bestimmt Dein' Sitz - Wo du g'rade bist und wen du g'rade fickst.
    Bushido

  • Ohne Geld ist die Ehre nur eine Krankheit.
    Jean Racine

  • [...] so viel Geld läßt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.
    Friedrich Schiller

  • Das Vokabular von Geld kennt kein Nein
    Torch

  • Bezahlen, wenn man Geld hat, das ist keine Kunst: Aber bezahlen, wenn man keines hat, das ist eine Kunst, lieber Mann, die ich erst noch lernen muss.
    Ernst Elias Niebergall

  • Der Arbeiter ist auf die Straße, aufs Pflaster geworfen … Das macht die Arbeitslosigkeit, die schreckliche Arbeitslosigkeit, die in den Mansarden die Totenglocke läutet. Panik hat alle Industrie zum Stillstand gebracht, und das Geld, das feige Geld, hat sich versteckt.
    Émile Zola

  • Geld ohne Liebe ist wie Salz ohne Kraft.
    Martin Luther King

  • Überall, wo Geld ist, sind auch Juden.
    Charles de Montesquieu

  • Die Nahrung des Geizhalses besteht aus Geld und Verachtung.
    Honoré de Balzac

  • Die ökonomische Charaktermaske des Kapitalisten hängt nur dadurch an einem Menschen fest, dass sein Geld fortwährend als Kapital funktioniert.
    Karl Marx

  • Malen ist eine Kunst, Dichten auch, und gar Musik; die größte Kunst aber ist leben. Am eigenen Leben ein Künstler werden ist allein werth, Zahnschmerzen zu dulden und Geld zu entbehren.
    Alexander von Villers

  • Vergiß nie, daß Kredit auch Geld ist.
    Benjamin Franklin

  • Der Geist denkt, das Geld lenkt: [...].
    Oswald Spengler

  • Wer der Meinung ist, dass für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist.
    Benjamin Franklin

  • Geld ist rund und rollt weg, aber Bildung bleibt.
    Heinrich Heine

  • Durch das Geld vernichtet die Demokratie sich selbst, nachdem das Geld den Geist vernichtet hat.
    Oswald Spengler

  • Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist.
    Benjamin Franklin

  • Der ärgste Fluch des Menschen ist das Geld.
    Sophokles

  • Wenn das Geld, nach Augier, »mit natürlichen Blutflecken auf einer Backe zur Welt kommt« (Marie Augier, »Du Crédit Public«, [Paris 1842, p. 265 books.google]), so das Kapital von Kopf bis Zeh, aus allen Poren, blut- und schmutztriefend.
    Karl Marx

  • Was ist Wahrheit? [...] Drei Wochen Pressearbeit, und alle Welt hat die Wahrheit erkannt. Ihre Gründe sind so lange unwiderleglich, als Geld vorhanden ist, sie ununterbrochen zu wiederholen.
    Oswald Spengler

  • Nationalökonomie ist, wenn die Leute sich wundern, warum sie kein Geld haben.
    Kurt Tucholsky

  • [Die] Natur des Geldes [...] will die Vermehrung genau so, wie die Natur des Tieres die Fortpflanzung anstrebt [...] wirft man das Geld wie ein Sämann zum Fenster hinaus, [...] kommt [es] vermehrt bei der Tür wieder herein. Es aber im stillen für Zwecke und Menschen verschenken, die ihm nichts nützen, das läßt sich nur mit einem Meuchelmord am Geld vergleichen.
    Robert Musil

  • Wer Geld hat, segelt mit günstigem Winde.
    Petron

  • Im Deutschen reimt sich Geld auf Welt; es ist kaum möglich, daß es einen vernünftigeren Reim gäbe.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • […] vernünftiger Endzweck ist doch, nur der Genuss aus dem Gebrauch des Gegenstandes; die Mittel dazu sind: 1. dass man Geld habe, 2. dass man es ausgebe, 3. dass man den Gegenstand besitze; an jeder dieser drei Stationen kann das Zweckbewusstsein Halt machen und sie als Selbstzweck konstituieren; und zwar so energisch, dass jeder dieser drei Inhalte desselben maniakalisch ausarten kann.
    Georg Simmel

  • Still schleicht das Schicksal // Herum auf dieser Welt, // Der eine hat den Beutel, // Der andre, der hat's Geld.
    Johann Nepomuk Nestroy

