Winter Zitate

13 bekannte Zitate über Winter

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  • Süß wie dem durstenden Wandrer in Mittagshitze der Quell ist; süß wie nach Wintergefahr Schiffern das blumige Land; Also und süsser noch ists, wenn nach langer Entfernung glückliche Liebe zwei sehnende Seelen vereint.
    Johann Gottfried Herder

  • Wie anders tragen uns die Geistesfreuden, // Von Buch zu Buch, von Blatt zu Blatt! // Da werden Winternächte hold und schön, // Ein selig Leben wärmet alle Glieder, // Und ach! entrollst du gar ein würdig Pergamen
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Winter, ade! // Scheiden tut weh.
    – August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

  • Trink, iss, schlafe, schnarche, träume!
    Julien Offray de La Mettrie

  • Die Blätter fallen jeden Winter von den Bäumen. Fünf oder sechs bleiben am Baum hängen und werden zum Spielball der Winde.
    Charles de Montesquieu

  • Unser Sommer ist nur ein grün angestrichener Winter, sogar die Sonne muss bei uns eine Jacke von Flanell tragen, wenn sie sich nicht erkälten will.
    Heinrich Heine

  • Der Winter hat das Spiel verloren, // Wir treiben ihn aus zu Türen und Toren.
    Anastasius Grün

  • Wie muntre Jünglinge mit neuem Mut sich freuen, // Wenn auf die Fersen nun der Fuß des holden Maien // Dem lahmen Winter tritt: die Lust steht Euch bevor, // Wann Euch in meinem Haus ein frischer Mädchenflor // Von jeder Seit umgibt.
    William Shakespeare

  • Was ist Leben? Es ist das Aufleuchten eines Glühwurms in der Nacht. Es ist der Atem eines Büffels im Winter. Es ist der kleine Schatten, der übers Gras huscht und sich im Sonnenuntergang verliert.
    Crowfoot

  • Wenn du Gott nicht im Sommer deines Lebens einlädst, wird Er auch im Winter nicht dein Gast sein
    Lahiri Mahasaya

  • In einem großartigen Bild kannst Du sehen, wie spät es ist, Nachmittag oder Morgen, ob es heiß oder kalt ist, Winter oder Sommer, und was für Leute da sind, und was sie tun und warum sie es tun.
    Thomas Eakins

  • Du siehst am winterlich geschwollenen Strom den Baum, der nachgibt, seine Zweige retten, was widersteht, reißt's mit den Wurzeln fort.
    Sophokles

  • Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters.
    Khalil Gibran



Winter Zitate als Bilder!

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Die Blätter fallen jeden Winter von den Bäumen. Fünf oder sechs bleiben
Die Blätter fallen jeden Winter von den Bäumen. Fünf oder sechs bleiben am Baum hängen und werden zum Spielball der Winde.
– Charles de Montesquieu
Unser Sommer ist nur ein grün angestrichener Winter, sogar die Sonne mus
Unser Sommer ist nur ein grün angestrichener Winter, sogar die Sonne muss bei uns eine Jacke von Flanell tragen, wenn sie sich nicht erkälten will.
– Heinrich Heine
Der Winter hat das Spiel verloren, // Wir treiben ihn aus zu Türen und T
Der Winter hat das Spiel verloren, // Wir treiben ihn aus zu Türen und Toren.
– Anastasius Grün
Du siehst am winterlich geschwollenen Strom den Baum, der nachgibt, sein
Du siehst am winterlich geschwollenen Strom den Baum, der nachgibt, seine Zweige retten, was widersteht, reißt's mit den Wurzeln fort.
– Sophokles
Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters. – Khalil Gibran
Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters.
– Khalil Gibran
Wie muntre Jünglinge mit neuem Mut sich freuen, // Wenn auf die Fersen n
Wie muntre Jünglinge mit neuem Mut sich freuen, // Wenn auf die Fersen nun der Fuß des holden Maien // Dem lahmen Winter tritt: die Lust steht Euch bevor, // Wann Euch in meinem Haus ein frischer Mädchenflor // Von jeder Seit umgibt.
– William Shakespeare
Süß wie dem durstenden Wandrer in Mittagshitze der Quell ist; süß wie na
Süß wie dem durstenden Wandrer in Mittagshitze der Quell ist; süß wie nach Wintergefahr Schiffern das blumige Land; Also und süsser noch ists, wenn nach langer Entfernung glückliche Liebe zwei sehnende Seelen vereint.
– Johann Gottfried Herder
Wie anders tragen uns die Geistesfreuden, // Von Buch zu Buch, von Blatt
Wie anders tragen uns die Geistesfreuden, // Von Buch zu Buch, von Blatt zu Blatt! // Da werden Winternächte hold und schön, // Ein selig Leben wärmet alle Glieder, // Und ach! entrollst du gar ein würdig Pergamen
– Johann Wolfgang von Goethe
Was ist Leben? Es ist das Aufleuchten eines Glühwurms in der Nacht. Es i
Was ist Leben? Es ist das Aufleuchten eines Glühwurms in der Nacht. Es ist der Atem eines Büffels im Winter. Es ist der kleine Schatten, der übers Gras huscht und sich im Sonnenuntergang verliert.
– Crowfoot
Winter, ade! // Scheiden tut weh. – August Heinrich Hoffmann von Fallers
Winter, ade! // Scheiden tut weh.
– August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Wenn du Gott nicht im Sommer deines Lebens einlädst, wird Er auch im Win
Wenn du Gott nicht im Sommer deines Lebens einlädst, wird Er auch im Winter nicht dein Gast sein
– Lahiri Mahasaya
In einem großartigen Bild kannst Du sehen, wie spät es ist, Nachmittag o
In einem großartigen Bild kannst Du sehen, wie spät es ist, Nachmittag oder Morgen, ob es heiß oder kalt ist, Winter oder Sommer, und was für Leute da sind, und was sie tun und warum sie es tun.
– Thomas Eakins
Trink, iss, schlafe, schnarche, träume! – Julien Offray de La Mettrie
Trink, iss, schlafe, schnarche, träume!
– Julien Offray de La Mettrie
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