Reiten Zitate

6 bekannte Zitate über Reiten

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  • Wir und die Toten reiten schnell.
    Gottfried August Bürger

  • Der Stier zieht seinen Pflug ohne Widerstand; aber dem edeln Pferde, das du reiten willst, mußt du seine Gedanken ablernen, du mußt nichts Unkluges, nichts unklug von ihm verlangen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die bange Nacht ist nun herum, // Wir reiten still, wir reiten stumm, // Und reiten in's Verderben. // Wie weht so scharf der Morgenwind! // Frau Wirthin, noch ein Glas geschwind // Vorm Sterben, vorm Sterben.
    Georg Herwegh

  • Wenn sich die Leute einmal an all dem Fahren und Reiten und Gleiten und Fliegen sattgetummelt haben, dann werden sie wieder anfangen, zu Fuß zu gehen.
    Peter Rosegger

  • Ferner erziehen sie [die Perser] die Knaben, vom fünften Jahr an bis zum zwanzigsten, nur in Dreierlei: Reiten, Bogenschießen, Wahrheit reden.
    Herodot

  • Setzen wir Deutschland, so zu sagen, in den Sattel. Reiten wird es schon könnnen.
    Otto von Bismarck



Reiten Zitate als Bilder!

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Ferner erziehen sie [die Perser] die Knaben, vom fünften Jahr an bis zum
Ferner erziehen sie [die Perser] die Knaben, vom fünften Jahr an bis zum zwanzigsten, nur in Dreierlei: Reiten, Bogenschießen, Wahrheit reden.
– Herodot
Wir und die Toten reiten schnell. – Gottfried August Bürger
Wir und die Toten reiten schnell.
– Gottfried August Bürger
Der Stier zieht seinen Pflug ohne Widerstand; aber dem edeln Pferde, das
Der Stier zieht seinen Pflug ohne Widerstand; aber dem edeln Pferde, das du reiten willst, mußt du seine Gedanken ablernen, du mußt nichts Unkluges, nichts unklug von ihm verlangen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Setzen wir Deutschland, so zu sagen, in den Sattel. Reiten wird es schon
Setzen wir Deutschland, so zu sagen, in den Sattel. Reiten wird es schon könnnen.
– Otto von Bismarck
Die bange Nacht ist nun herum, // Wir reiten still, wir reiten stumm, //
Die bange Nacht ist nun herum, // Wir reiten still, wir reiten stumm, // Und reiten in's Verderben. // Wie weht so scharf der Morgenwind! // Frau Wirthin, noch ein Glas geschwind // Vorm Sterben, vorm Sterben.
– Georg Herwegh
Wenn sich die Leute einmal an all dem Fahren und Reiten und Gleiten und
Wenn sich die Leute einmal an all dem Fahren und Reiten und Gleiten und Fliegen sattgetummelt haben, dann werden sie wieder anfangen, zu Fuß zu gehen.
– Peter Rosegger
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