  • Man muss das Geld zum Fenster rauswerfen, damit es zur Tür wieder reinkommt.
    Karl Lagerfeld

  • Nur die Liebe zur Ehre altert nicht, und das, woran sich das tatenlose Alter am meisten freut, ist nicht, wie man behauptet, das Geld, sondern die Ehre.
    Thukydides

  • Nach Geld, nach Geld ringt alles, des weitern halten wir die Augen zu, um nicht zu sehen, wohin wir treiben.
    Peter Rosegger

  • Geld: eine herrliche Mitgift. Am besten ohne Frau.
    Plautus

  • […] vernünftiger Endzweck ist doch nur der Genuß aus dem Gebrauch des Gegenstandes; die Mittel dazu sind: 1. daß man Geld habe, 2. daß man es ausgebe, 3. daß man den Gegenstand besitze; an jeder dieser drei Stationen kann das Zweckbewußtsein Halt machen und sie als Selbstzweck konstituieren; und zwar so energisch, daß jeder dieser drei Inhalte desselben maniakalisch ausarten kann.
    Georg Simmel

  • Was einmal alle Welt tut, glaubt der einzelne ohne weiteres auch tun zu dürfen. Und da nun die Welt im ganzen in neuerer Zeit in ihrer Richtung auf Geld und Gut recht viele verkehrte Grundsätze und Gebräuche hervorgebracht hat, so verfallen sehr viele Christen, ohne besonderen bösen Willen, in sehr verkehrte Handlungsweisen. Das ist vielleicht mehr Irrtum als Unrecht.
    Adolph Kolping

  • Das moderne Wirtschaftssystem ist ja nicht auf das Sparen begründet, sondern auf das Schuldenmachen. Das Schuldenmachen ist auch der Grund, warum das Geld Zinsen trägt. Gäbe es keine Schulden, so hätte das Geld keinen Zinsfuß, weil niemand Darlehen nehmen und dafür eine Entschädigung zahlen würde. Je mehr Schuldenmacher, desto höher der Zinsfuß.
    Peter Rosegger

  • Nichts ist so sicher geschützt, dass es nicht mit Geld erobert werden kann.
    Cicero

  • So viel Geld lässt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.
    Friedrich Schiller

  • Zwei Dinge sind wichtig in der Politik. Das Erste ist Geld, und an das Zweite erinnere ich mich nicht.
    Mark Hanna

  • Als ich klein war, dachte ich, Geld sei das Wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: es stimmt.
    Oscar Wilde

  • Geld stinkt nicht! / Pecunia non olet
    Vespasian

  • Z'Friburg in de Stadt, // sufer isch's un glatt, // richi Herre, Geld un Guet, // Jumpfere wie Milch un Bluet, // z'Friburg in de Stadt!
    Johann Peter Hebel

  • »Das Geld liegt auf der Strasse, man braucht sich nur danach zu bücken, um es aufzuheben«, ist ein alter Satz, den ich des öftern von smarten Geschäftsleuten äussern hörte, ohne dass es mir jedoch bis heute gelungen wäre, seine Stichhaltigkeit einwandfrei zu erproben. Um so mehr bin ich deshalb geneigt, die pessimistische Weltanschauung jener zu teilen, die auf den – allerdings apokryphen – Nachsatz schwören: »Wer sich bückt, um es aufzuheben, dem fällt die Brieftasche aus der Jacke.«
    Gustav Meyrink

  • Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.
    Albert Einstein



Geld Zitate als Bilder!

