Berge Zitate

18 bekannte Zitate über Berge

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  • Dass du gewiss in Bayreuth selig sein wirst, so sehr sind dessen Häuser und Berge zu loben.
    Jean Paul

  • Ich bereiste die ganze Erde, um die Flüsse und Berge zu sehen, und ich gab viel Geld aus. Ich unternahm große Anstrengungen. Ich sah alles, aber ich vergaß, gleich vor meinem Haus einen Tautropfen auf einem kleinen Grashalm zu sehen, einen Tautropfen, der in seiner Konvexität die ganze Welt um dich herum spiegelt.
    Rabindranath Tagore

  • Es geht gut, der Berg ist überschritten.
    Friedrich II. (Preußen)

  • Es gibt zwei Wege, sich zu bilden. Der eine geht im Tale entlängst den Bächen und Flüssen. Man misst, schreitet vor und zurück, und kommt am Ende wohl zu einem Begriffe dessen, was man durchschritten. Der andre führt grade auf den Berg, von wo herab du das ganze Stromgebiet mit einem Blicke überschaust.
    Carl Leberecht Immermann

  • Ein Zwerg wird nicht größer, auch wenn er sich auf einen Berg stellt.
    Seneca d.J.

  • Komm, leb mit mir und liebe mich; // ich will die Wonne lehren dich, // die Wiesen, Berge, Wald gewähren, // die Schönheit der Natur dich lehren.
    Christopher Marlowe

  • Die Historiker sind meistens das Gegenteil von einem kreißenden Berg: Handelt es sich auch nur um eine Maus, bringt doch ihre Feder einen Elefanten hervor.
    Denis Diderot

  • Auf einem Berge stehend umfassen wir die Natur wie das Kind, das auf einen Stuhl gestiegen ist, um den Vater desto besser umarmen zu können.
    Karl Julius Weber

  • Über kurz oder lang wird man nur noch reisen, wie man in den Krieg zieht oder in einen Luftballon steigt, bloß von Berufs wegen. [...] In alten Zeiten ging der Prophet zum Berge, jetzt vollzieht sich das Wunder und der Berg kommt zu uns. Das Beste vom Parthenon sieht man in London und das Beste von Pergamum in Berlin, und wäre man nicht so nachsichtig mit den lieben, nie zahlenden Griechen verfahren, so könnte man sich (am Kupfergraben) im Laufe des Vormittags in Mykenä und nachmittags in Olympia ergehn.
    Theodor Fontane

  • Über viele Jahre unter großen Kosten reiste ich durch viele Länder, sah die hohen Berge, die Ozeane. Nur was ich nicht sah, war der glitzernde Tautropfen im Gras gleich vor meiner Tür.
    Rabindranath Tagore

  • Wer Sonnenstrahlen machen will, der ist ein Quacksalber, und kennt weder sich noch die Sonne; wer aber die Berge und Hügel, die ihr im Wege stehen, abträgt und erniedrigt, der treibt ein wahres Werk, und ein sehr großes.
    Matthias Claudius

  • Das Erz hat Heimweh. Und verlassen // will es die Münzen und die Räder, // die es ein kleines Leben lehren. // Und aus Fabriken und aus Kassen // wird es zurück in das Geäder // der aufgetanen Berge kehren, // die sich verschließen hinter ihm.
    Rainer Maria Rilke

  • Die Welt ist ein Berg, und alles, was man je von ihr zurückbekommt, ist der Widerhall der eigenen Stimme.
    Dschalal ad-Din al-Rumi

  • Es giebt zwei Wege, sich zu bilden. Der eine geht im Thale entlängst den Bächen und Flüssen. Man mißt, schreitet vor und zurück, und kommt am Ende wohl zu einem Begriffe dessen, was man durchschritten. Der andre führt grade auf den Berg, von wo herab du das ganze Stromgebiet mit einem Blicke überschaust.
    Carl Leberecht Immermann

  • Es kreißen die Berge, geboren wird eine lächerliche Maus.
    Horaz

  • Da liegst du nun im Sonnenglanz, // Schön wie ich je dich sah, // In deiner Berge grünem Kranz, // Mein Stuttgart, wieder da
    Karl Gerok

  • Eine Hexe mit dämonischer Macht, den Himmel niederzulegen, die Erde aufzuhängen, Quellen zu verhärten, Berge zu schmelzen, Geister heraufzuholen, Götter herabzuziehen, Sterne auszulöschen, tatsächlich die Unterwelt zu illuminieren.
    Apuleius

  • Wer Sonnenstrahlen machen will, der ist ein Quacksalber und kennt weder sich noch die Sonne; wer aber die Berge und Hügel, die ihr im Wege stehen, abträgt und erniedrigt, der treibt ein wahres Werk und ein sehr großes.
    Matthias Claudius



Berge Zitate als Bilder!

