Toleranz Zitate

3 bekannte Zitate über Toleranz

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  • Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein; sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Merz will Befreiung von jeder Fessel, um künstlerisch formen zu können. Freiheit ist nicht Zügellosigkeit, sondern das Resultat strenger künstlerischer Zucht. Merz bedeutet auch Toleranz in bezug auf irgendwelche Beschränkung aus Künstlerischen Gründen. Es muss jedem Künstler gestattet sein, ein Bild etwa nur aus Löschblättern zusammenzusetzen, wenn er nur bilden kann.
    Kurt Schwitters

  • Ich will nicht Toleranz predigen. Die uneingeschränkteste Religionsfreyheit ist in meinen Augen ein so geheiligtes Recht, daß mir selbst der Ausdruck Toleranz etwas tyrannisches zu haben scheint. Das Daseyn einer Macht, welche toleriren kann, ist bereits Attentat gegen die Denkfreyheit, denn es scheint ja dabey denkbar, daß sie auch nicht toleriren könnte.
    Honoré Gabriel de Mirabeau



Toleranz Zitate als Bilder!

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Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein; sie m
Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein; sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Merz will Befreiung von jeder Fessel, um künstlerisch formen zu können.
Merz will Befreiung von jeder Fessel, um künstlerisch formen zu können. Freiheit ist nicht Zügellosigkeit, sondern das Resultat strenger künstlerischer Zucht. Merz bedeutet auch Toleranz in bezug auf irgendwelche Beschränkung aus Künstlerischen Gründen. Es muss jedem Künstler gestattet sein, ein Bild etwa nur aus Löschblättern zusammenzusetzen, wenn er nur bilden kann.
– Kurt Schwitters
Ich will nicht Toleranz predigen. Die uneingeschränkteste Religionsfreyh
Ich will nicht Toleranz predigen. Die uneingeschränkteste Religionsfreyheit ist in meinen Augen ein so geheiligtes Recht, daß mir selbst der Ausdruck Toleranz etwas tyrannisches zu haben scheint. Das Daseyn einer Macht, welche toleriren kann, ist bereits Attentat gegen die Denkfreyheit, denn es scheint ja dabey denkbar, daß sie auch nicht toleriren könnte.
– Honoré Gabriel de Mirabeau
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