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Durch das Schaffen des Mannes nämlich kommt in der Regel Geld ins Haus,
Durch das Schaffen des Mannes nämlich kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das planlose Wirtschaften der Frau dagegen geht das meiste drauf.
– Xenophon
Denn durch das Schaffen des Mannes kommt in der Regel Geld ins Haus, dur
Denn durch das Schaffen des Mannes kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das Wirtschaften der Frau aber geht das meiste drauf.
– Xenophon
Geld: eine herrliche Mitgift. Am besten ohne Frau. – Plautus
Geld: eine herrliche Mitgift. Am besten ohne Frau.
– Plautus
Nichts ist so sicher geschützt, dass es nicht mit Geld erobert werden ka
Nichts ist so sicher geschützt, dass es nicht mit Geld erobert werden kann.
– Cicero
Geld stinkt nicht! / Pecunia non olet – Vespasian
Geld stinkt nicht! / Pecunia non olet
– Vespasian
Die Juden verschwenden ihr Geld mit Festmahlen, die Mohren mit Hochzeite
Die Juden verschwenden ihr Geld mit Festmahlen, die Mohren mit Hochzeiten und die Christen mit Rechten.
– Julius Wilhelm Zincgref
Das Leben ist ein Meer, der Fährmann ist das Geld: // Wer diesen nicht b
Das Leben ist ein Meer, der Fährmann ist das Geld: // Wer diesen nicht besitzt, schifft übel durch die Welt.
– Georg Rodolf Weckherlin
Es gibt nur eine Art, sich mit Sicherheit seinen Charakter zu bewahren:
Es gibt nur eine Art, sich mit Sicherheit seinen Charakter zu bewahren: niemals Geld nötig zu haben. Ergo schließe ich, wenn man sein Einkommen nicht erhöhen kann, muss man seine Ausgaben einschränken
– Alexis de Tocqueville
Ohne Geld ist die Ehre nur eine Krankheit. – Jean Racine
Ohne Geld ist die Ehre nur eine Krankheit.
– Jean Racine
Gib den Armen nichts; so kommen sie nicht wieder: // Von Reichen suche G
Gib den Armen nichts; so kommen sie nicht wieder: // Von Reichen suche Geld: so werden sie dich fliehn.
– Friedrich von Hagedorn
Überall, wo Geld ist, sind auch Juden. – Charles de Montesquieu
Überall, wo Geld ist, sind auch Juden.
– Charles de Montesquieu
Bet' und arbeit'! ruft die Welt, // Bete kurz! denn Zeit ist Geld. // An
Bet' und arbeit'! ruft die Welt, // Bete kurz! denn Zeit ist Geld. // An die Thüre pocht die Noth - // Bete kurz! denn Zeit ist Brot.
– Georg Herwegh
Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit; dasjenige, d
Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit; dasjenige, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft.
– Jean-Jacques Rousseau
Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reic
Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie mit einem starken Hang zum Nichtstun auf die Welt. So möchte jeder das Geld und die Frauen oder Mädchen der anderen haben, mochte er ihr Gebieter sein, sie allen seinen Launen gefügig machen und nichts oder zumindest nur sehr angenehme Dinge tun.
– Voltaire
Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen
Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.
– Adam Smith
Zeit ist Geld. – Benjamin Franklin
Zeit ist Geld.
– Benjamin Franklin
Im Deutschen reimt sich Geld auf Welt; es ist kaum möglich, daß es einen
Im Deutschen reimt sich Geld auf Welt; es ist kaum möglich, daß es einen vernünftigeren Reim gäbe.
– Georg Christoph Lichtenberg
Wer, wenn er zwanzig Jahr nun alt, // Hat noch nicht schöne Leibsgestalt
Wer, wenn er zwanzig Jahr nun alt, // Hat noch nicht schöne Leibsgestalt, // Und keine Stärke, wenn er dreyssig, // Wenn vierzig, kein Hirn noch Verstand, // Und fünfzigjährig, nicht ist fleissig, // Noch reich an Geld, Gut oder Land; // Der wird sehr schwerlich hier auf Erden // Schön, stark, weis', oder häbig werden.
– Georg Rodolf Weckherlin
[…] vernünftiger Endzweck ist doch nur der Genuß aus dem Gebrauch des Ge