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Es kreißen die Berge, geboren wird eine lächerliche Maus. – Horaz
Es kreißen die Berge, geboren wird eine lächerliche Maus.
– Horaz
Es geht gut, der Berg ist überschritten. – Friedrich II. (Preußen)
Es geht gut, der Berg ist überschritten.
– Friedrich II. (Preußen)
Ein Zwerg wird nicht größer, auch wenn er sich auf einen Berg stellt. –
Ein Zwerg wird nicht größer, auch wenn er sich auf einen Berg stellt.
– Seneca d.J.
Eine Hexe mit dämonischer Macht, den Himmel niederzulegen, die Erde aufz
Eine Hexe mit dämonischer Macht, den Himmel niederzulegen, die Erde aufzuhängen, Quellen zu verhärten, Berge zu schmelzen, Geister heraufzuholen, Götter herabzuziehen, Sterne auszulöschen, tatsächlich die Unterwelt zu illuminieren.
– Apuleius
Komm, leb mit mir und liebe mich; // ich will die Wonne lehren dich, //
Komm, leb mit mir und liebe mich; // ich will die Wonne lehren dich, // die Wiesen, Berge, Wald gewähren, // die Schönheit der Natur dich lehren.
– Christopher Marlowe
Die Historiker sind meistens das Gegenteil von einem kreißenden Berg: Ha
Die Historiker sind meistens das Gegenteil von einem kreißenden Berg: Handelt es sich auch nur um eine Maus, bringt doch ihre Feder einen Elefanten hervor.
– Denis Diderot
Wer Sonnenstrahlen machen will, der ist ein Quacksalber und kennt weder
Wer Sonnenstrahlen machen will, der ist ein Quacksalber und kennt weder sich noch die Sonne; wer aber die Berge und Hügel, die ihr im Wege stehen, abträgt und erniedrigt, der treibt ein wahres Werk und ein sehr großes.
– Matthias Claudius
Auf einem Berge stehend umfassen wir die Natur wie das Kind, das auf ein
Auf einem Berge stehend umfassen wir die Natur wie das Kind, das auf einen Stuhl gestiegen ist, um den Vater desto besser umarmen zu können.
– Karl Julius Weber
Über kurz oder lang wird man nur noch reisen, wie man in den Krieg zieht
Über kurz oder lang wird man nur noch reisen, wie man in den Krieg zieht oder in einen Luftballon steigt, bloß von Berufs wegen. [...] In alten Zeiten ging der Prophet zum Berge, jetzt vollzieht sich das Wunder und der Berg kommt zu uns. Das Beste vom Parthenon sieht man in London und das Beste von Pergamum in Berlin, und wäre man nicht so nachsichtig mit den lieben, nie zahlenden Griechen verfahren, so könnte man sich (am Kupfergraben) im Laufe des Vormittags in Mykenä und nachmittags in Oly...
Dass du gewiss in Bayreuth selig sein wirst, so sehr sind dessen Häuser
Dass du gewiss in Bayreuth selig sein wirst, so sehr sind dessen Häuser und Berge zu loben.
– Jean Paul
Über viele Jahre unter großen Kosten reiste ich durch viele Länder, sah
Über viele Jahre unter großen Kosten reiste ich durch viele Länder, sah die hohen Berge, die Ozeane. Nur was ich nicht sah, war der glitzernde Tautropfen im Gras gleich vor meiner Tür.
– Rabindranath Tagore
Wer Sonnenstrahlen machen will, der ist ein Quacksalber, und kennt weder
Wer Sonnenstrahlen machen will, der ist ein Quacksalber, und kennt weder sich noch die Sonne; wer aber die Berge und Hügel, die ihr im Wege stehen, abträgt und erniedrigt, der treibt ein wahres Werk, und ein sehr großes.
– Matthias Claudius
Das Erz hat Heimweh. Und verlassen // will es die Münzen und die Räder,
Das Erz hat Heimweh. Und verlassen // will es die Münzen und die Räder, // die es ein kleines Leben lehren. // Und aus Fabriken und aus Kassen // wird es zurück in das Geäder // der aufgetanen Berge kehren, // die sich verschließen hinter ihm.
– Rainer Maria Rilke
Ich bereiste die ganze Erde, um die Flüsse und Berge zu sehen, und ich g
Ich bereiste die ganze Erde, um die Flüsse und Berge zu sehen, und ich gab viel Geld aus. Ich unternahm große Anstrengungen. Ich sah alles, aber ich vergaß, gleich vor meinem Haus einen Tautropfen auf einem kleinen Grashalm zu sehen, einen Tautropfen, der in seiner Konvexität die ganze Welt um dich herum spiegelt.
– Rabindranath Tagore
Die Welt ist ein Berg, und alles, was man je von ihr zurückbekommt, ist
Die Welt ist ein Berg, und alles, was man je von ihr zurückbekommt, ist der Widerhall der eigenen Stimme.
– Dschalal ad-Din al-Rumi
Es giebt zwei Wege, sich zu bilden. Der eine geht im Thale entlängst den
Es giebt zwei Wege, sich zu bilden. Der eine geht im Thale entlängst den Bächen und Flüssen. Man mißt, schreitet vor und zurück, und kommt am Ende wohl zu einem Begriffe dessen, was man durchschritten. Der andre führt grade auf den Berg, von wo herab du das ganze Stromgebiet mit einem Blicke überschaust.
– Carl Leberecht Immermann
Da liegst du nun im Sonnenglanz, // Schön wie ich je dich sah, // In dei
Da liegst du nun im Sonnenglanz, // Schön wie ich je dich sah, // In deiner Berge grünem Kranz, // Mein Stuttgart, wieder da
– Karl Gerok
Es gibt zwei Wege, sich zu bilden. Der eine geht im Tale entlängst den B
Es gibt zwei Wege, sich zu bilden. Der eine geht im Tale entlängst den Bächen und Flüssen. Man misst, schreitet vor und zurück, und kommt am Ende wohl zu einem Begriffe dessen, was man durchschritten. Der andre führt grade auf den Berg, von wo herab du das ganze Stromgebiet mit einem Blicke überschaust.
– Carl Leberecht Immermann
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