Satire Zitate

11 bekannte Zitate über Satire

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  • Satirisch ist der Dichter, wenn er die Entfernung von der Natur und den Widerspruch der Wirklichkeit mit dem Ideale (in der Wirkung auf das Gemüt kommt beides auf eins hinaus) zu seinem Gegenstande macht. Dies kann er aber sowohl ernsthaft und mit Affekt als scherzhaft und mit Heiterkeit ausführen; je nachdem er entweder im Gebiete des Willens oder im Gebiete des Verstandes verweilt. Jenes geschieht durch die strafende oder pathetische, dieses durch die scherzhafte Satire.
    Friedrich Schiller

  • Die strafende Satire erlangt poetische Freiheit, indem sie ins Erhabene übergeht; die lachende Satire erhält poetischen Gehalt, indem sie ihren Gegenstand mit Schönheit behandelt.
    Friedrich Schiller

  • In der Satire wird die Wirklichkeit als Mangel dem Ideal als der höchsten Realität gegenüber gestellt.
    Friedrich Schiller

  • Man darf die meisten Dinge nur sagen, wie sie sind, um eine treffliche Satire zu machen.
    Johann Gottfried Seume

  • Die echte Satire ist blutreinigend: und wer gesundes Blut hat, der hat auch einen starken Teint. Was darf Satire? Alles.
    Kurt Tucholsky

  • Satire hat eine Grenze nach oben: Buddha entzieht sich ihr. Satire hat auch eine Grenze nach unten. In Deutschland etwa die herrschenden faschistischen Mächte. Es lohnt nicht – so tief kann man nicht schießen.
    Kurt Tucholsky

  • Da fällt es schwer, keine Satire zu schreiben.
    Juvenal

  • Übertreibt die Satire? Die Satire muss übertreiben und ist ihrem tiefsten Wesen nach ungerecht. Sie bläst die Wahrheit auf, damit sie deutlicher wird, und sie kann gar nicht anders arbeiten als nach dem Bibelwort: Es leiden die Gerechten mit den Ungerechten.
    Kurt Tucholsky

  • Wohl vergrößert – sie ist Mikroskop – Satire die Dinge, / Aber verändert sie nicht; zeiget sie deutlicher nur./ Meine Distichen sind anatomische Präparate / Von dem Geziefer, das uns Saaten und Blüten verdirbt./ Ungeziefer erforscht kein unbewaffnetes Auge, / In sein Inneres dringt nur die Satire hinein.
    Ludwig Feuerbach

  • Wohl vergrößert – sie ist Mikroskop – Satire die Dinge, / Aber verändert sie nicht; zeiget sie deutlicher nur./ Meine Distichen sind anatomische Präparate / Von dem Geziefer, das uns Saaten und Blüten verdirbt./ Ungeziefer erforscht kein unbewaffnetes Auge, / In sein Inneres dringt nur die Satire hinein.
    Ludwig Feuerbach

  • Unter Umständen ist die Satire gewiß eine gute Sache, allein sie versengt die Herzlichkeit und ist in Gesellschaft, wo das Gemütsleben voherrschen soll, nicht immer gut angebracht.
    Peter Rosegger



Satire Zitate als Bilder!

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Da fällt es schwer, keine Satire zu schreiben. – Juvenal
Da fällt es schwer, keine Satire zu schreiben.
– Juvenal
Satirisch ist der Dichter, wenn er die Entfernung von der Natur und den
Satirisch ist der Dichter, wenn er die Entfernung von der Natur und den Widerspruch der Wirklichkeit mit dem Ideale (in der Wirkung auf das Gemüt kommt beides auf eins hinaus) zu seinem Gegenstande macht. Dies kann er aber sowohl ernsthaft und mit Affekt als scherzhaft und mit Heiterkeit ausführen; je nachdem er entweder im Gebiete des Willens oder im Gebiete des Verstandes verweilt. Jenes geschieht durch die strafende oder pathetische, dieses durch die scherzhafte Satire.
– Friedrich Schille...
Die strafende Satire erlangt poetische Freiheit, indem sie ins Erhabene
Die strafende Satire erlangt poetische Freiheit, indem sie ins Erhabene übergeht; die lachende Satire erhält poetischen Gehalt, indem sie ihren Gegenstand mit Schönheit behandelt.
– Friedrich Schiller
In der Satire wird die Wirklichkeit als Mangel dem Ideal als der höchste
In der Satire wird die Wirklichkeit als Mangel dem Ideal als der höchsten Realität gegenüber gestellt.
– Friedrich Schiller
Man darf die meisten Dinge nur sagen, wie sie sind, um eine treffliche S
Man darf die meisten Dinge nur sagen, wie sie sind, um eine treffliche Satire zu machen.
– Johann Gottfried Seume
Die echte Satire ist blutreinigend: und wer gesundes Blut hat, der hat a
Die echte Satire ist blutreinigend: und wer gesundes Blut hat, der hat auch einen starken Teint. Was darf Satire? Alles.
– Kurt Tucholsky
Übertreibt die Satire? Die Satire muss übertreiben und ist ihrem tiefste
Übertreibt die Satire? Die Satire muss übertreiben und ist ihrem tiefsten Wesen nach ungerecht. Sie bläst die Wahrheit auf, damit sie deutlicher wird, und sie kann gar nicht anders arbeiten als nach dem Bibelwort: Es leiden die Gerechten mit den Ungerechten.
– Kurt Tucholsky
Wohl vergrößert – sie ist Mikroskop – Satire die Dinge, / Aber verändert
Wohl vergrößert – sie ist Mikroskop – Satire die Dinge, / Aber verändert sie nicht; zeiget sie deutlicher nur./ Meine Distichen sind anatomische Präparate / Von dem Geziefer, das uns Saaten und Blüten verdirbt./ Ungeziefer erforscht kein unbewaffnetes Auge, / In sein Inneres dringt nur die Satire hinein.
– Ludwig Feuerbach
Satire hat eine Grenze nach oben: Buddha entzieht sich ihr. Satire hat a
Satire hat eine Grenze nach oben: Buddha entzieht sich ihr. Satire hat auch eine Grenze nach unten. In Deutschland etwa die herrschenden faschistischen Mächte. Es lohnt nicht – so tief kann man nicht schießen.
– Kurt Tucholsky
Wohl vergrößert – sie ist Mikroskop – Satire die Dinge, / Aber verändert
Wohl vergrößert – sie ist Mikroskop – Satire die Dinge, / Aber verändert sie nicht; zeiget sie deutlicher nur./  Meine Distichen sind anatomische Präparate / Von dem Geziefer, das uns Saaten und Blüten verdirbt./ Ungeziefer erforscht kein unbewaffnetes Auge, / In sein Inneres dringt nur die Satire hinein.
– Ludwig Feuerbach
Unter Umständen ist die Satire gewiß eine gute Sache, allein sie verseng
Unter Umständen ist die Satire gewiß eine gute Sache, allein sie versengt die Herzlichkeit und ist in Gesellschaft, wo das Gemütsleben voherrschen soll, nicht immer gut angebracht.
– Peter Rosegger
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