[…] vernünftiger Endzweck ist doch nur der Genuß aus dem Gebrauch des Gegenstandes; die Mittel dazu sind: 1. daß man Geld habe, 2. daß man es ausgebe, 3. daß man den Gegenstand besitze; an jeder dieser drei Stationen kann das Zweckbewußtsein Halt machen und sie als Selbstzweck konstituieren; und zwar so energisch, daß jeder dieser drei Inhalte desselben maniakalisch ausarten kann.
– Georg Simmel
So viel Geld lässt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen. – F
So viel Geld lässt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.
– Friedrich Schiller
Z'Friburg in de Stadt, // sufer isch's un glatt, // richi Herre, Geld un
Z'Friburg in de Stadt, // sufer isch's un glatt, // richi Herre, Geld un Guet, // Jumpfere wie Milch un Bluet, // z'Friburg in de Stadt!
– Johann Peter Hebel
Ich glaube aufrichtig, wie Sie, dass Bankanstalten gefährlicher sind als
Ich glaube aufrichtig, wie Sie, dass Bankanstalten gefährlicher sind als stehende Armeen; und dass das Prinzip, unter dem Namen Finanzierung, Geld auf Kosten der Nachwelt auszugeben, großmaßstäblicher Betrug an der Zukunft ist.
– Thomas Jefferson
Die Jugend welkt, die Liebe macht verdrossen, // Langweilig werden Freun
Die Jugend welkt, die Liebe macht verdrossen, // Langweilig werden Freund und Parasiten, // Geld bleibt ein Kleinod, das wir gern gewönnen, // Auch wenn wir gar nicht mehr missbrauchen können.
– George Gordon Byron
Ein Mensch, der um anderer willen, ohne dass es seine eigene Leidenschaf
Ein Mensch, der um anderer willen, ohne dass es seine eigene Leidenschaft, sein eigenes Bedürfnis ist, sich um Geld oder Ehre oder sonst etwas abarbeitet, ist immer ein Tor.
– Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt Menschen die geizen mit ihrem Verstande, wie Andere mit ihrem Ge
Es gibt Menschen die geizen mit ihrem Verstande, wie Andere mit ihrem Geld.
– Ludwig Börne
Bezahlen, wenn man Geld hat, das ist keine Kunst: Aber bezahlen, wenn ma
Bezahlen, wenn man Geld hat, das ist keine Kunst: Aber bezahlen, wenn man keines hat, das ist eine Kunst, lieber Mann, die ich erst noch lernen muss.
– Ernst Elias Niebergall
Die Nahrung des Geizhalses besteht aus Geld und Verachtung. – Honoré de
Die Nahrung des Geizhalses besteht aus Geld und Verachtung.
– Honoré de Balzac
Sei nicht faul, selbst wenn du Geld hast. – Thales von Milet
Sei nicht faul, selbst wenn du Geld hast.
– Thales von Milet
Geld ist rund und rollt weg, aber Bildung bleibt. – Heinrich Heine
Geld ist rund und rollt weg, aber Bildung bleibt.
– Heinrich Heine
Das Geld ist der Gott unserer Zeit und Rothschild ist sein Prophet. – He
Das Geld ist der Gott unserer Zeit und Rothschild ist sein Prophet.
– Heinrich Heine
Es gibt nur eine Art, sich mit Sicherheit seinen Charakter zu bewahren:
Es gibt nur eine Art, sich mit Sicherheit seinen Charakter zu bewahren: niemals Geld nötig zu haben. Ergo schließe ich, wenn man sein Einkommen nicht erhöhen kann, muss man seine Ausgaben einschränken.
– Alexis de Tocqueville
Die Wege, auf denen man Geld gewinnen kann, führen fast ausnahmslos abwä
Die Wege, auf denen man Geld gewinnen kann, führen fast ausnahmslos abwärts. Wenn du etwas getan hast, wodurch du bloß Geld verdient hast, so bist du wahrlich faul oder noch schlimmer gewesen.
– Henry David Thoreau
Bet' und arbeit'! ruft die Welt, // Bete kurz! denn Zeit ist Geld. // An
Bet' und arbeit'! ruft die Welt, // Bete kurz! denn Zeit ist Geld. // An die Türe pocht die Not - // Bete kurz! denn Zeit ist Brot.
– Georg Herwegh
Wenn du Geld zu nutzen verstehst, ist es deine Dienerin; wenn du es aber
Wenn du Geld zu nutzen verstehst, ist es deine Dienerin; wenn du es aber nicht zu nutzen verstehst, deine Herrin.
– Publilius Syrus
Was anderes bedeutet das, als daß dem Feinde Waffen zum Bürgerkrieg gere
