Max Dauthendey Zitate

4 bekannte Zitate von Max Dauthendey

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  • Die blaue Kornblum wohnt versteckt, // So hab ich meinen Schatz entdeckt. // Sie kann nicht meinen Händen wehren, // Wiegt sie wie's Sommerfeld die Ähren. // Die Ähren sind jetzt körnerschwer, // Als läg schon Brot mannshoch umher, // […] Mein Schatz die Ähren streicheln tut. // »Nach Leben riechen sie so gut.«
    – Max Dauthendey

  • Kaum ein paar kurze Wochen // Sind die Felder glühend zu sehen; // Gleich muß die Sense dann pochen, // Und Stoppeln bleiben kalt stehen.
    – Max Dauthendey

  • Wie den Hengsten die Nüstern zittern, wenn sie die Stuten wittern.
    – Max Dauthendey

  • Berlin war ein Feuerbrand von Sonne. Die Dächer der Häuser und die Fenster zitterten vor Junihitze, so wie die Hitzeluft über Steinwüsten zittert. Es war, als heizten die Scharen der Autos mit ihren Benzindämpfen die Straßen, wie fliegende Öfen.
    – Max Dauthendey



Max Dauthendey Zitate als Bilder!

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Berlin war ein Feuerbrand von Sonne. Die Dächer der Häuser und die Fenst
Berlin war ein Feuerbrand von Sonne. Die Dächer der Häuser und die Fenster zitterten vor Junihitze, so wie die Hitzeluft über Steinwüsten zittert. Es war, als heizten die Scharen der Autos mit ihren Benzindämpfen die Straßen, wie fliegende Öfen.
– Max Dauthendey
Die blaue Kornblum wohnt versteckt, // So hab ich meinen Schatz entdeckt
Die blaue Kornblum wohnt versteckt, // So hab ich meinen Schatz entdeckt. // Sie kann nicht meinen Händen wehren, // Wiegt sie wie's Sommerfeld die Ähren. // Die Ähren sind jetzt körnerschwer, // Als läg schon Brot mannshoch umher, // […] Mein Schatz die Ähren streicheln tut. // »Nach Leben riechen sie so gut.«
– Max Dauthendey
Kaum ein paar kurze Wochen // Sind die Felder glühend zu sehen; // Gleic
Kaum ein paar kurze Wochen // Sind die Felder glühend zu sehen; // Gleich muß die Sense dann pochen, // Und Stoppeln bleiben kalt stehen.
– Max Dauthendey
Wie den Hengsten die Nüstern zittern, wenn sie die Stuten wittern. – Max
Wie den Hengsten die Nüstern zittern, wenn sie die Stuten wittern.
– Max Dauthendey
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