Wilhelm Müller Zitate

13 bekannte Zitate von Wilhelm Müller

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  • Das Wandern ist des Müllers Lust, // Das Wandern! // Das muß ein schlechter Müller sein, // Dem niemals fiel das Wandern ein, // Das Wandern.
    – Wilhelm Müller

  • Sollst nicht murren, sollst nicht schelten, // Wenn die Sommerzeit vergeht, // Denn es ist das Los der Welten, // Alles kommt und alles geht.
    – Wilhelm Müller

  • Wenn die Lieb ist eifersüchtig, // so bekommt die hundert Augen, // doch es sind nicht zwei darunter, // die gradaus zu sehen taugen.
    – Wilhelm Müller

  • Am Brunnen vor dem Tore, // Da steht ein Lindenbaum, // Ich träumt' in seinem Schatten // So manchen süßen Traum. // Ich schnitt in seine Rinde // So manches liebe Wort, // Es zog in Freud' und Leide // Zu ihm mich immer fort.
    – Wilhelm Müller

  • Die Liebe liebt das Wandern, - // Gott hat sie so gemacht — // Von Einem zu dem Andern — // Fein Liebchen, gute Nacht!
    – Wilhelm Müller

  • Einen Weiser seh’ ich stehen // Unverrückt vor meinem Blick; // Eine Straße muß ich gehen, // Die noch Keiner ging zurück.
    – Wilhelm Müller

  • Fremd bin ich eingezogen, // Fremd zieh’ ich wieder aus.
    – Wilhelm Müller

  • Ahnen sind für den nur Nullen, der als Null zu ihnen tritt! // Steh' als Zahl an ihrer Spitze, und die Nullen zählen mit!
    – Wilhelm Müller

  • Den Argwohn kannst du leicht betrügen; // Sprich wahr, so wird er sich selbst belügen.
    – Wilhelm Müller

  • Die Menschen, die nach Ruhe suchen, die finden Ruhe nimmermehr, // Weil sie die Ruhe, die sie suchen, in Eile jagen vor sich her.
    – Wilhelm Müller

  • Jüngst sprach zu mir ein faules Holz: „Ich bin des Pfirsichstammes Sohn, // Der viel der edlen Früchte trug vor mehr als tausend Jahren schon.“ // Ich warf es lachend ins Kamin. Was tu ich mit dem leeren Wicht, // Der prahlerisch zu seinem Ruhm von alter Ahnen Taten spricht?
    – Wilhelm Müller

  • Wer von milden Gaben lebt, dieser steht in Gottes Sold: // Darum trägt er als Livrée schlechte Kittel ohne Gold.
    – Wilhelm Müller

  • Wenn die Lieb' ist eifersüchtig, // so bekommt die hundert Augen, // doch es sind nicht zwei darunter, // die grad' aus zu sehen taugen.
    – Wilhelm Müller



Wilhelm Müller Zitate als Bilder!

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Am Brunnen vor dem Tore, // Da steht ein Lindenbaum, // Ich träumt' in s
Am Brunnen vor dem Tore, // Da steht ein Lindenbaum, // Ich träumt' in seinem Schatten // So manchen süßen Traum. // Ich schnitt in seine Rinde // So manches liebe Wort, // Es zog in Freud' und Leide // Zu ihm mich immer fort.
– Wilhelm Müller
Die Liebe liebt das Wandern, - // Gott hat sie so gemacht — // Von Einem
Die Liebe liebt das Wandern, - // Gott hat sie so gemacht — // Von Einem zu dem Andern — // Fein Liebchen, gute Nacht!
– Wilhelm Müller
Einen Weiser seh’ ich stehen // Unverrückt vor meinem Blick; // Eine Str
Einen Weiser seh’ ich stehen // Unverrückt vor meinem Blick; // Eine Straße muß ich gehen, // Die noch Keiner ging zurück.
– Wilhelm Müller
Fremd bin ich eingezogen, // Fremd zieh’ ich wieder aus. – Wilhelm Mülle
Fremd bin ich eingezogen, // Fremd zieh’ ich wieder aus.
– Wilhelm Müller
Das Wandern ist des Müllers Lust, // Das Wandern! // Das muß ein schlech
Das Wandern ist des Müllers Lust, // Das Wandern! // Das muß ein schlechter Müller sein, // Dem niemals fiel das Wandern ein, // Das Wandern.
– Wilhelm Müller
Ahnen sind für den nur Nullen, der als Null zu ihnen tritt! // Steh' als
Ahnen sind für den nur Nullen, der als Null zu ihnen tritt! // Steh' als Zahl an ihrer Spitze, und die Nullen zählen mit!
– Wilhelm Müller
Den Argwohn kannst du leicht betrügen; // Sprich wahr, so wird er sich s
Den Argwohn kannst du leicht betrügen; // Sprich wahr, so wird er sich selbst belügen.
– Wilhelm Müller
Die Menschen, die nach Ruhe suchen, die finden Ruhe nimmermehr, // Weil
Die Menschen, die nach Ruhe suchen, die finden Ruhe nimmermehr, // Weil sie die Ruhe, die sie suchen, in Eile jagen vor sich her.
– Wilhelm Müller
Jüngst sprach zu mir ein faules Holz: „Ich bin des Pfirsichstammes Sohn,
Jüngst sprach zu mir ein faules Holz: „Ich bin des Pfirsichstammes Sohn, // Der viel der edlen Früchte trug vor mehr als tausend Jahren schon.“ // Ich warf es lachend ins Kamin. Was tu ich mit dem leeren Wicht, // Der prahlerisch zu seinem Ruhm von alter Ahnen Taten spricht?
– Wilhelm Müller
Sollst nicht murren, sollst nicht schelten, // Wenn die Sommerzeit verge
Sollst nicht murren, sollst nicht schelten, // Wenn die Sommerzeit vergeht, // Denn es ist das Los der Welten, // Alles kommt und alles geht.
– Wilhelm Müller
Wer von milden Gaben lebt, dieser steht in Gottes Sold: // Darum trägt e
Wer von milden Gaben lebt, dieser steht in Gottes Sold: // Darum trägt er als Livrée schlechte Kittel ohne Gold.
– Wilhelm Müller
Wenn die Lieb' ist eifersüchtig, // so bekommt die hundert Augen, // doc
Wenn die Lieb' ist eifersüchtig, // so bekommt die hundert Augen, // doch es sind nicht zwei darunter, // die grad' aus zu sehen taugen.
– Wilhelm Müller
Wenn die Lieb ist eifersüchtig, // so bekommt die hundert Augen, // doch
Wenn die Lieb ist eifersüchtig, // so bekommt die hundert Augen, // doch es sind nicht zwei darunter, // die gradaus zu sehen taugen.
– Wilhelm Müller
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