Was anderes bedeutet das, als daß dem Feinde Waffen zum Bürgerkrieg gereicht werden, erstens die Lebenskraft des Krieges, unbegrenzt viel Geld, so, wie er es nun braucht, zweites Reiterei, wieviel er wünschen mag.
– Cicero
Zur Verwandlung von Geld in Kapital muss der Geldbesitzer also den freie
Zur Verwandlung von Geld in Kapital muss der Geldbesitzer also den freien Arbeiter auf dem Warenmarkt vorfinden, frei in dem Doppelsinn, dass er als freie Person über seine Arbeitskraft als seine Ware verfügt, dass er andrerseits andre Waren nicht zu verkaufen hat, los und ledig, frei ist von allen zur Verwirklichung seiner Arbeitskraft nötigen Sachen.
– Karl Marx
Das Geld ist der wahre Apostel der Gleichheit; wo es aufs Geld ankommt,
Das Geld ist der wahre Apostel der Gleichheit; wo es aufs Geld ankommt, verlieren alle socialen, politischen, religiösen, nationalen Vorurtheile und Gegensätze ihre Geltung.
– Rudolf von Jhering
Leider Gottes ist das Geld eine Macht, die auch innerlich mehr wirkt und
Leider Gottes ist das Geld eine Macht, die auch innerlich mehr wirkt und aushält, als man gewöhnlich glauben und zugestehen will.
– Henriette Feuerbach
Macht wollen sie und zuerst das Brecheisen der Macht, viel Geld - diese
Macht wollen sie und zuerst das Brecheisen der Macht, viel Geld - diese Unvermögenden!
– Friedrich Nietzsche
Es gibt nur eine Gesellschaftsschicht, die mehr ans Geld denkt als die R
Es gibt nur eine Gesellschaftsschicht, die mehr ans Geld denkt als die Reichen: die Armen.
– Oscar Wilde
Freundschaft ist wie Geld, leichter gewonnen als erhalten. – Samuel Butl
Freundschaft ist wie Geld, leichter gewonnen als erhalten.
– Samuel Butler d.J.
Der Arbeiter ist auf die Straße, aufs Pflaster geworfen … Das macht die
Der Arbeiter ist auf die Straße, aufs Pflaster geworfen … Das macht die Arbeitslosigkeit, die schreckliche Arbeitslosigkeit, die in den Mansarden die Totenglocke läutet. Panik hat alle Industrie zum Stillstand gebracht, und das Geld, das feige Geld, hat sich versteckt.
– Émile Zola
Geld kann dir ausgehen, Freunde dich im Stich lassen, Feinde können dir
Geld kann dir ausgehen, Freunde dich im Stich lassen, Feinde können dir gleichgültig werden, aber Scharlach bleibt dir immer treu.
– Mark Twain
Dieses ewige Beinahe, das ist das Verhängnis, das Charakteristische mein
Dieses ewige Beinahe, das ist das Verhängnis, das Charakteristische meiner Natur. Ich war beinah verheiratet, wäre beinahe Schauspieler geworden, bin beinahe ein geschätzter Schriftsteller und verdiene beinahe eine Unmenge Geld. Mit diesem Beinahe hat man aber nicht viel Glück, am wenigsten bei Frauen, die in ihrem berechtigten Realismus wenig Empfänglichkeit für das Beinahe haben.
– Frank Wedekind
Für den absoluten Bewegungscharakter der Welt nun gibt es sicher kein de
Für den absoluten Bewegungscharakter der Welt nun gibt es sicher kein deutlicheres Symbol als das Geld.
– Georg Simmel
Der ärgste Fluch des Menschen ist das Geld. – Sophokles
Der ärgste Fluch des Menschen ist das Geld.
– Sophokles
Nationalökonomie ist, wenn die Leute sich wundern, warum sie kein Geld h
Nationalökonomie ist, wenn die Leute sich wundern, warum sie kein Geld haben.
– Kurt Tucholsky
Wer Geld hat, segelt mit günstigem Winde. – Petron
Wer Geld hat, segelt mit günstigem Winde.
– Petron
[…] vernünftiger Endzweck ist doch, nur der Genuss aus dem Gebrauch des
[…] vernünftiger Endzweck ist doch, nur der Genuss aus dem Gebrauch des Gegenstandes; die Mittel dazu sind: 1. dass man Geld habe, 2. dass man es ausgebe, 3. dass man den Gegenstand besitze; an jeder dieser drei Stationen kann das Zweckbewusstsein Halt machen und sie als Selbstzweck konstituieren; und zwar so energisch, dass jeder dieser drei Inhalte desselben maniakalisch ausarten kann.
– Georg Simmel
Alles in Rom ist um Geld zu haben. – Juvenal
Alles in Rom ist um Geld zu haben.
– Juvenal
Hunderte von amerikanischen Vermögen datieren aus dem amerikanischen Bür
Hunderte von amerikanischen Vermögen datieren aus dem amerikanischen Bürgerkriege, ebenso wie Tausende von neuen Vermögen aus dem Weltkrieg stammen. Niemand kann leugnen, daß Kriege ein gutes Geschäft für diejenigen bedeuten, die diese Art von Geld lieben. Kriege sind eine Orgie von Geld nicht minder als eine Orgie von Blut.
– Henry Ford
Wer Almosen gibt, gewöhnt sich daran, Geld und Gut nicht mehr zu bewunde
Wer Almosen gibt, gewöhnt sich daran, Geld und Gut nicht mehr zu bewundern.
– Johannes Chrysostomos
Wo kein Geld / da ist kein Freud / wo kein Freud / da ist Leyd / wo Leyd
Wo kein Geld / da ist kein Freud / wo kein Freud / da ist Leyd / wo Leyd / da ist Traurigkeit.
– Abraham a Sancta Clara
Was frag ich viel nach Geld und Gut, // Wenn ich zufrieden bin! // Gibt
Was frag ich viel nach Geld und Gut, // Wenn ich zufrieden bin! // Gibt Gott mir nur gesundes Blut, // So hab ich frohen Sinn.
– Johann Martin Miller
Wo fehlt's nicht irgendwo auf dieser Welt? // Dem dies, dem das, hier ab
Wo fehlt's nicht irgendwo auf dieser Welt? // Dem dies, dem das, hier aber fehlt das Geld.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wer das Geld bringt, kann die Ware nach seinem Sinne verlangen. – Johann
Wer das Geld bringt, kann die Ware nach seinem Sinne verlangen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Vom organisierten Geld regiert zu werden, ist genauso schlimm, wie vom o
Vom organisierten Geld regiert zu werden, ist genauso schlimm, wie vom organisierten Verbrechen regiert zu werden.
– Franklin D. Roosevelt
Glücklich ist nicht derjenige, den die Leute so nennen, der über das gro
Glücklich ist nicht derjenige, den die Leute so nennen, der über das große Geld verfügt, sondern der, dessen Hab und Gut geistiger Natur ist; er ist aufrecht, von erhabener Gesinnung, verachtet, was man allgemein bewundert, kennt keinen, mit dem er tauschen möchte, beurteilt einen Menschen nur nach seinem menschlichen Wert.
– Seneca d.J.
Die ökonomische Charaktermaske des Kapitalisten hängt nur dadurch an ein
Die ökonomische Charaktermaske des Kapitalisten hängt nur dadurch an einem Menschen fest, dass sein Geld fortwährend als Kapital funktioniert.
– Karl Marx
Von dem amerikanischen und dem indischen Bankgeschäft verstehe ich zwar
Von dem amerikanischen und dem indischen Bankgeschäft verstehe ich zwar wenig, ich tue indessen sehr gelehrt, [...] und schlage zu Hause heimlich das Konversationslexikon resp. Fremdwörterbuch oder Die Kunst, in 24 Stunden Bankier zu werden, auf, um nachzulesen, wenn ich ein mir unverständliches Wort hörte. Den Unterschied zwischen Brief und Geld habe ich denn auch schon annähernd erfaßt.
– Georg von Siemens
So ist der Wucher hassenswert, weil er aus dem Geld selbst den Erwerb zi
So ist der Wucher hassenswert, weil er aus dem Geld selbst den Erwerb zieht und nicht aus dem, wofür das Geld da ist. Denn das Geld ist um des Tausches willen erfunden worden, durch den Zins vermehrt es sich dagegen durch sich selbst. […] Diese Art des Gelderwerbs ist also am meisten gegen die Natur.
– Aristoteles
Wenn das Geld, nach Augier, »mit natürlichen Blutflecken auf einer Backe
Wenn das Geld, nach Augier, »mit natürlichen Blutflecken auf einer Backe zur Welt kommt« (Marie Augier, »Du Crédit Public«, [Paris 1842, p. 265 books.google]), so das Kapital von Kopf bis Zeh, aus allen Poren, blut- und schmutztriefend.
– Karl Marx
Tatsächlich ist der Antisemitismus die Folge der Judenemanzipation, Bevö
Tatsächlich ist der Antisemitismus die Folge der Judenemanzipation, Bevölkerungen, denen das historische Verständnis mangelt — also alle —, sehen uns aber nicht als geschichtliches Produkt an, nicht als die Opfer früherer, grausamer und noch beschränkterer Zeiten. Die wissen nicht, daß wir so sind, weil man uns unter Qualen so gemacht hat, weil die Kirche das Wuchergewerbe für Christen unehrlich machte und wir durch die Herrscher in Geldgeschäfte gedrängt wurden. Wir kleben am Geld, weil man ...
Ich hab' feste Grundsätz', fest bleib ich dabei. Nur wenn ich ein Geld s
Ich hab' feste Grundsätz', fest bleib ich dabei. Nur wenn ich ein Geld seh', da änder' ich's glei.
– Johann Nepomuk Nestroy
Still schleicht das Schicksal // Herum auf dieser Welt, // Der eine hat
Still schleicht das Schicksal // Herum auf dieser Welt, // Der eine hat den Beutel, // Der andre, der hat's Geld.
– Johann Nepomuk Nestroy
Nur die Liebe zur Ehre altert nicht, und das, woran sich das tatenlose A
Nur die Liebe zur Ehre altert nicht, und das, woran sich das tatenlose Alter am meisten freut, ist nicht, wie man behauptet, das Geld, sondern die Ehre.
– Thukydides
Was einmal alle Welt tut, glaubt der einzelne ohne weiteres auch tun zu
Was einmal alle Welt tut, glaubt der einzelne ohne weiteres auch tun zu dürfen. Und da nun die Welt im ganzen in neuerer Zeit in ihrer Richtung auf Geld und Gut recht viele verkehrte Grundsätze und Gebräuche hervorgebracht hat, so verfallen sehr viele Christen, ohne besonderen bösen Willen, in sehr verkehrte Handlungsweisen. Das ist vielleicht mehr Irrtum als Unrecht.
– Adolph Kolping
Zwei Dinge sind wichtig in der Politik. Das Erste ist Geld, und an das Z
Zwei Dinge sind wichtig in der Politik. Das Erste ist Geld, und an das Zweite erinnere ich mich nicht.
– Mark Hanna
»Das Geld liegt auf der Strasse, man braucht sich nur danach zu bücken,
»Das Geld liegt auf der Strasse, man braucht sich nur danach zu bücken, um es aufzuheben«, ist ein alter Satz, den ich des öftern von smarten Geschäftsleuten äussern hörte, ohne dass es mir jedoch bis heute gelungen wäre, seine Stichhaltigkeit einwandfrei zu erproben. Um so mehr bin ich deshalb geneigt, die pessimistische Weltanschauung jener zu teilen, die auf den – allerdings apokryphen – Nachsatz schwören: »Wer sich bückt, um es aufzuheben, dem fällt die Brieftasche aus der Jacke.«
– Gusta...
Ich bin die Stimme der Partei. Bringen Sie das Geld mit, dann dürfen Sie
Ich bin die Stimme der Partei. Bringen Sie das Geld mit, dann dürfen Sie auch mitreden.
– Franz-Josef Strauß
Sicher ist ihnen das Wort Schumpeters bekannt, dass sich eher ein Mops e
Sicher ist ihnen das Wort Schumpeters bekannt, dass sich eher ein Mops einen Wurstvorrat halten kann, als dass ein Parlament darauf verzichtet, vorhandenes Geld auszugeben!
– Franz-Josef Strauß
Das Geld muss aus dem Fenster, damit es durch die Tür wieder rein kommt.
Das Geld muss aus dem Fenster, damit es durch die Tür wieder rein kommt.
– Karl Lagerfeld
[...] so viel Geld läßt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen
[...] so viel Geld läßt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.
– Friedrich Schiller
Was frag' ich viel nach Geld und Gut, // Wenn ich zufrieden bin! // Gieb
Was frag' ich viel nach Geld und Gut, // Wenn ich zufrieden bin! // Giebt Gott mir nur gesundes Blut, // So hab' ich frohen Sinn, [...]
– Johann Martin Miller
Malen ist eine Kunst, Dichten auch, und gar Musik; die größte Kunst aber
Malen ist eine Kunst, Dichten auch, und gar Musik; die größte Kunst aber ist leben. Am eigenen Leben ein Künstler werden ist allein werth, Zahnschmerzen zu dulden und Geld zu entbehren.
– Alexander von Villers
Der Geist denkt, das Geld lenkt: [...]. – Oswald Spengler
Der Geist denkt, das Geld lenkt: [...].
– Oswald Spengler
Durch das Geld vernichtet die Demokratie sich selbst, nachdem das Geld d
Durch das Geld vernichtet die Demokratie sich selbst, nachdem das Geld den Geist vernichtet hat.
– Oswald Spengler
Was ist Wahrheit? [...] Drei Wochen Pressearbeit, und alle Welt hat die
Was ist Wahrheit? [...] Drei Wochen Pressearbeit, und alle Welt hat die Wahrheit erkannt. Ihre Gründe sind so lange unwiderleglich, als Geld vorhanden ist, sie ununterbrochen zu wiederholen.
– Oswald Spengler
[Die] Natur des Geldes [...] will die Vermehrung genau so, wie die Natur
[Die] Natur des Geldes [...] will die Vermehrung genau so, wie die Natur des Tieres die Fortpflanzung anstrebt [...] wirft man das Geld wie ein Sämann zum Fenster hinaus, [...] kommt [es] vermehrt bei der Tür wieder herein. Es aber im stillen für Zwecke und Menschen verschenken, die ihm nichts nützen, das läßt sich nur mit einem Meuchelmord am Geld vergleichen.
– Robert Musil
Ich bereiste die ganze Erde, um die Flüsse und Berge zu sehen, und ich g
Ich bereiste die ganze Erde, um die Flüsse und Berge zu sehen, und ich gab viel Geld aus. Ich unternahm große Anstrengungen. Ich sah alles, aber ich vergaß, gleich vor meinem Haus einen Tautropfen auf einem kleinen Grashalm zu sehen, einen Tautropfen, der in seiner Konvexität die ganze Welt um dich herum spiegelt.
– Rabindranath Tagore
Man muss das Geld zum Fenster rauswerfen, damit es zur Tür wieder reinko
Man muss das Geld zum Fenster rauswerfen, damit es zur Tür wieder reinkommt.
– Karl Lagerfeld
Nach Geld, nach Geld ringt alles, des weitern halten wir die Augen zu, u
Nach Geld, nach Geld ringt alles, des weitern halten wir die Augen zu, um nicht zu sehen, wohin wir treiben.
– Peter Rosegger
Das moderne Wirtschaftssystem ist ja nicht auf das Sparen begründet, son
Das moderne Wirtschaftssystem ist ja nicht auf das Sparen begründet, sondern auf das Schuldenmachen. Das Schuldenmachen ist auch der Grund, warum das Geld Zinsen trägt. Gäbe es keine Schulden, so hätte das Geld keinen Zinsfuß, weil niemand Darlehen nehmen und dafür eine Entschädigung zahlen würde. Je mehr Schuldenmacher, desto höher der Zinsfuß.
– Peter Rosegger
Als ich klein war, dachte ich, Geld sei das Wichtigste im Leben. Heute,
Als ich klein war, dachte ich, Geld sei das Wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: es stimmt.
– Oscar Wilde
Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt. – Al
Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.
– Albert Einstein
Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich z
Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.
– Albert Einstein
Ich halte dafür, dass Ehre und Geld fast immer sich zusammenfinden; wer
Ich halte dafür, dass Ehre und Geld fast immer sich zusammenfinden; wer die Ehre liebt, verabscheut auch das Geld nicht; wer aber dieses verachtet, macht sich auch wenig aus der Ehre.
– Theresa von Ávila
Wer kann mir erzählen, man kann arm sein und fröhlich - Geld bestimmt De
Wer kann mir erzählen, man kann arm sein und fröhlich - Geld bestimmt Dein Ich, Geld bestimmt Dein' Sitz - Wo du g'rade bist und wen du g'rade fickst.
– Bushido
Das Vokabular von Geld kennt kein Nein – Torch
Das Vokabular von Geld kennt kein Nein
– Torch
Geld ohne Liebe ist wie Salz ohne Kraft. – Martin Luther King
Geld ohne Liebe ist wie Salz ohne Kraft.
– Martin Luther King
Vergiß nie, daß Kredit auch Geld ist. – Benjamin Franklin
Vergiß nie, daß Kredit auch Geld ist.
– Benjamin Franklin
Wer der Meinung ist, dass für Geld alles haben kann, gerät leicht in den
Wer der Meinung ist, dass für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist.
– Benjamin Franklin
Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann, gerät leicht in
Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist.
– Benjamin Franklin
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